Zusatzleistungen Paket – PostAG Befindet sich im Adressfeld Ihres Pakets der Vermerk „Persönlich”, wird Ihr Paket nur an den*die bezeichnete*n Empfänger*in ausgehändigt. Die Identität des Empfängers wird anhand eines gültigen Lichtbildausweises überprüft.
- Wenn der*die Empfänger*in bereit ist, die Versandkosten für Ihr Paket (maximal 10 kg) zu übernehmen, können Sie es versenden, ohne das Porto zu bezahlen.
- Dann wird das pauschale Beförderungsentgelt bei Paketzustellung bei dem*der Empfänger*in eingehoben.
- Der*Die Empfänger*in bekommt Ihre Sendung nur dann ausgehändigt, wenn bei der Zustellung der von Ihnen geforderte Geldbetrag von dem*der Empfänger* bezahlt wird.
Die Post überweist den eingehobenen Nachnahmebetrag auf ein von Ihnen definiertes Konto. Ist der Inhalt einer Sendung zerbrechlich oder erschütterungssensibel, so ist diese mit dem Aufkleber „Zerbrechlich” zu versehen. Diese Pakete werden besonders behutsam transportiert sowie händisch sortiert und verteilt.
- Ihre Wertsachen/wertvollen Inhalte sind bei uns auch im Paket bestens aufgehoben.
- Bargeld, Schecks, Wertpapiere, Kredit- oder Bankomatkarten, Schmuck, Edelmetalle/-steine, Urnen mit Asche etc.
- Sowie andere Inhalte mit einem Wert von mehr als 510,- Euro werden von der Post als Paket mit Wertangabe speziell beaufsichtigt transportiert.
Ab einer Wertangabe von über 1.500,- Euro versiegeln Sie bitte Ihre Sendung mit Siegellack bzw. Siegelband. Die Wertangabe ist bis zu maximal 10.000,- Euro zulässig. Hier finden Sie Informationen über die, : Zusatzleistungen Paket – PostAG
Contents
- 1 Was kostet unfrei den Empfänger?
- 2 Was bedeutet unfrei bei einem Paket?
- 3 Kann ich einen Brief unfrei versenden?
- 4 Wann ist man unfrei?
- 5 Wie viel kostet ein Brief Porto?
Was kostet unfrei den Empfänger?
Paket unfrei verschicken: Das sind die Kosten –
Während ihr für den Versand eines „unfreien” Pakets nichts bezahlt, liegen die Kosten beim Empfänger pauschal bei 15 € pro Paket,Im Vergleich zum normalen Preis für Pakete ist der Service verhältnismäßig teuer,Der Preis von 15 € für das Paket mit dem Service „unfrei” gilt für alle Pakete bis zu einem Gesamtgewicht von 31,5 kg.Außer dem Zusatzservice „unfrei” kann für die entsprechende Sendung noch der Service „Sperrgut” gebucht werden. Weitere Services kann man in diesem Fall nicht auswählen.Wollt ihr ein Paket ohne Porto verschicken, könnt ihr dies nicht über die Online-Frankierung in Auftrag geben, sondern müsst in eine Filiale gehen und die Sendung dort abgeben.Teilt dem Mitarbeiter mit, dass das Paket unfrei versendet werden soll. Daraufhin wird dies entsprechend auf dem Paketschein vermerkt.
Im Servicefeld wird das Paket als „unfrei” markiert.
Wer zahlt bei unfrei Sendungen?
What does not free mean? – DPD GERMANY Der Empfänger zahlt die Versandgebühr bei Erhalt der Sendung (nur für unfrei-empfangsberechtigte Geschäftspartner). / Was bedeutet unfrei? : What does not free mean? – DPD GERMANY
Was bedeutet unfrei bei einem Paket?
So funktionierte das Verschicken unfreier Pakete – Ein Paket “unfrei” zu verschicken bedeutet, dass der Absender kein Porto bezahlt und der Empfänger die Transportkosten bezahlen soll. Im professionellen Geschäftsverkehr gibt es dafür die Handelsklausel ( Incoterm ) EXW = Ex Works. EXW bedeutet, der Empfänger bezahlt alle Kosten, die im Zusammenhang mit einer Lieferung entstehen. Der Empfänger bezahlte für unfreie Pakete pauschal 18,00 Euro Porto. Das galt für Pakete innerhalb Deutschlands bis 31,5 kg. Die 18 Euro waren im Vergleich zum DHL-Standardporto extrem teuer. Falls weder Empfänger noch Absender eine unfreie Lieferung annehmen, wird das Paket üblicherweise bei der DHL-Ermittlungsstelle in Wuppertal eingelagert.
Kann ich einen Brief unfrei versenden?
Rücksendung und DSGVO-Auskunft gegen Werbebriefe – Besonders verärgert sind Betroffene, die mit Briefen oder Emails an die Absender vergeblich versucht haben, die Werbeflut einzudämmen. „Bekommt man Werbebriefe mit persönlicher Adresse trotzdem noch, hilft es oft, die unerwünschte Post zurück an den Absender zu schicken”, sagt Kerstin Heidt, Juristin bei der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein.
Am besten schreibt man auf den Briefumschlag: Unfrei zurück an Absender! Unverlangte Sendung. Damit die Post den Brief nicht noch einmal zurückbringt, kann es hilfreich sein, die eigene Adresse vorher mit einem Aufkleber unkenntlich zu machen. Da der Absender in diesem Fall die Kosten für die Rücksendung tragen muss, stellen Unternehmen ihre Werbepost in solchen Fällen oft ein.
Auch falsch zugestellte Post kann man auf diese Weise zurückschicken, sollte sie aber vorher auf keinen Fall öffnen, um das Briefgeheimnis nicht zu verletzen.
Kann der Empfänger das Porto bezahlen?
Entgelt zahlt Empfänger: Erlaubt? Funktionsweise erklärt Manchmal bekommt man Werbung mit Antwort-Postkarten, auf denen „Entgelt zahlt Empfänger” steht. Was ist davon zu halten? Ist das legal und kommen solche Briefe wirklich an? Wer zahlt dafür und wie viel? Diese Fragen beantworten wir hier.
- Der Vermerk „Entgelt zahlt Empfänger” ist eigentlich als Serviceleistung gedacht.
- Damit will der Versender eines Schreibens die Bereitschaft erhöhen, eine Antwort zurückzusenden.
- Grundsätzlich darf jeder einen solchen Frankiervermerk auf Postkarten und Briefe drucken, stempeln oder schreiben.
- Allerdings muss der Empfänger auch wirklich bereit sein, dafür zu zahlen.
Sonst geht das Ganze schief und im schlimmsten Fall muss der Absender für die zurückgeschickte Post zahlen.
Kann ich ein Paket verschicken und der Empfänger zahlt?
Mit dem Service Nachnahme erhält der Empfänger das DHL Paket erst nach Bezahlung des angegebenen Nachnahmebetrags. Der eingezogene Betrag wird auf das vom Absender angegebene Konto überwiesen. So können Sie als Versender sicher gehen, dass Sie Ihr Geld erhalten.
Wie funktioniert unfrei versenden?
Hat ein Kunde einen Artikel im Internet bestellt, steht ihm grundsätzlich ein 14-tägiges Widerrufsrecht zu. Der Händler ist dann verpflichtet, das bereits gezahlte Geld innerhalb von 14 Tagen zurückzuerstatten. Der Verbraucher muss im Gegenzug die gekaufte Ware an den Händler zurückgeben.
Wann ist man unfrei?
Unfrei Von „unfrei” spricht man im Zusammenhang mit dem Versand eines Paketes oder einer Briefsendung, wenn der Empfänger das Porto und die Versandkosten tragen soll. Die Pakete werden ohne sie freizumachen aufgegeben und mit dem Vermerk „unfrei” versehen.
Der Postbote stellt die Sendung dann dem Empfänger. Dieser zahlt dann die Kosten für den Transport. Der Empfänger kann die Annahme eines solchen Paketes aber auch verweigern. Die Mehrkosten, die bei einer unfreien Versendung anfallen, sind gerade bei Rücksendungen zu Versandhäusern oder bei Einsendung von Geräten zum Hersteller ein häufiger Grund, warum die Annahme verweigert wird.
Wird eine solche unfreie Sendung vom Empfänger nicht angenommen, dann wird sie zurück zum Absender geschickt. In diesem Fall muss dann dieser für die Kosten aufkommen und das Porto bezahlen. Es handelt sich bei dieser Versandart um eine Serviceoption, die von von den meisten Postdienstleistern angeboten wird.
Was bedeutet DHL unfrei?
Erscheint in der DHL-Sendungsverfolgung der Vermerk Unfrei/ Nachsendung, deutet dies auf eine unzureichende Frankierung durch den Absender hin. Deshalb wird DHL vom Empfänger ein Nachporto kassieren. Das beträgt üblicherweise 18 Euro.
Kann man ein Paket unfrei zurücksenden?
Paket unfrei versenden: Alternative – Wenn der Empfänger die Portokosten für ein Paket tragen sollen, hat DHL eine passende Alternative:
Sie können ein Paket per Nachname verschicken. Auch in diesem Fall muss der Empfänger das Porto zahlen. Nimmt der Empfänger das Paket nicht an, weil er das Porto nicht zahlen möchte, geht es zurück an den Absender. Folglich ist es besser, Sie lassen sich die Portokosten vorab vom Empfänger überweisen und frankieren das Paket ausreichend.
Ebenfalls interessant:
Kann man Pakete kostenlos zurückschicken?
Ein Retourpaket versandfertig machen – Wurde der Widerruf dem Händler mitgeteilt, bleiben weitere 14 Tage, bis das Paket verschickt sein muss. Gesetzlich vorgeschrieben sind kostenloser Versand und Retoure nicht. Das Rückporto müssen Kunden grundsätzlich selbst bezahlen.
Aus Kulanz sind Retouren für Kunden meist kostenfrei – viele Onlineshops bieten kostenlose Retourscheine an. Da Sie die Ware so testen dürfen, wie Sie es im Laden tun würden, müssen Sie ein Produkt nicht im gleichen Zustand zurücksenden, wie Sie es erhalten haben, d.h. mit sämtlichen Kabeln, Ladegeräten und Zubehörteilen in exakt dieselben Kartonschablonen verpackt wie in der Fabrik.
Sie müssen jedoch sicherstellen, dass die retournierte Ware einwandfrei und sauber ist.
Wie viel kostet ein Paket?
Preise und Produktauswahl
Gewicht und Maße | Online-Preis 1 |
---|---|
DHL Paket 2 kg bis 60 x 30 x 15 cm | 5,49 EUR nur online |
DHL Paket 5 kg bis 120 x 60 x 60 cm ( 2 ) | 6,99 EUR |
DHL Paket 10 kg bis 120 x 60 x 60 cm ( 2 ) | 9,49 EUR |
DHL Paket 31,5 kg bis 120 x 60 x 60 cm | 16,49 EUR 3 |
Wird ein Unfrankierter Brief zugestellt?
Ich habe etwas versehentlich in einen Briefkasten eingeworfen – Unfrankierten Brief in Postkasten eingeworfen Ich habe einen Brief ohne Briefmarke eingeworfen. Wird er trotzdem befördert? Ja, der Brief wird befördert. Sofern eine Absenderanschrift auf dem Brief steht, erhält der Absender den Brief zurück und kann ihn korrekt frankiert erneut abschicken.
Es wird kein Nachporto fällig. Befindet sich kein Absender auf dem Brief sondern nur eine Empfängeranschrift, wird die Deutsche Post versuchen, den Brief an den Empfänger zuzustellen. Aber nur, wenn der Empfänger bereit ist, Nachporto zu bezahlen. Dieses sogenannte Nachentgelt besteht aus dem Normalporto (z.B.0,85 Euro für einen Standardbrief) plus eine Strafe von 70 Cent für Standard- und Kompaktbriefe bzw.2 Euro für größere Briefe (Stand 2022).
Die Strafe wird Einziehungsentgelt genannt. Verweigert der Empfänger die Zahlung des Nachentgelts, landet der Brief im Servicecenter Briefermittlung in Marburg. Briefkästen von Deutscher Post und privatem Briefdienst verwechselt Private Briefdienste (z.B.
Citipost, PIN Mail, Mailworx) geben eigene Briefmarken heraus, die nur für den Einwurf in die Postkästen des jeweiligen Briefdienstes zugelassen sind. Bei der Deutschen Post werden die Briefmarken privater Postdienste nicht akzeptiert. ► Wenn Sie einen Brief mit der Briefmarke eines privaten Briefdienstes bei der Deutschen Post einwerfen, dann gilt der Brief als unfrankiert (siehe vorheriger Abschnitt).
► Wenn Sie einen Brief mit Frankierung der Deutschen Post in den Kasten eines privaten Briefdienstes einwerfen, sind keine Probleme zu erwarten. Die privaten Briefdienste übergeben nämlich täglich Sendungen an die Deutsche Post. Wenn Ihr Brief also mit einer Deutsche-Post-Briefmarke frankiert ist, wird der private Briefdienst den Brief einfach an die Deutsche Post weitergeben, so dass er dort regulär transportiert wird.
Schlüssel in Postkasten eingeworfen In den gelben Briefkästen der Deutschen Post werden täglich Gegenstände gefunden. Relativ häufig fallen beispielsweise Schlüssel in Briefkästen. Manchmal unabsichtlich – manchmal absichtlich. Die Post bietet offiziell einen Schlüsselfundservice an. Befindet sich an einem Schlüsselbund ein Adressanhänger, liefert die Deutsche Post das Schlüsselbund dorthin.
Preis: 8,50 Euro (Stand 2022). Haben Sie einen Schlüssel oder Gegenstand ohne Adressanhänger in einen Postkasten eingeworfen, ist ein Nachforschungsauftrag notwendig. Anhand einer Beschreibung des Gegenstands kann die Deutsche Post Ihnen die Fundsache wahrscheinlich zuordnen und zurücksenden.
- Formular unter: deutschepost.de/nachforschung,
- Mitarbeiter der Post, die Briefkästen leeren, dürfen übrigens keine Gegenstände oder Sendungen zurückgeben.
- Sie brauchen also nicht am Briefkasten warten, um den Kastenleerer abzupassen.
- Er/sie darf Ihnen nichts aushändigen.
- Mehr Infos hier.
- In einer Pressemitteilung erklärt die Deutsche Post: “In unseren Briefkästen landet alles Mögliche”, sagt Thomas Harrer vom Briefzentrum München.
Da werfen die Kunden ihre Post ein und Schwupps rutscht auch der Ring oder der Hausschlüssel mit durch den Schlitz. “Wir bekommen täglich Schlüssel, Geldbeutel, Scheckkarten, Reisepässe, Datensticks und weiteres. Teilweise stammen diese Gegenstände aus beschädigten Briefsendungen, da diese unzureichend verpackt waren und durch unsere automatischen Sortieranlagen beschädigt wurden.
Für welche Briefe braucht man keine Briefmarke?
Porto bezahlen – wann braucht man das nicht? – Einige Unternehmen oder Behörden senden noch nach wie vor Briefe, bei welchen um Rückantwort gebeten wird – auf solchen Briefen steht in der oberen rechten Ecke „Bitte ausreichend frankieren” oder „Bitte freimachen”.
Wann muss ich einen Brief nicht frankieren?
“Bitte ausreichend frankieren” Wer muss das Porto zahlen? – 11.02.2016, 10:07 Uhr Behörden und Unternehmen suchen den Kontakt zu Kunden und Bürgern nach wie vor auch auf dem Postweg. Häufig sind die Schreiben mit vorgefertigten Rückantworten versehen, mit der Aufforderung zum Frankieren. Müssen diese mit einer Briefmarke versehen werden? (Foto: imago/Horst Galuschka) Gerade erst wurde das Briefporto zum Jahreswechsel von 62 auf 70 Cent erhöht. Da tröstet es nur wenig, dass mit den Erhöhungen erst einmal bis 2018 Schluss ist. Und auch wenn vieles mittlerweile per E-Mail erledigt werden kann – manches Mal ist der klassische Postweg per Brief oder Karte inklusive Briefmarke unerlässlich.
- Insbesondere Behörden oder Unternehmen versenden nicht selten Briefe, auf denen auf gesonderten Umschlägen um Rückantwort gebeten wird.
- Dort, wo normalerweise die Briefmarke klebt, steht dann “Bitte ausreichend frankieren” oder “Bitte freimachen”.
- Befindet sich oberhalb der vorgedruckten Anschrift das Wort “Antwort”, braucht der Brief oder die Karte nicht frankiert zu werden – das Porto trägt der Empfänger.
Der zur Antwort Aufgeforderte kann selbst entscheiden, ob er eine Marke draufklebt und dem Unternehmen oder der Behörde den Transport des Schriftstücks finanziert, muss dies aber nicht. Für die um Rückantwort Werbenden hat dies mehrere Vorteile. Zum einem wird dem Kunden die Antwort erleichtert.
- Dieser kann bei genauer Kenntnis der Sachlage ohne finanzielle Belastung den Antwortbrief auf die Reise schicken.
- Das Unternehmen/Behörde zahlt zudem nur die Antworten, die auch tatsächlich eingehen.
- Leben Kunden und Bürger dennoch eine Briefmarke auf das Schreiben, spart sich der neue Empfänger die Briefmarkenkosten.
Allerdings sind die Vorgaben an die um Rückantwort Bittenden streng. Nach Angaben der Deutschen Post muss auf dem Umschlag für die Rückantwort zwingend der Aufdruck “Antwort”, “Werbeantwort” oder “Antwortkarte” aufgedruckt sein. Der Text auf dem Rückumschlag muss zwingend maschinenlesbar sein.
- Der sogenannte Freimachungsvermerk muss sich oben rechts in einem hochgestellten Rechteck, das nicht kleiner ist als 15 x 17 Millimeter und nicht größer als 25 x 30 Millimeter, befinden.
- Der Rahmen darf nur eine Linienstärke von 0,4 bis 1,5 Millimeter aufweisen und muss komplett geschlossen sein.
- Der Text muss dabei immer schwarz oder dunkelfarbig, zwei- bis vierzeilig, zentriert und horizontal sein.
Quelle: ntv.de, awi THEMEN
Deutschland Monopole Preise Deutsche Post Bundesnetzagentur
Ist eine Antwort portofrei?
Verbraucher : Wann eine Antwort per Post portofrei ist – 9. Juli 2019, 13:34 Uhr Potsdam (dpa/tmn) – Ob für die Teilnahme an Gewinnspielen oder Schreiben zur Datenaktualisierung – Post von Unternehmen enthält häufig Antwortpostkarten oder -briefe. Interessant zu wissen: Die Antworten müssen nicht in jedem Fall frankiert werden, erklärt die Verbraucherzentrale Brandenburg in Potsdam.
- Direkt aus dem dpa-Newskanal Potsdam (dpa/tmn) – Ob für die Teilnahme an Gewinnspielen oder Schreiben zur Datenaktualisierung – Post von Unternehmen enthält häufig Antwortpostkarten oder -briefe.
- Interessant zu wissen: Die Antworten müssen nicht in jedem Fall frankiert werden, erklärt die Verbraucherzentrale Brandenburg in Potsdam.
Steht auf der Postkarte beziehungsweise dem Umschlag: “Antwort” und “Bitte freimachen”, müssen Verbraucher nur bezahlen, wenn sie das möchten. Allerdings sind die Vorgaben für eine kostenfreie Rücksendung streng: So müssen auf dem Umschlag über dem Adressfeld zwingend auch die Aufdrucke “Deutsche Post” inklusive Posthorn stehen.
Was bezahle ich auf der Post für die Briefmarke?
Briefporto und Postkarten-Porto in Deutschland 2023
Produkt | Preis in €* | Gewicht |
---|---|---|
Postkarte*** | 0,70 €Marke drucken * * * * | Flächengewicht 150 – 500 g/qm |
Standard*** | 0,85 €Marke drucken * * * * | bis 20 g |
Kompakt | 1,00 €Marke drucken * * * * | bis 50 g |
Groß | 1,60 €Marke drucken * * * * | bis 500 g |
Wie viel kostet ein Brief Porto?
Brief
Formate | Preise | Gewicht |
---|---|---|
Standard | 0,85 € 1 ) Marke drucken 2 ) | bis 20 g |
Kompakt | 1,00 € 1 ) Marke drucken 2 ) | bis 50 g |
Groß | 1,60 € 1 ) Marke drucken 2 ) | bis 500 g |
Maxi | 2,75 € 1 ) Marke drucken 2 ) | bis 1.000 g |
Welche Kosten fallen an wenn eine Lieferung unfrei vereinbart wurde?
Inhalt – Voraussetzung für die Vereinbarung der Klausel „unfrei” ist eine Lieferkette, bei der es mindestens zwei Frachtführer gibt ( kombinierter Verkehr ). Das ist beispielsweise der Fall, wenn die Ware von der Fabrik mit einem Versandspediteur zum Bahnhof gebracht wird ( Vorlauf ), von dort aus mit dem Güterzug zum Bestimmungsbahnhof gelangt ( Hauptlauf ) und schließlich mit einem Empfangsspediteur zum Käufer transportiert wird ( Nachlauf ).
Wie funktioniert Gebühr bezahlt Empfänger?
Der Aufdruck „Porto zahlt Empfänger’ oder „Entgelt zahlt Empfänger’ zeigt dem Kunden, dass ihm beim Rückversand keine Kosten entstehen. Ihr Kunde sendet die gewünschte Antwort im Rückumschlag an Sie zurück. Die Abrechnung erfolgt über den Postboten.
Wie funktioniert unfrei versenden?
Hat ein Kunde einen Artikel im Internet bestellt, steht ihm grundsätzlich ein 14-tägiges Widerrufsrecht zu. Der Händler ist dann verpflichtet, das bereits gezahlte Geld innerhalb von 14 Tagen zurückzuerstatten. Der Verbraucher muss im Gegenzug die gekaufte Ware an den Händler zurückgeben.
Kann man ein Paket unfrei zurücksenden?
Wer trägt die Kosten für das unfreie Paket? – Wer die Kosten für das unfreie Paket trägt, hängt davon ab, wie der Händler diesen Punkt geregelt hat. Nach neuem Verbraucherrecht trägt der Kunde – vorausgesetzt, der Händler hat den Kunden ordnungsgemäß darüber informiert – prinzipiell die Kosten für den Widerruf.
- Entscheidet er sich dafür, dem Händler das Paket unfrei zurückzuschicken, so ist das sein gutes Recht.
- Allerdings muss er dann auch für die Kosten aufkommen.
- Im einfachsten Fall kann der Händler die Mehrkosten einfach vom Kaufpreis abziehen.
- Gerade bei günstigen Waren kann es sein, dass die Kosten für das unfreie Paket den zu erstattenden Betrag übersteigen.
In dem Fall hat der Händler natürlich einen Anspruch gegenüber dem Käufer. Hat der Händler hingegen zugesagt, die Kosten für die Rücksendung zu übernehmen, so muss er auch die Kosten für ein unfreies Paket tragen.