MFX (seit 2005) – Dies ist ein ganz neues Format von Märklin. MFX bietet die Möglichkeit, dass Loks nicht nur Befehlsempfänger sind, sondern auch eine Rückmeldung in Richtung Zentrale geben können. Hiermit wird quasi eine Schallmauer durchbrochen, denn theoretisch könnte dadurch die Installation eines Rückmelde-Systems entfallen.
Bisher beschränken sich die Neuerungen jedoch auf ein “automatisches Anmelden” von Loks an der Zentrale und auf eine Vielzahl von Licht- und Soundfunktionen, die man jetzt von der Zentrale aus an den Loks auslösen kann. Von MFX-Systemen werden weiterhin die alten Motorola-Loks unterstützt. Dies gilt natürlich auch für die bisherigen Weichen- und Schaltdekoder, und damit auch für alle Dekoder dieser Homepage.
Bisher treten nur Märklin und ESU als Anbieter von MFX-Dekodern auf. Technische Details siehe MFX
Contents
- 1 Was bedeutet MFX bei Modellbahn?
- 2 Was bedeutet bei Märklin DCC?
- 3 Ist Märklin AC oder DC?
- 4 Was ist der Unterschied zwischen DC und DCC?
- 5 Welche Märklin Gleise sind die besten?
- 6 Wird Märklin noch hergestellt?
- 7 Was ist die teuerste Modelleisenbahn der Welt?
- 8 Wer baut die besten Modelleisenbahnen?
- 9 Wie reinige ich Märklin Schienen?
- 10 Welche Signale für Modellbahn?
- 11 Welche Zentrale für die Modellbahn?
Was bedeutet MFX bei Modellbahn?
Modellbau & Modelleisenbahn-Forum Für alle Diskussionen rund um digitale Modellbahntechnik und alles zum Thema Software Modellbahnplanung und Modellbahnsteuerung H0Hamster von H0Hamster » Sonntag 23. August 2009, 15:30 Hallo Was ist dcc und was ist mfx? Wo ist da der Unterschied? Zuletzt geändert von H0Hamster am Sonntag 23.
August 2009, 19:32, insgesamt 1-mal geändert. Forumane Beiträge: Registriert: Freitag 27. März 2009, 19:56 Wohnort: Bei Koblenz von » Sonntag 23. August 2009, 17:08 Hi, beides sind Formate in denen der Decoder angesprochen wird, DCC ist der “Weltstandart”, mfx ist von Märklin und meldet sich an eine mfx Zentrale automatig an.
LG Max Stammgast Beiträge: Registriert: Mittwoch 21. Januar 2009, 13:42 Wohnort: Auenwald Kontaktdaten: von » Sonntag 23. August 2009, 19:06 Hallo, also mfx ist von Märklin, es können nur Loks mit einem Mittelschleifer verwendet werden. Bei DCC kann man fast jede Lok von irgend einer Marke nehmen von z.B.
Roco, Fleischmann oder Trix. Bei Märklin brauchst du auch Schienen mit den für Märklintypischen Punktkontakte. Bei Dcc hast viel mehr Auswahl, nicht nur bei den Schienen, sondern auch später. Ich fahre aber trotzdem Märklin, Gruß Fabian PS: Ein unterschied wäre auch das Protokoll, da kenne ich mich aber leider nicht aus.
H0Hamster von H0Hamster » Sonntag 23. August 2009, 19:31 Gibt es bei den Funktionen oder dem Preis Unterschiede? Forumane Beiträge: Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43 von » Sonntag 23. August 2009, 20:02 H0Hamster hat geschrieben: Gibt es irgendeinen wichtigen Unterschied? Nicht wirklich.
- Zu Mfx nehme ich mal den Vorgänger MM mit dazu.
- Denn jede Mfx-Lokomotive und jedes Mfx-Steuergerät kann auch MM.
- DCC war das erste Digital-Protokoll, welches weite Verbreitung fand.
- Später sattelte Märklin für sein Mittelleiter-H0-System auf Mfx/MM um, welches damit zum Standard-Digital-Protokoll anstelle analoger Wechselstrombahnen wurde.
DCC wurde das Standard-Digital-Protokoll anstelle analoger Gleichstrombahnen. Bis dahin war die Welt noch schön strukturiert. Dann stellte Uhlenbrock die Intellibox vor, die sowohl DCC als auch MM senden konnte. Mittlerweile gibt es viele solcher Multiprotokoll-Zentralen und auch viele Lokomotiven, die alle Protokolle empfangen können.
- Es ist Dir also völlig freigestellt, Du kannst sogar mit DCC auf Märklin-Gleisen oder mit Mfx auf Roco-Gleisen fahren.
- Am einfachsten ist es freilich, bei Mittelleitergleisen Mfx/MM und bei Zweischienengleisen DCC zu verwenden, dann musst Du vermutlich nie die Decoder in den Lokomotiven tauschen.
- Bei Funktionen und Preis ist es bei Mfx/MM oder DCC gleich: je mehr Funktionen und je besser die Motoransteuerung, desto teurer der Decoder.
Das billigste und ich glaube auch das teuerste digitale Steuergerät kommen jeweils von Märklin (Mobile und Central Station), dazwischen liegen alle anderen Anbieter. Grüße, Peter In der nächsten Legislaturperiode braucht Deutschland einen Verbraucherschutzverkehrsminister Forumane Beiträge: Registriert: Samstag 19.
- Juni 2004, 23:32 Wohnort: Flensburg Kontaktdaten: von » Sonntag 23.
- August 2009, 20:09 Moin Fabian Fabian W.
- Hat geschrieben: also mfx ist von Märklin, es können nur Loks mit einem Mittelschleifer verwendet werden.
- Bei DCC kann man fast jede Lok von irgend einer Marke nehmen von z.B.
- Roco, Fleischmann oder Trix.
das ist alles falsch! Wie der Strom in die Lok/den Dekoder kommt, ist völlig egal. Es kann auch ein langes Kabel von der Zentrale sein. Fabian W. hat geschrieben: Bei Märklin brauchst du auch Schienen mit den für Märklintypischen Punktkontakte. Bei Dcc hast viel mehr Auswahl, nicht nur bei den Schienen, sondern auch später.
- Ich fahre aber trotzdem Märklin.
- Auch wieder falsch, s.o.
- Man kann auch auf Pickelgleisen mit DCC fahren. Fabian W.
- Hat geschrieben: PS: Ein unterschied wäre auch das Protokoll, da kenne ich mich aber leider nicht aus.
- Ein Unterschied wäre nicht das Protokoll, es ist der Unterschied: DCC und Mfx sind zwei Digitalprotokolle.
Den für den zweiten Teil des Satzes passenden Smiley lasse ich jetzt mal weg. Gruß Kai – Forumane Beiträge: Registriert: Freitag 2. Februar 2007, 01:47 Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis von » Sonntag 23. August 2009, 20:48 mfx ist der Versuch von Märklin, den Gewinn zu maximieren – durch einen proprietären Standard.
Mfx wurde von ESU nach Vorgaben von Märklin entwickelt – deshalb gibt es derzeit nur von ESU und Märklin Produkte für mfx (von ESU neuerdings M4 genannt). Einzigartig an mfx: Loks melden sich bei der Zentrale an, übermitteln ihren Namen und ihre Digitalfunktionen und erhalten eine Adresse zugewiesen.
Vorteile von mfx gegenüber DCC: Loks bekommen automatisch eine Adresse zugewiesen (Nachteil: die autom. Anmeldung kann nicht ausgeschaltet werden, es gibt gelegentlich Probleme beim automatischen Anmelden (und die Rückmeldeeinheit ist anscheinend die Schwachstelle der Decoderhardware)) Vorteile von DCC gegenüber mfx:
Mehr Anbieter (Hersteller) Mehr Funktionen (32768 pro Adresse gegenüber 16 bei mfx)
Ich bin Märklin-Fan, aber ich habe mehr DCC- als mfx-Loks. krokodil von krokodil » Montag 24. August 2009, 06:25 Hallo, gibt es eine Zusammenstellung von Eigenschaften und Besonderheiten der Digitalprotokolle. also mfx ist von Märklin, es können nur Loks mit einem Mittelschleifer verwendet werden.
- Das ist Kaese, denn das Protokoll hat nichts mit der Art der Stromabnahme zu tun.
- Tatsaechlich waere es kein Problem, eine Zweileiterlok mit mfx-Decoder auszuruesten, im Gegenzug ist es kein Problem als Dreileiterfahrer DCC zu verwenden.
- So habe ich zu ca.94% nur Maerklinloks und gute 70% davon fahren rein DCC.
Achja, ein entscheidender Nachteil von mfx ist, dass es nur mit geeigneter Hardware, also Zentrale, voll ausgenutzt werden kann und davon gibt es derzeit nur eine sehr uebersichtliche Auswahl. limmat von limmat » Montag 24. August 2009, 11:59 Hallo, krokodil hat geschrieben: Achja, ein entscheidender Nachteil von mfx ist, dass es nur mit geeigneter Hardware, also Zentrale, voll ausgenutzt werden kann und davon gibt es derzeit nur eine sehr uebersichtliche Auswahl.
- Das ist meiner Meinung nach der wichtigste Punkt, der eher gegen MFX spricht, auch ist es nicht ganz klar, wie die Zukunft von MFX aussehen wird.
- Auf der sichereren Seite ist man, wenn man mit DCC oder SX fährt.
- Im übrigen kann man jedes Digitalformat mit jeder Lok und jeder Schiene verwenden, ob es Mittelleiter (Märklin), Dreileiter (TrixExpress) oder Zweileiter (Trix,Roco usw.) – Gleise sind spielt keine Rolle.
Alle modernen Loks haben heute Gleichstrommotoren (auch Märklin). Gruss Gian Forumane Beiträge: Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43 von » Dienstag 25. August 2009, 19:01 limmat hat geschrieben: Alle modernen Loks haben heute Gleichstrommotoren (auch Märklin).
- Selbst Allstrom-Motoren kann man Multiprotokoll-mäßig ansteuern, der (passend ausgesuchte) Decoder ist so gesehen eine universale Schnittstelle, die aus alles alles macht.
- Gut finde ich auch, dass Selectrix dank Gian und Achim nie in Vergessenheit gerät Grüße, Peter In der nächsten Legislaturperiode braucht Deutschland einen Verbraucherschutzverkehrsminister Carlos von Carlos » Samstag 15.
August 2015, 13:45 krokodil hat geschrieben: Hallo, Achja, ein entscheidender Nachteil von mfx ist, dass es nur mit geeigneter Hardware, also Zentrale, voll ausgenutzt werden kann und davon gibt es derzeit nur eine sehr uebersichtliche Auswahl. Soll wohl heissen, nur Zentralen von Märklin, ja? Und, wo wäre da das Problem? Wenn man seine Anlage mit CS2 und MS steuert, wo ist da ein Nachteil zu verbuchen? PS: Anders ist was Stephan D.
- In einem anderen Thema geschrieben hat (den von den TAMS Decodern), dass mfx nicht so ganz zuverlässig sein soll und deswegen Märklin “heimlich, still und leise” (meine Worte, hier.) das DCC-Protokoll eingeführt hat.
- So, konkret nun eine Frage: Da ich ja bald die ganzen Komponenten alle neu erwerben werde, fahre ich da besser, Märklin-Hardware NUR mit dem DCC-Protokoll zu erwerben, und alle anderen Protokolle ausser Acht zu lassen? Danke für Eure Meinungen.
Carlos Forumane Beiträge: Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43 von » Samstag 15. August 2015, 14:29 Carlos hat geschrieben: krokodil hat geschrieben: So, konkret nun eine Frage: Da ich ja bald die ganzen Komponenten alle neu erwerben werde, fahre ich da besser, Märklin-Hardware NUR mit dem DCC-Protokoll zu erwerben, und alle anderen Protokolle ausser Acht zu lassen? Märklin unterstützt zuerst Mfx und dann ein wenig halbherzig DCC.
- Alle anderen Hersteller unterstützen zuerst DCC und gegebenenfalls etwas halbherzig Mfx (als m4 bei ESU und m3 bei Tams bezeichnet).
- Wenn Du überwiegend DCC nutzen willst, solltest Du keine Zentrale von Märklin anschaffen.
- Wenn Du überwiegend Mfx nutzen möchtest, solltest Du lieber eine Zentrale von Märklin anschaffen.
Märklin-Hardware nur mit DCC-Protokoll? Was soll das sein? Grüße, Peter In der nächsten Legislaturperiode braucht Deutschland einen Verbraucherschutzverkehrsminister Forumane Beiträge: Registriert: Sonntag 11. Januar 2004, 10:58 Wohnort: Zuhause von » Samstag 15. Märklin 6027.jpg (23.62 KiB) 14071 mal betrachtet Ist zwar schon lange her, aber das gab es tatsächlich mal. Gruß Stephan H0: Wechselstrom + Gleichstrom G: nur US (D&RGW) Forumane Beiträge: Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43 von » Samstag 15.
August 2015, 15:48 Wohnst Du im Museum ? Grüße, Peter In der nächsten Legislaturperiode braucht Deutschland einen Verbraucherschutzverkehrsminister Forumane Beiträge: Registriert: Sonntag 11. Januar 2004, 10:58 Wohnort: Zuhause von » Samstag 15. August 2015, 16:43 Nö, so alte Geräte habe ich nicht. Aber ich weis wo noch so olle Teile ladenneu stehen.
Ist nicht mein Digitaloldie. Gruß Stephan H0: Wechselstrom + Gleichstrom G: nur US (D&RGW) : Modellbau & Modelleisenbahn-Forum
Was bedeutet bei Märklin DCC?
Digital Command Control ( DCC ) ist ein Standard zur digitalen Zug -, Signal – und Weichensteuerung von Modelleisenbahnen, Der Standard basiert auf der Entwicklung der deutschen Firma Lenz Elektronik (für Märklin). Die ältesten Digitaldecoder nach DCC sind somit im Wesentlichen die in den 1980er Jahren ausgelieferten Lokdecoder von Arnold (Spur N) und Märklin ( Digital Gleichstrom für H0-Hamo und Spur 1).
Welcher Märklin Decoder für welche Lok?
Auswahl der Decoder – F olgende Kriterien sollten bei der Auswahl berücksichtigt werden:
Datenformat | Mit welchem Protokoll kann der Decoder betrieben werden? Viele Decoder unterstützen gleich mehrere Formate, wie DCC, MM, mfx (M4), Selectrix sowie analog mit Gleichstrom und/oder Wechselstrom. Die Auswahl hängt vom späteren Einsatzgebiet ab. Da die (CS1 und CS2) nun auch das DCC Format beherrschen, kommen nun auch reine DCC Lokdecoder für Märklin Loks in Frage. |
DC- oder AC-Motor | Besitzt die Lok einen DC Motor oder einen AC- (Allstrom-) Motor? Der Decoder muss den entsprechenden Motor ansteuern können. Die meisten Märklin Analog- und Delta-Loks haben einen AC Motor. Viele andere Hersteller wie Fleischmann, Roco, Lima u.a. verwenden auch bei Mittelleiter-Loks einen DC-Motor. HAG verwendete bis vor kurzem ebenfalls Allstrommotoren für die AC Varianten. |
Lastregelung | Decoder mit Lastregelung sind meist teurer, beim Betrieb in PC gesteuerten Anlagen aber zuverlässiger, da die Loks genauer angehalten werden können. |
Grösse | Die Grösse kann ein entscheidendes Kriterium sein. Was nützt der beste Decoder, wenn in der Lok kein Platz dafür ist? |
Ausgänge | Werden weitere Ausgänge benötigt, beispielsweise für Beleuchtung, Rauchsatz, Telexkupplung? |
Ausgangsstrom | Reicht der zulässige Ausgangsstrom für den Motor wie auch für die Zusatzfunktionen? Wird der Gesamtstrom des Decoder nicht überschritten? |
Schnittstellenstecker | Besitzt die Lok bereits einen Schnittstellenstecker für den Decoder, ist der Decodereinbau kein Problem, wenn dieser ebenfalls damit ausgerüstet ist. |
W eitere Kriterien können sein der Preis, Programmierbarkeit (Möglichkeiten), SUSI Schnittstelle (=Anschluss für Soundmodul), Adressumfang etc. F ür den Einsatz der meisten Decoder in Märklin- und HAG-Loks mit Allstrommotor (= mit Feldspule) muss der Motor auf Gleichstrom (DC) umgebaut werden. Welche Möglichkeiten es dazu gibt und welche Teile notwendig sind, habe ich auf beschrieben.
Welches System fährt Märklin?
Wechselstrom | AC | Dreileiter – Das Wechselstromsystem wurde ursprünglich von initiiert und ist dadurch gekennzeichnet, dass beide Schienen das selbe Potential haben. Der entsprechende Gegenpol wird durch den Mittelleiter realisiert.
Der Einsatz von Gleichstromwaggons ist ebenfalls auf Wechselstromanlagen möglich.
Soll eine analoge Wechselstromanlage aufgebaut werden, wird die Fahrgeschwindigkeit der Fahrzeuge durch die Höhe der anliegenden Spannung am Gleis geregelt. Für den Fahrtrichtungswechsel ist ein Umschaltrelais in der Lokomotive zuständig. Das Ändern der Fahrtrichtung wird durch eine kurzzeitige Spannungserhöhung ermöglicht. Dreileiter und Zweileiter im Vergleich: Links das Märklin C Gleis mit Mittelleiter. Recht das Trix C Gleis ohne Mittelleiter.
Warum ist Modellbahn so teuer?
In der Pandemie fahren mehr Modelleisenbahnen. Der Hersteller schafft damit einen Wachstumssprung. Doch teure Rohstoffe und eine teure Logistik führen zu größeren Preisen für die kleinen Loks.
Was ist mit Märklin kompatibel?
Warum sind Märklin Start up Produkte bestens für Kinder ab 6 Jahren geeignet? Das Märklin Start up Sortiment ist perfekt für Kinder ab 6 Jahren geeignet, da die Spielzeugeisenbahn nicht nur Spielspaß bietet, sondern auch viele weitere Vorteile. Da das Märklin Start up Sortiment strombetrieben ist, werden Kinder ganz spielerisch an die Themen Strom und Elektrizität herangeführt.
- Auch die handwerklichen Fähigkeiten sind beim Aufbau einer Anlage und deren Ausgestaltung gefragt.
- Natürlich ist dabei noch oft die Hilfe der Eltern von Nöten.
- Daraus kann aber ein tolles Projekt für die ganze Familie entstehen, bei dem unter anderem der Gemeinschaftssinn, das soziale Miteinander und auch das technische Verständnis gefördert werden.
Warum sind Märklin Start up Produkte genau das richtige für erwachsene Einsteiger? Es gibt einige Vorteile, die Märklin Start up Produkte gerade für Einsteiger in das Hobby Modellbahn bieten. Die Startpackungen beinhalten alles, was man für einen einfachen und schnellen Einstieg benötigt.
- So kann man nach dem Kauf eines einzigen Produktes sofort loslegen.
- Außerdem sind die Märklin Start up Produkte preiswert und somit absolut geeignet, wenn man das Hobby Modelleisenbahn gerade erst für sich entdeckt.
- Was brauche ich um mit dem Hobby Modelleisenbahn beginnen zu können? Notwendig sind Gleismaterial, rollendes Material (Loks und Wagen) sowie ein Steuerungssystem.
All dies ist in unseren Startpackungen enthalten, damit ein einfacher Einstieg in das Hobby garantiert werden kann. Wie kann ich eine Startpackung sinnvoll erweitern? Eine einfache Möglichkeit bieten vorkonfektionierte C-Gleis-Ergänzungspackungen von Märklin, mit denen die Gleisanlage beliebig erweitert werden kann.
Darüber hinaus können Startpackungen mit Themen-Ergänzungspackungen, weiteren Loks und Wagen sowie einzelnen Gleisstücken beliebig ausgebaut werden. Selbstverständlich kann man die Anlage auch mit Zubehör-Komponenten wie elektrischen Weichenantrieben und Stellpulten nachrüsten oder Signale integrieren.
Die Produkte, die hierfür benötigt werden, finden Sie alle im Märklin Start up Sortiment. Sind andere Hersteller kompatibel zu Märklin? Nein, da die Märklin Lokomotiven eine andere Stromaufnahme (Schleifer) nutzen als die Lokomotiven anderer Hersteller.
Allerdings bieten einige Hersteller vereinzelt Lokomotiven für das Märklin System an (auf der Packung der Lok abzulesen). Was sind die Vorteile des Märklin Systems mit dem Mittelpunkt-Kontakt gegenüber anderen Systemen? Von Vorteil ist zunächst die Tatsache, dass das sogenannte Märklin Mittelleiter-System gegenüber den anderen Zweileitersystemen einen elektrischen Leiter mehr hat.
Der weitestgehend selbstreinigende Mittelpunkt-Kontakt und die doppelte Rückleitung des elektrischen Stroms über die Schienen bieten eine zuverlässige Stromaufnahme für die Lok. Dies macht das Märklin System unempfindlicher gegenüber Verschmutzungen als andere Systeme.
- Ein weiterer Vorteil des Mitteleitersystems liegt in der elektrischen Symmetrie.
- Als Beispiel hierfür dient die Kehrschleife, also ein Gleis, welches in einem Kreisbogen auf sich selbst zurückführt, um zum Beispiel einen Zug zu wenden.
- Beim Zweileitersystem treffen dabei an der Weiche gegensätzliche Pole aufeinander.
Um einen Kurzschluss zu vermeiden, müssen deshalb aufwendige elektrische Schaltungen eingebaut werden. Beim Märklin Mittelleiter-Gleis kann dagegen, ohne Acht zu geben, gebaut werden, da immer die gleichen Pole aufeinandertreffen. Ich habe eine alte Lokomotive.
Kann ich diese problemlos zusammen mit meiner neu gekauften Startpackung einsetzen? Alte Loks sind in der Regel analog. Aktuelle Startpackungen sind jedoch mit einer digitalen Steuerung ausgestattet. Leider ist es aus diesem Grund nicht möglich analoge Lokomotiven mit einer digitalen Steuerung zu benutzen.
Die analogen Lokomotiven müssten hierzu digitalisiert werden. Dies kann in den meisten Fällen vom örtlichen Fachhandel oder dem Märklin Reparatur-Service durchgeführt werden. Kann ich M-Gleise mit C-Gleisen verbinden? Ja, durch die Verwendung des Übergangsgleises 24951, das im Märklin H0-Sortiment beim Fachhändler erhältlich ist.
- Ann ich digitale Lokomotiven auch mit analogen Fahrgeräten steuern? Zumindest für alle Märklin H0-Digital-loks im aktuellen Sortiment gibt es hier keine Bedenken.
- Die Details zu diesem Thema finden Sie im Technik Tipp.
- Tipp 207 Ich habe eine Gleichstromanlage.
- Ann ich diese auch für Märklin Start up verwenden? Nein, da Gleichstromanlagen eine andere Stromzuführung wie das Märklin Start up System haben.
Ich habe eine analoge Lokomotive. Kann ich diese digitalisieren lassen? Ja, dies ist in den meisten Fällen möglich. Die Lok sollte sich dazu in einem guten mechanischen Zustand (funktionierendes Getriebe) befinden. Der örtliche Fachhandel oder der Märklin Reparatur-Service sollte beim Umbau der erste Ansprechpartner sein.
- Ich habe eine analoge Anlage.
- Ann die Anlage auf eine digitale Steuerung umgestellt werden? Ja.
- Dabei ist zu beachten, dass die Stromzufuhr zu den Gleisen (rotes und braunes Kabel) von den alten Transformatoren getrennt wird.
- Die Stromzufuhr wird nun über ein digitales Steuergerät hergestellt. Evtl.
- Eingebaute Funkenstörungen, wie sie oft im analogen Betrieb verwendet werden, müssen entfernt werden.
Die Steuerung von Weichen und Signale über Stellpulte kann beibehalten werden. Auf Wunsch kann in einem zweiten Schritt die Magnetartikel-Steuerung (Weichen und Signale) durch den Einsatz von Magnetartikel-Decodern umgestellt werden. Dazu ist jedoch eine entsprechende digitale Steuerung (Mobile oder Central Station) notwendig.
Was sind die Vorteile eines digitalen Steuersystems? Die wesentlichen Vorteile einer digitalen Modellbahnsteuerung sind die Mehrzugfähigkeit, d.h. in einem Stromkreis können mehrere Lokomotiven unabhängig voneinander gesteuert werden, die einfachere Verkabelung der Anlage, das bessere Fahrverhalten der Lokomotiven sowie die Möglichkeit, Zusatzfunktionen wie z.B.
Beleuchtungen oder Geräusche an den Lokomotiven zu schalten. Kann ich die neuen digitalen Loks auch mit meinem alten Transformator betreiben? Unseren aktuellen Lokomotiven können auch mit dem blauen Trafo eingesetzt werden. Durch den Einsatz der blauen Trafos wird keine Zerstörung des Decoders hervorgerufen.
Welche Möglichkeiten habe ich, die Weichen zu steuern? Die Weichen lassen sich durch die Verwendung von Weichenantrieben, welche unter die Weiche eingebaut werden, und den dazu passenden Stellpulten schalten Wo finde ich einen Märklin Händler in meiner Nähe? Um Ihren nächstgelegenen Fachhändler ausfindig zu machen, steht Ihnen auf unserer Internetseite eine Fachhändlersuche zur Verfügung.
Durch Eingabe Ihrer Postleitzahl oder des Ortes erhalten Sie eine Übersicht der Händler in Ihrer Nähe. Wer hilft bei technischen Problemen? Bei Fragen zu Reparatur- und Service-Themen können Sie sich direkt an den Kundenservice wenden. Unter der Hotline-Nummer +49 (0) 7161 608222 stehen Ihnen erfahrene Mitarbeiter Rede und Antwort in der Zeit von Montag bis Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr.
Ist Märklin AC oder DC?
Märklin verwendet das 3-Leiter Wechselstrom System auch mit AC oder ~ bezeichnet, bei dem der Strom zum einen über den Schleifer in der Mitte der Lokomotive und über die beiden Schienen (Masse) kommt.
Was ist der Unterschied zwischen DC und DCC?
Modellbahn Allgemeines » AC, DC, DCC, etc. was ist das?
Hallo liebe Forumsuser,Wie schon im Titel erwähnt tritt bei mir die Frage auf was das eigentlich bedeutet.Soviel weiss ich schon, dass AC analoge Betriebsart sein soll. DC soll Digital sein und was ist nun eigentlich DCC.Bitte um ausführliche Informationen, denn ich möchte gerne endlich mal die klaren Unterschiede begreifen können.Es gibt nämlich ganz unterschiedliche Aussagen mirgegenüber von div. Personen und Händlern. Viele Grüße und vielen Dank Alfred H0, DCC, DRG frühe Epoche II |
nach oben springen
H0 DR (ex Kleinbahn) um 1965 |
nach oben springen
AC und DC kennt man noch aus der Schule hatten wir alle mal in Physik oder als ACDC Musikband xDDCC erklärte ja schon der Erzgebirgsbahner ”Die Summe aller Probleme geteilt durch die beteiligten Personen ist immer das Gleiche”Stephan mit PH Ich habe 7 Hobby’s. sex und Moba |
nach oben springen
Ich frage mich gerade, ob die Antworten ernst gemeint sind, mir würden sie jedenfalls nicht weiter helfen. DC und AC bezeichnen in der Modellbahnbranche allgemein die zwei unterschiedlichen H0 Schienensysteme. DC, für englisch Gleichstrom, bezeichnet das Zweileitergleis ohne Mittelleiter (also nicht Märklin). AC, für englisch Wechselstrom, bezeichnet das Dreileitergleis mit Mittelleiter (also Märklin). Die Namen kamen historisch zu stande, da auf Zweileitergleisen immer mit Gleichstrom und auf Dreileitergleisen immer mit Wechselstrom gefahren worden ist. Dann kam Digital und da war ohnehin alles anders, denn das Digitalsystem ist auch eine Wechselspannung. Der Begriff DCC steht für das internationale Digitalsystem DCC. Parallel dazu gibt es Motorola oder auch mfx oder Selextrix. Das sind alles Digitalsysteme, die aber mit dem Schienensystem nichts zu tun haben. Vergleiche hierzu meinen Thread, Ich hoffe, du hast jetzt verstanden, was der Unterschied ist.Gruß Dominik |
nach oben springen
Hallo Stephan,ACDC kenne ich sehr wohl als Band. Aber ist denn die Aussage von Erzgebirgsbahner richtig? AC Wechselstrom was ja eigentlich nur noch bei Märklin existiert? H0, DCC, DRG frühe Epoche II |
nach oben springen
Hallo Dominik,Vielen Dank für Deine Antwort.Nun ist es mir klar.Den Unterschied zwischen AC und DC kannte ich nicht. Dass es natürlich Gleichstrom und Wechselstrom Systeme bzw. Zweileiter und Dreileiter Modellbahnen gibt war mir auch schon bekannt.Dass DC und DCC so ungefähr das gleiche ist war mir auch schon ein wenig bekannt.In den verschiedenen Katalogen von div. Herstellern werden diese Abkürzungen gebraucht.Ist es denn nicht so, dass z.b. bei DCC eine Steckerbuchse für einen Dekoder in der Lok mit eingebaut ist?Also grob gesagt:DC ist Zweileiter und Gleichstrom.AC ist Dreileiter und Wechselstrom (Märklin)DCC ist Digital und Zweileiter?Werden Märklinloks auch unter DCC verkauft? Logischer Weise müsste es dann doch ACC heissen weil ja Dreileiter und Wechselstrom mit digitaler Steuerung, oder ist dann die Bezeichnung MfX o.a. Ausschlaggebend. Gruß Alfred H0, DCC, DRG frühe Epoche II |
nach oben springen
Moin.Wie Dominik schon schrieb, ist die Unterscheidung Wechselstrom/Gleichstrom mit Einführung der digitalen Systeme weggefallen. Geblieben ist der Unterschied in den Gleissystemen: 3-Leiter mit Punktkontakten in der Mitte des Gleises und einem Mittelschleifer unter jedem Fahrzeug, das Strom benötigt. Hier ist der Mittelkontakt “+” und beide Schienen “-“. Beim 2-Leiter ist eine Schiene “+”, die andere “-“.Viele Hersteller für 2L vertreiben auch Modelle für das 3L-System.Viele Grüße Jörg Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. (Francis Picabia) |
nach oben springen
Vielen Dank an alle,nun scheint es so, dass ich es begriffen habe.Sind denn die verschiedenen Dgitalsysteme untereinander kompatiebel?Ich meine wenn man nun eine Lok von Trix mit deren System und eine von Fleischmann mit deren System auf der gleichen Schiene fahren lassen möchte, geht das oder eher nicht, Gruß Alfred H0, DCC, DRG frühe Epoche II |
nach oben springen
Moin. Zitat von im Beitrag Sind denn die verschiedenen Dgitalsysteme untereinander kompatiebel? Die Frage kann ich mit einem eindeutigen “Jein” beantworten.Grunzipiell entscheidest du dich für ein Digitalsystem: DCC oder Motorola/mfx oder Selectrix. Diese Protokolle sind untereinander eigentlich nicht kompatibel. Nun gibt es aber Multiprotokoll-Decoder und Mulitprotokoll-Zentralen, die sowohl DCC als auch Motorola/mfx beherrschen.Z.B. die Trix Mobile Station, als Einsteigermodell einer Zentrale.Wenn du digital fahren möchtest, entscheidest du dich normalerweise für ein Protokoll. DCC ist am weitesten verbreitet. Wenn du digitale 2L-Loks kaufst, ist im allgemeinen ein DCC-Decoder verbaut. Bei digitalen Märklin (also 3L) Loks ist ein motorola/mfx-Decoder verbaut. Bei 3L-Loks anderer Hersteller ist normalerweise ein Multiprotokoll-Decoder verbaut.Selectrix ist eher ein Nischenprodukt, dass ich nicht kenne.Im allgemeinen erkennen Digitaldecoder, ob sie analog oder digital betrieben werden. Das heißt du kannst eine digitale Lok im Normalfall auf einer analogen Anlage betreiben. Andersrum geht’s nicht.Lies mal den von Dominik verlinkte Thread, da beantwortet er viele deiner nächsten Fragen.Hast du schon Rollmaterial/Gleise/Zentrale/Trafo oder irgendwas?Grüße Jörg Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. (Francis Picabia) |
nach oben springen
Zitat von im Beitrag Dass DC und DCC so ungefähr das gleiche ist war mir auch schon ein wenig bekannt. Nö, das hat nichts miteinander zu tun und ist nicht mal annähernd das selbe. DC beschreibt wenn schon ein analoges System, das mit Gleichstrom betrieben wird. DCC ist ein Digitalsystem, also ein Mehrzugsystem. Der Strom ist aber ein Wechsltrom. Also da ist gar nichts gleich. Zitat von im Beitrag Ist es denn nicht so, dass z.b. bei DCC eine Steckerbuchse für einen Dekoder in der Lok mit eingebaut ist? DCC ist nur die Beschreibung eines Digitalsystems. Ob eine Steckerbuchse eingebaut ist, wird meistens mit “Schnittstelle vorhanden” oder “Schnittstelle nach NEM. eingebaut” beschrieben. Es ist auch nicht zwangsläufig der Fall, dass eine digitale Lok eine Schnittstelle hat. Märklin baute bis vor kurzem nie Schnittstellen ein, obwohl die Loks digital waren. Zitat von im Beitrag DCC ist Digital und Zweileiter? Nein, DCC ist Digital. Punkt. Das hat mit dem Schienensystem nichts zu tun. Zitat von im Beitrag Werden Märklinloks auch unter DCC verkauft? Es gibt mittlerweile auch Märklinloks mit Multiprotokolldecoder (so meine ich zumindest zu wissen). Aber in der Regel reagieren aktuelle Märklin Loks auf Motorola bzw. mfx Befehle. Zitat von im Beitrag Logischer Weise müsste es dann doch ACC heissen weil ja Dreileiter und Wechselstrom mit digitaler Steuerung, oder ist dann die Bezeichnung MfX o.a. Ausschlaggebend. Nein, denn DCC steht nicht für “direct current control” sondern für “Digital Command Control”. Also das DC in DCC hat eine ganz andere Bedeutung wie das DC in DC. Demnach heißt es auch nicht ACC, das gibt es nicht (außer vielleicht als Medikament.). Zitat von im Beitrag nun scheint es so, dass ich es begriffen habe. Ehrlich gesagt glaube ich, dass du noch einiges dazu lesen solltest. Du wirfst da noch unglaublich viel durcheinander. Zitat von im Beitrag Sind denn die verschiedenen Dgitalsysteme untereinander kompatiebel? Nein. Jedes Digitalsystem ist für sich anzuwenden und man kann sie nur mit einer Multiprotokollzentrale kombinieren.Gruß Dominik |
nach oben springen
Moin!Um auch noch ein wenig zum OT beizutragen, Zitat von im Beitrag Demnach heißt es auch nicht ACC, das gibt es nicht (außer vielleicht als Medikament.). Da ich mich öfter damit rumschlagen darf: Nicht bei der Modellbahn, wohl aber bei der großen Eisenbahn, einfach mal “ACC Stellwerk” in Google tippen.Und vielleicht nicht ganz OT: Märklin-Gleise sind keine Dreileitergleise (sondern Zweileitergleise, weil die beiden Schienen in der Regel miteinander verbunden sind bzw. das System bis auf Freimeldeanwendungen nicht linke und rechte Schiene unterscheidet sondern eben nur Mittelleiter und Schienen) und Gleichstrom mit Mittelleiter gab es auch (und gibt es ein wenig) – dann auch wirklichen Dreileitergleisen als Trix Express. Ist aber heutzutage beim Neustart und bei aktuellen Neufahrzeugen ein ganz exotisches System.Grüße, Harald |
nach oben springen
Hallo Dominik und andere,wusste ich doch. Die ganze Materie ist sehr kompliziert und wirft unendlich viele Fragen auf.Nun, ich habe mich schon für Gleichstrom entschieden und somit für Zweileiter da ich das Dreileiterschienensystem einfach für nicht originalgetreu halte. Ich hatte als Kind eine Trix-Express Modellbahn und nach kurzer Zeit keinen Spass mehr an der Bahn da ich den Mittelleiter so hässlich fand.Selbst die heutigen Dreileitergleise sind meiner Meinung nach einfach hässlich wobei Märklin und andere Hersteller im Gleismaterial enorme Fortschritte gemacht haben.Also Dreileitersystem fällt für mich aus und somit auch AC oder?Mir ist bewusst dass es darüber große Meinungsverschiedenheiten gibt und ich möchte auch nicht darüber diskudieren.Zum Thema zurück.Ich mache also nichts falsch wenn ich bei meinem Händler eine Lok im DC Format mit Digitalschnittstelle mit oder ohne Decoderkaufe? Taucht dann nur die Frage auf für welche Zentrale?Was ist da empfehlenswert?Die ESU soll ja das Non Plus Ultra sein. Aber mit knapp 600 Euro warscheinlich auch die teuerste was so auf dem Markt ist. Mit der Zentrale sollte man auch die Dekoder auslesen und Programmieren können.Was ist alternativ zu empfehlen?Ich möchte vier bis fünf Loks (Züge) fahren lassen können.Ab welcher Anlagengröße braucht man einen Booster?Mein Händler konnte mir da keine aussagekräftige Antwort geben.Sorry wenn ich euch nerve aber ich bin ein blutiger Anfänger und habe einen ganzen Sack voller Fragen.An Rollmaterial habe ich eine uralte 17er Rocco Dampflok Artikel Nr.04125 B, eine Fleischmann Tenderdampflok BR 56 Artikel Nr.4156 der Epoche 2 ohne Schnittstelle, Eine Brawa der Baureihe 75 Epoche 2 mit Schnittstelle und ein Fleischmann Güterzugset mit der o.a. Fleischmannlok der frühen Epoche 2 mit Schnittstelle. Etliche 2-Leiter-Güterwagen und Schnellzug sowie Nahverkehr Personenwagen. Sowie Güterzug und Personenzug Pack-begleitwagen und Postwagen. Alles in Zweileiter.Nun taucht eben die Frage auf was schaffe ich als nächstes an.Zentrale Gleismateial Signale und die Anlage als solches stehen noch aus.Es soll alles der Epoche 2 entsprechen.Ich weiss dass es mit Schwierigkeiten verbunden ist gerade für diese Epoche Sachen zu bekommen.Aber, wer suchet der findet. Gruß Alfred H0, DCC, DRG frühe Epoche II |
nach oben springen
Zitat von im Beitrag Nun taucht eben die Frage auf was schaffe ich als nächstes an. Ein oder zwei gute Einsteigerbücher,den nur mit Internet dürfte es schwierig werden bei 0 (Null) anzufangen,besonders was den elektrischen Bereich bei 2L= angeht. Zitat Ich weiss dass es mit Schwierigkeiten verbunden ist gerade für diese Epoche Sachen zu bekommen.
|
nach oben springen
Hallo Steve,Hast Du ein paar Adressen für mich wo man für Ep.2 Sachen bekommen kann?Danke und Gruß Alfred P.s. Habe im letzten Beitrag die Baureihen und soweit wie bekannt die Artikelnummern eingefügt. H0, DCC, DRG frühe Epoche II |
nach oben springen
|
nach oben springen
Zitat von im Beitrag Hallo Steve,Hast Du ein paar Adressen für mich wo man für Ep.2 Sachen bekommen kann? Die meisten gängigen Herstellen führen auch Fahrzeuge der Ep.II. Also einfach mal bei den diversen Firmen auf die Webseite schauen. Die Epochen sind im allgemeinen im “Katalog” gekennzeichnet.Bei den Wagen mag es sehr wohl AC Fahrzeuge geben. Dort sind dann aber “unisolierte” Achsen verbaut, hier reicht in der Regel ein Tausch gegen mind. einseitig isolierte Achsen und schon sind die Wagen DC bzw. digital auf “2 Leiter” Gleisen einzusetzen. Umgekehrt sind DC Wagen fast uneingeschränkt auf AC Gleisen einsetzbar, wenn es sich nicht gerade um beleuchtete Peronenwagen handelt. Und das “fast” bezieht sich auf die anders profilierten Spurkränze, hier kann es wohl auf Märklingleisen zu Problemen kommen. Ich persönlich halte ohnhin nix von Märklin.Noch was zu den AC-Loks von anderen Herstellern (also nicht Murxlin äh. Märklin). Heutige Fahrzeuge z.B. von Piko verfügen bereits als “analoge” AC Fahrzeuge über einen (zumeist Multiprotokoll) Decoder für die Fahrtrichtungsumschaltung. Im Gegensatz zu seinem DC Pendant wurde bei einer AC Lok dazu die beiden Radstromkontakte auf einen Pol “zusammen geführt” und für den 2.Pol der Mittelschleifer angebaut. Bei einigen Fahrzeugen gibt es dazu noch Radsätze mit höheren und anders profilierten Spurkränzen. Und in der (heute üblichen) Digitalschnittstelle steckt der Decoder.ich selbst bin aber kein Wechselstromer, habe lediglich schon AC Fahrzeuge von Brawa und Piko auf DC zurück gerüstet.Auf der Suche nach der “richtigen” Zentrale bin ich auch noch.Z.Z. fahre ich noch mit der Roco Zentrale 10764 und Multimaus, aber meine Anlage ist auch noch nicht fertig. ESU ist wohl soweit gut, aber eben der Preis und diesen hat ESU zu Jahresbeginn noch mal um ca.20% angehoben. Wo es doch auch immer heißt “elektronische” Geräte werden mit der Zeit billiger, nur nich bei der Modellbahn. Ich selbst tendiere z.Z. zur Lenz LZV 100, da diese u.a. noch 1 A mehr Ausgangsleistung als die Ecos bietet. Und selbst mit zusätzlichem Interface billiger in der Anschaffung ist. Sicher bietet die Ecos einiges mehr. nun das muß jeder für sich selbst entscheiden. Viele Grüße Steffen DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b,Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB, Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie |
nach oben springen
Moin Krause, Zitat Hast Du ein paar Adressen für mich wo man für Ep.2 Sachen bekommen kann? Willkommen erstmal im Forum. Modelle der frühen Epochen I und II werden regelmäßig wieder aufgelegt. Epoche II ist zwar keine Mainstream-Epoche mehr wie noch in den 1980er Jahren, jedoch finden sich viele (nicht alle) gängigen Typen preußischer, bayerischer und württembergischer Privinienz regelmäßig als Neuware. Gleichfalls regelmäßig zu finden sind Einheitsloks. Viele Epoche II – Modelle haben Fleischmann, Liliput und Brawa. Bei Roco und Trix findet sich regelmäßig etwas. Jeder dieser Hersteller hat, was die Länderbahntypen anbetrifft so seine eigene Spielwiese. So macht Liliput badische Typen, Fleischmann überwiegend preußische, württembergische finden sich bei brawa, sächsische (Länderbahn-) Bauarten finden und fanden sich bei Piko, Gützold und PMT (Profi Modell Thyrow). Tillig hat im Wagenbereich einiges aus Sachsenmodelle-Beständen. Letzlich findet sich auch bei anderen Herstellern wie Rivarossi etwas.Da die meisten Modelle in mehr oder weniger kurz verfügbaren Serien aufgelegt werden, ist ein Blick in eBay oder Hood unerlässlich. So manches Modell, dass man verpasst hat, gibt es nur dort. Dies kann auch für seinerzeit gängige Typen gelten: derzeit gibt es beispielsweise keine P 8 in Epoche II als neues Modell. Solche gab es von Fleischmann und von Trix, zuletzt 2007 bis ca.2011 – und dafür benötigt man die eBucht oder ähnliches.Bei den Wagen ist es ähnlich. In den letzten zwanzig, fünfundzwanzig Jahren sind fast alle Reichsbahn-Personenwagen-Typen mal in sehr ordentlicher oder zumindest ordentlicher Qualität herausgebracht worden – das kann allerdings auch 1998 oder 2007 gewesen sein. Zur Zeit scheinen die urtümlichen Triebwagen aus den Zwanziger Jahren ganz groß in Mode zu sein, Liliput (VT 857), Brawa (VT 761, demnächst große Wismarer) und Trix (VT 69) werfen eine Neukunstruktion nach der nächsten auf den Markt. Herzliche GrüßeMark |
nach oben springen
Zitat von im Beitrag DC, für englisch Gleichstrom, bezeichnet das Zweileitergleis ohne Mittelleiter (also nicht Märklin). AC, für englisch Wechselstrom, bezeichnet das Dreileitergleis mit Mittelleiter (also Märklin). Es lässt sich leider nicht ausrotten, dass die Stromzuführung mit Stromarten beschrieben wird. Ich vermute, dass die Umkorrektheit sogar gewollt ist. Sozusagen als Lebensverlängerer für das ehemals dem Mittellleiterbetrieb entsprungene Digitalprotokoll Mfx. Der Irrglaube wird bewusst aufrecht erhalten.3-Leiter-Gleise sind übrigens Trix Express, oder allgemein Mittelleitergleise mit galvanisch getrennten Schienen (um zum Beispiel 2-Leiter/Mittelleiter-Mischbetrieb zu machen). |
nach oben springen
Hallo Steve,hallo Stevenvielen Dank für euere Beiträge.Modellbahn-Wiki hat mir sehr gut gefallen.Habe bereits einige Zeit dort verbracht und werde warscheinlich noch Stunden dort verbringen.Mit dem Rollgut ist es nicht so einfach wie mancher glauben möchte.Mein Händler hat mir die Personenwagen für den Nahverkehr beschaffen können aber mit einem Satz Schnellzugwagen (3 Stück)isr er mit einem Wagen in Verzug. Von den Begleitwagen ganz zu schweigen.Aber vielleicht wirds ja noch mit der Zeit. Vielen Dank und eine schöne Woche an alle Gruß Alfred H0, DCC, DRG frühe Epoche II |
nach oben springen
Zitat von im Beitrag Ich mache also nichts falsch wenn ich bei meinem Händler eine Lok im DC Format mit Digitalschnittstelle mit oder ohne Decoderkaufe? Taucht dann nur die Frage auf für welche Zentrale?Was ist da empfehlenswert?Die ESU soll ja das Non Plus Ultra sein. Aber mit knapp 600 Euro warscheinlich auch die teuerste was so auf dem Markt ist. Mit der Zentrale sollte man auch die Dekoder auslesen und Programmieren können. Was ist alternativ zu empfehlen? Moins Alfred,Du machst noch nichts falsch, wenn Du eine Lok im “DC-Format” also für Zweileiter kaufst. Üblicherweise wird das in Katalogen, Shops und auf den Packungen der Hersteller durch ein “ist gleich” = gekennzeichnet. Heutzutage haben fast alle Lokomotiven auch eine Steckschnittstelle für Decoder. Willst Du die erworbene Lok dann digital auf deinen Gleisen mit einer Zentrale betreiben, benötigt sie aber zwingend einen Decoder. Ohne wird sie nicht fahren bzw. nur zittern und oder kaputt gehen.Mit der ESU ECoS machst du nichts falsch. Ich selbst habe eine bessessen, die ich aber wieder verkaufte, weil sie zu viele Funktionen hat, die ich selbst gar nicht nutze und nicht benötige. Ich brauche nur eine Zentrale zum Programmieren und fahren. Andere Decoderartikel (wie Weichendecoder) stelle ich damit nicht. Daher habe ich mich für die Roco Multizentrale Pro mit Funkmaus entschieden. Qualitativ würde ich aber mittlerweile eher zur Tams Master Control raten. Es kommt halt auch immer darauf an, was man in welchem Umfang tun möchte, welche Funktionen und Anforderungen man an die Zentrale stellt. Meine Multizentrale Pro kann auch Decoder auslesen, was sehr praktisch ist. Für mich reicht sie, weil ich nur damit fahren werde und maximal 3 – 4 Loks gleichzeitig auf den Gleisen sein werden. Teddych hier im Forum hat sich die Mühe gemacht, alle Zentralen aufzulisten. Schaus dir doch mal an:, Viele Grüße Marcel |
nach oben springen
Welche Steigung schafft eine Märklin Lok?
Die maximale Steigung, die wir bei der Modellbahn übrigens unabhängig vom verwendeten Maßstab nicht übersteigen sollten, liegt bei 3 %. Bei gebogenen Gleisen kommen erhöhte Fahrwiderstände hinzu, weshalb dort diese Grenze etwas nach unten korrigiert werden sollte.
Kann man Märklin Z digitalisieren?
Auswahl – In den Anfangstagen der digitalen Modellbahn hatten N-Bahner ähnliche Probleme. Inzwischen haben sich aber praktisch alle Hersteller darauf eingestellt und die Auswahl an Decodern, fertig digitalisierten bzw. für die Digitalisierung vorbereiteten Loks ist in Spur-N ähnlich groß wie in H0.
- Für Spur-Z sieht es da noch nicht so gut aus, was natürlich auch daran liegt, dass Märklin selbst eine Digitalisierung in Spur-Z bisher nicht anbietet.
- Noch vor einigen Jahren gab es nur zwei Selectrix-Decoder, die von ihren Abmaßen überhaupt in eine Z-Lok passten.
- Dies ist der Grund, warum immer noch häufig die Aussage “Z-Digital geht nur mit Selectrix” zu hören ist.
Das hat sich inzwischen allerdings komplett geändert. Seit einigen Jahren gibt es auch DCC-Decoder, die in ihrer Winzigkeit den Selectrix-Decodern nicht nachstehen – die Auswahl ist in DCC inzwischen sogar größer – wenn auch die Auswahl und Vielfältigkeit der größeren Spuren noch nicht erreicht ist.
Was ist besser Märklin oder Roco?
Wenn Deine Wahl zwischen Roco und Märklin fallen soll, so ist Märklin eindeutig die bessere Wahl. Märklin bietet das gesamte Spektrum an nötigem Zubehör und darüber hinaus gibt es eine Menge drumherum wie z.B. Stammtische, dieses Forum usw.
Kann man Roco auf Märklin fahren?
Spur H0 » Roco Lok auf Märklin C-Gleis? fast alle Anbieter von Loks für das DC-System bietet einen Teil ihres Sortiments für Märklin-System an. Nur diese Loks laufen ohne Anpassungen auf dem Märklin-System. Alle aktuell angebotenen Loks haben einen Dekoder, sodaß die Loks technisch problemlos mit den Märklin-Digitalsystemen zurecht kommen.
Selbst die altenFleischmann-Kisten sollen nun einen Dekoder bekommen. Loks mit Dekoder laufen analog und digital.Märklins hauseigenes mfx-System wird von diesen Anbietern nicht unterstützt. Da muß der Dekoder gewechselt werden, wenn man die features von mfx haben will. Ansonsten laufen diese Loks auch unter mfx, sie melden sich z.B.
nicht bei der Zentrale an (das machen die Funktionsdekoder bei mfx-LOks leider auch nicht!).Da die Funktionen über Dekoder gesteuert werden und bei digital grundsätzlich AC anliegt, ist das eine Frage der Dekoder. mfx kennt mehr Funktionen als normales digital.
Deshalb kann es sein, daßeinige Funktionen mit älteren Digitalgeräten nicht abrufbar sind.Bei allen Fremdfabrikaten muß man allerdings darauf achten, ob sie endlos abwärtskompatibel sind. Eine Gützold Lok mit feinen RP25 Radsätzen läuft halt nicht auf M-Gleis oder frühem K-Gleis.Kupplungen kann man tauschen, nur kann es Probleme mit den Kupplungen geben, wenn man versucht untaugliche Kupplungen unter NEM-orientierte Fahrzeuge zu bringen.
Der Bügel der Märklin KKschiebt dann die Wagen ggf. aus den Schienen bei Kurven, weil die Bügel sich mit den Kupplungen verhaken. Märklin hat da eine angepaßte Hausnorm. Dort wo keine NEM-SChächte sind, wird der Kupplungstausch schwierig. Ein recht universell einsetzbares System, das sich auch mit Märklin KK verträgt, ist die ROCO uiniversal-Kupplung.Alles was von wem auch immer explizit in AC angeboten wird, wird auch auf Märklin System laufen.
- Da alle Loks, die aktuell verkauft werden,Dekoder haben, ist der Einsatz digital im MÄrklin System möglich und auch analog.
- Bei den jeweiligen Fahrzeugen gibt es Hinweise, ob sie uneingeschränkt einsetzbar (Radien) sind oder nicht.
- Ob nun die Fremdfabrikate bessere oder schlechtere Fahreigenschaften haben als Märklin, ob sie empfindlicher sind als Märklin, ist keine Frage des Systems sondern der Produktphilsophie.
Märklin typische Dinge, die man positiv oder negativ werten kann, wird man vermissen. : Spur H0 » Roco Lok auf Märklin C-Gleis?
Welche Märklin Gleise sind die besten?
Märklin C-Gleis – Dieses Gleis ist das modernste und wahrscheinlich das beste Bettungsgleis auf dem Markt, es eignet sich besonders für fliegende Aufbauten, wenn man den Gleisplan der Anlage oft ändern möchte.
Wird Märklin noch hergestellt?
Produktionsstandorte – Produziert wird von Märklin aktuell in Göppingen (Stammwerk) sowie im ungarischen Győr (Stand: Dezember 2016). Die Wagenproduktion, bei der in Schwäbisch Gmünd zeitweilig 200 Menschen beschäftigt waren, verlagerte Märklin zunächst in ein 1991 übernommenes Gelände in Sonneberg,
- Dieses Werk wurde 2007 ebenfalls geschlossen und die Produktion nach Győr verlagert.
- Anlässlich der Betriebsversammlung vom 18.
- März 2009 gab der Insolvenzverwalter Michael Pluta bekannt, dass die Außenstelle von Märklin, der Produktionsstandort Nürnberg, als Teil des Sanierungskonzeptes der angeschlagenen Firma Märklin ebenfalls geschlossen werde, was im August 2009 umgesetzt wurde.
Auch in diesem Fall wurde die Produktion nach Győr verlagert. Dort werden aktuell die Spur-1 -Produkte, seit 2008 auch die Lehmann-Groß-Bahn (LGB) und seit 2009 auch teilweise die Wagen für die Nenngröße H0 (vormals Werk Sonneberg) und alle Trix-Produkte (vormals Werk Nürnberg) produziert.
- Über die eigene Produktion hinaus bezieht Märklin auch Ware von Zulieferern.
- Dies führte 2010 zu Schlagzeilen, als der chinesische Zulieferer Sanda Kan Märklin die Verträge kündigte.
- Sanda Kan soll alleine für 25 % der Märklin-Produktion verantwortlich gewesen sein.
- Dieses „Produktionsloch” (Handelsblatt) wurde durch Verlagerung von Produktion ins eigene Werk nach Győr und durch andere chinesische Produzenten ausgeglichen.
Im Konzernlagebericht 2012, erstellt zum 13. Mai 2013 und auf bundesanzeiger.de am 31. Juli 2014 veröffentlicht, kündigte Märklin an: „Mittelfristig sollen weitere Produktionslinien aus China zurück nach Europa geführt werden.” Ebendort heißt es auch: „Die Entwicklung der Arbeitskosten in China wird kritisch verfolgt.
Ist Lima mit Märklin kompatibel?
ChrisGack ( gelscht ) | Hi, ich hab mir vor ein paar Tagen die “Güterzug”-Startpackung von Märklin gekauft, um wieder richtig in mein Hobby einzusteigen. Allerdings sind bei diesem Set keine Personenwagen dabei und so hab ich mal bei Ebay geschaut. Dort hab ich dann auch ziemlich billige Wagen gefunden, aber ich weiß nicht genau, welchen Kupplungstyp sie benutzen. Soweit ich weiß benutzen doch fast alle einen Normkupplungsschacht, die man dann mit seinen eigenen Kupplungen bestücken kann. Ich weiß aber nicht ob das bei alten Wagen auch schon so war. Die Wage sind von Lima und ich kann die Firma im Interne nirgents finden um dort nachzusehen. Danke schon im voraus für eure Hilfe. Chris |
table>
Beitrge: | 1460 |
Registriert seit: | 09.03.2004 |
/td>
table>
Beitrge: | 4538 |
Registriert seit: | 06.03.2004 |
/td>
table>
table>
Beitrge: | 4538 |
Registriert seit: | 06.03.2004 |
/td>
table>
table>
table>
table>
Beitrge: | 4538 |
Registriert seit: | 06.03.2004 |
/td>
table>
table>
table>
Beitrge: | 4538 |
Registriert seit: | 06.03.2004 |
/td>
table>
table>
table>
Beitrge: | 4538 |
Registriert seit: | 06.03.2004 |
/td>
table>
table>
Beitrge: | 3044 |
Registriert seit: | 04.09.2006 |
/td>
table>
Beitrge: | 4538 |
Registriert seit: | 06.03.2004 |
/td>
table>
Beitrge: | 391 |
Registriert seit: | 18.04.2009 |
/td>
table>
Beitrge: | 4143 |
Registriert seit: | 12.01.2004 |
/td>
/td>
Was ist die teuerste Modelleisenbahn der Welt?
Die wohl teuerste (und größte) Spielzeug-Eisenbahn der Welt – B.Z. – Die Stimme Berlins 19.12.2001, 00:00 Uhr Nachrichten Die wohl teuerste (und größte) Spielzeug-Eisenbahn der Welt London – Das ist der Spielzeugzug, mit dem garantiert nie ein Kind spielen wird. Für den Rekordpreis von 360000 Mark wurde er gestern von einem deutschen Sammler im Londoner Auktionshaus Christie’s ersteigert.
Wer baut die besten Modelleisenbahnen?
Modelleisenbahn – Spurweiten –
Spur | Maßstab | Infos |
---|---|---|
1:87 | Mit einem Marktanteil von ca.70 % ist die Nenngröße H0 (gesprochen: Ha Null) mit Abstand die beliebteste Modelleisenbahn in Deutschland, beherrscht vom Programm. Weitere beliebte Hersteller von H0-Modellbahnen sind Roco, Piko und Trix. | |
1:120 | Die Abkürzung steht für „Tabletop Trains”; die Spurweite wurde von Tillig und Märklin entwickelt. Beliebt ist die Spur TT vor allem bei den osteuropäischen Modelleisenbahnern. In TT-Spur produzieren vor allem Tillig, Roco, Piko und Arnold. | |
1:160 | Heißt „N”, weil die Spurweite 9 mm beträgt, und das Zahlwort „Neun” in vielen Sprachen mit einem N beginnt. Heute nach H0 die zweitbeliebteste Spurweite in Deutschland. In N-Spur produzieren vor allem Fleischmann, Minitrix und Piko. | |
1:220 | Seit 1972 produziert Märklin die Spur Z und hatte damit gleich großen Erfolg. Neben der produziert heute auch Piko viele Z-Modelle. | |
1:32 | 1891 präsentierte Märklin erstmals eine Spielzeugeisenbahn mit Uhrwerkantrieb in diesem Maßstab 1:32; damit ist die Spur 1 die erste normierte Modellbahn-Spurweite. Märklin baut das Angebot derzeit mit vielen Neuerscheinungen aus. | |
1:22,5 | I1968 entwickelte das Unternehmen Lehmann-Groß-Bahn (LGB) die erste Gartenbahn im Maßstab 1:22,5. Anfangs noch Spur 2 genannt, heißt sie inzwischen nur noch Spur G für Gartenbahn. Neben Marktführer LGB Gartenbahn produziert auch Piko in der Spur G. |
Was ist die teuerste Modelleisenbahn?
Märklin – das ist einer der großen deutschen Markennamen wie Grundig oder Telefunken. Und beinahe wäre es dem Modellbahnhersteller wie den beiden gegangen: Er wäre fast von der Bildfläche verschwunden. Gut eine halbe Stunde Fahrt von der Autostadt Stuttgart entfernt, taucht man ins Reich der Eisenbahnen ein.
- Genauer gesagt der Miniatur-Eisenbahnen.
- Denn hier in Göppingen produziert Märklin seine Lokomotiven und Züge und das schon sehr lange.
- Vor vier Jahren – und zwar genau im Jahr des 150.
- Jubiläums – musste der Marktführer für Modellbahnen aber Insolvenz anmelden.
- Angebahnt hatte sich die Pleite schon früher.
Seit Anfang des Jahrtausends herrschte Unruhe in der Chefetage des Modelleisenbahnbauers. Die damaligen Eigner waren zerstritten und konnten sich nicht auf eine Richtung einigen.2006 wurde das Unternehmen dann an einen Finanzinvestor verkauft. Aber auch der schaffte keine Wende. Florian Sieber “Märklin war an sich sehr gut in Schuss, es hat alles gepasst, es ist eine tolle Mannschaft hier”, sagt Florian Sieber. “Trotz der langen Jahre, die Märklin durch die Insolvenz gegangen ist, waren die Mitarbeiter in den Produktionen und in der Entwicklung motiviert und engagiert.” Das erlebe man nicht oft bei einem insolventen Unternehmen, “da ist doch auch viel Frust da.” Siebers Vater, der Eigentümer des größten deutschen Spielwarenherstellers Simba Dickie, hatte Anfang dieses Jahres Märklin übernommen und seinem Sohn einen Teil der Geschäftsführung übergeben.
- Seit 2009, als man der existierenden Mannschaft bei Märklin und den Leuten, die sich mit der Branche und mit den Produkten auskennen, wieder mehr Verantwortung gegeben habe, sei es wieder bergauf gegangen, meint Florian Sieber.
- Ein Weg zu weit für die Planung Während es an der Spitze des Unternehmens viel Wechsel gab, sind die Kunden den kleinen Eisenbahnen treu geblieben.
Die Kunden, das sind vor allem Männer um die 40. Für Kinder sind die Modelle, bei denen eine Lok um die 300 Euro kostet, einfach zu teuer. Die großen Fans haben sich in Stammtischen, Clubs und Vereinen organisiert, sie kommen auch zum Tag der offenen Tür nach Göppingen, um sich die Entstehung der Eisenbahnwelt anzuschauen. Das Märklin Stammwerk in Göppingen Verschlossen bleibt dagegen die Entwicklungsabteilung. Hier entsteht schon viel Aufwand, bevor die eigentliche Produktion überhaupt erst losgeht. Vor allem bei der Planung historischer Züge, so wie beim “Big Boy”, von dem nur noch rund 25 Züge existieren.
Um diesen Zug nachzubauen, seien Mitarbeiter in die USA geflogen, um dort die noch existierenden Züge zu vermessen und zu fotografieren, sagt Peschel. Für den “Big Boy” seien über 2000 Fotos geschossen worden. Außerdem seien Mitarbeiter mit dieser Lokomotive mitgefahren und hätten die Originalgeräusche aufgenommen, die später in den Elektronikbaustein eingearbeitet würden.
Denn auch die Geräusche sollen originalgetreu sein. Achtung: Kunde zählt nach! Ist die Planung abgeschlossen, werden Druckgussformen hergestellt, in denen die Grundform des Zuges in Zink gegossen wird. Dabei kommt es auf jedes Detail an – und sei es noch so klein.
- Wir haben in den letzten Jahren Verfahren entwickelt, durch die wir Details schon mit in den Druckguss einarbeiten können.
- Ob das einzelne Nieten sind oder die Lüfterbereiche”, erklärt Peschel.
- Unsere Kundschaft zählt da auch schon mal nach.” Und es käme durchaus vor, dass sich Kunden dann melden und sagen “Menschenskind, da habt ihr aber eine Niete vergessen.” Bis zu zwei Jahre wird entwickelt Nach dem Guss werden die Rohlinge geschliffen, lackiert und mit Aufschriften versehen.
Vieles wird dabei in Handarbeit gemacht. Und selbst die Aufschriften, die so klein sind, dass man eine stark vergrößernde Lupe braucht, um sie überhaupt lesen zu können, stimmen exakt mit denen am Original überein. Denn die echten Fans merken eben wirklich alles! Daneben werden noch Plastikteile gegossen und Kabel zurechtgeschnitten.
Immer detailreicher und komplexer würden die Märklin-Züge, sagt Florian Siebert: “Wir bauen heute Lokomotiven mit rund 300 Einzelteilen, mit Elektronik, einer sehr komplexen Mechanik und dem Getriebe.” Da für jedes dieser Teile eine bestimmte Form erstellt werden müsse, könne man kaum Synergien zu anderen Modellen nutzen.
Das mache die Produktion auch teuer. So erklärt sich auch, dass die Neukonstruktion einer Lokomotive knapp zwei Jahre dauern kann und Kosten bis zu 900.000 Euro verursacht. Die teuerste Lok ist die “Krokodil”. Sie wurde zur Jahrtausendwende gebaut – Das Gehäuse aus Platin, Griffstanden aus Gold, Leuchten aus Rubinen: Preis: 64.500 DM. Gekauft wurde sie vom Bandarbeiter bis zum Scheich und wird gehütet. Sie ist bisher auf keiner Auktion aufgetaucht.
- Märklin will expandieren Bis zu 20 Neuheiten gibt es jedes Jahr bei Märklin, dafür werden mehr als acht Millionen Euro investiert.
- Auf der anderen Seite steht aber ein weltweites Marktvolumen von etwa 900 Millionen Euro, wie Experten schätzen.
- Damit Märklin daran künftig stärker teilhat, will der neue Geschäftsführer den Konkurrenten Marktanteile abnehmen.
Dafür sollen wieder mehr Spurweiten angeboten werden, günstigere Einsteigemodelle sind geplant, damit die Eisenbahnen auch wieder in Kinderzimmern fahren. Zudem soll künftig noch stärker im Ausland expandiert werden. Vor allem in Osteuropa, Russland und in den USA sieht Siebert viel Potential. Er habe gerade einen Brief aus Ecuador bekommen, erzählt Sieber. Überhaupt komme Fanpost aber auch Briefe mit Kritik und Anliegen aus der ganzen Welt. Händler gebe es sowohl in Bangkok, als auch in Hongkong und in Tokio. “Also in fast jeder größeren Hauptstadt, über die ganze Welt verteilt, ist Märklin auffindbar.
- Man muss sicherlich danach suchen.” Damit die Fans nicht zu lange suchen müssen, will Siebert die Sichtbarkeit im Ausland erhöhen, beispielsweise über Flagship-Stores.
- Einen ersten gibt es schon in München.
- Und man überlegt in Göppingen, solche Märklin-Geschäfte in den kommenden Jahren auch im Ausland zu eröffnen.
Für seine eigene Eisenbahn hat Siebert dabei bislang keine Zeit. Die liegt seit den Kindertagen verstaut auf dem Dachboden. Aber, wenn die Arbeit nicht mehr so drückt, will er sie wieder aufbauen. So zumindest sein Vorsatz.
Was kostet Digitalisierung Märklin?
Aufpreise für Motorumbau Märklin Z –
Märklin 5-pol. Motor für Spur Z | 33,00 EUR |
Alle Modelle sind umrüstbar, außer VT 98 (8816) und Loks mit stehendem Motor: BR 89 (8800, 8805), BR 24 (8803), BR 74 (8895), V 60 (8864), sowie jeweils baugleiche. | |
Märklin Glockenankermotor für Spur Z | 33,00 EUR |
Zur Zeit ist die Umrüstung folgender Baureihen auf Glockenankermotor möglich: BR 03 (8885), BR 03.10 (8886, 8890), USA Pacific (8810, 8881, 8882), BR 10 (8888, 8889), BR 18.4 (8891, 8893), S 3/6 (8892) BR 41 (8827), USA Mikado (8807, 8808) BR 50 (8884), BR 52 (8883) BR 85 (88885, 88886, 88887, 88889) BR 118, E 18, E 19 (88080, 88081, 88082, 88086, 88087) BR 89 (8800, 8805), BR 24 (8803), BR 74 (8895), BR 260, V 60 (8804, 8864) sowie jeweils baugleiche. Fragen Sie bitte per E-Mail oder Anfrageformular an. | |
Die obenstehenden Preise sind zum Arbeitspreis je nach Auswahl hinzuzuzählen. | |
Rechenbeispiel: Eine Märklin Z Lok soll mit Märklin 5-pol. Motor oder Glockenankermotor umgebaut werden: 48,00 (Arbeit) + 33,00 (Märklin 5-pol. Motor oder Glockenankermotor) = 81,00 Euro. |
Rücksendungen erfolgen EU-weit kostenlos. Preise gültig ab 1. Februar 2023. Alle Preise Brutto inkl. österreichischer Mehrwertsteuer. Die Mehrwertsteuer wird auf den Rechnungen ausgewiesen.
Wie reinige ich Märklin Schienen?
Reinigung von Schienenköpfen Im Prinzip genügt ein Wolltuch, mit dem die Oberseite der Schienenköpfe poliert wird – gegen hartnäckigen Schmutz hilft etwas Waschbenzin oder Spiritus. Die Methode funktioniert tadellos – allerdings nur, solange keine Oberleitungen und Tunnels auf der Anlage stehen.
Welche Signale für Modellbahn?
Formsignale richtig aufstellen – Abb.1 : Ein kleiner Bahnhof mit Formsignalen. Das wohl bekannteste Formsignal ist das Form-Hauptsignal mit den Signalbildern Hp0 und Hp1 und ggf. auch mit Hp2. Das Signal ist ein Hauptsignal und regelt, ob ein Gleis befahren werden darf. Das Signal findet man auf der Modellbahn als Ein- und Ausfahrsignal oder als Blocksignal auf der freien Strecke.
Zusätzlich muss bei Form-Hauptsignalen im Bahnhof auch ein entsprechendes Gleissperrsignal aufgestellt werden. Gleise ohne Hauptsignal, wie bspw. im Bereich von Verladegleisen, müssen grundsätzlich mit einem Gleissperrsignal gesichert werden. Das Sperrsignal gibt es in zwei Varianten: als Form-Sperrsignal mit Mast oder als Zwergsignal.
Abb.1 zeigt einen kleinen Bahnhof mit vorbildgerechter Signalisierung in der gezeigten Fahrtrichtung. Das Einfahrsignal regelt die Zufahrt zum Bahnhof, das Gütergleis ist durch das Sperrsignal gesichert. Die beiden Vorsignale kündigen dem Lokführer die Signalstellung der Hauptsignale an.
Welche Zentrale für die Modellbahn?
Die Digitalzentrale ist das wichtigstes Gerät auf der digitalen Modelleisenbahnanlage und steuert alles was für den Fahrbetrieb wichtig ist. Der Modellbahner wählt die Lokomotive oder Weiche auf dem Display aus und gibt mittels Fahrregler oder Funktionstaste entsprechende Befehle.
Die Zentrale wandelt diese Befehle dann in ein digitales Signal um und speist diese Information zusammen mit dem Fahrstrom in das Gleis ein. Der Digitaldecoder in der Lok decodiert die Informationen und setzt die Befehle in die gewünschte Aktion um. Für die Kommunikation zwischen der Zentrale und den Decodern gibt es verschiedene standardisierte „Sprachen” bzw.
Protokolle, Die bekanntesten sind DCC, Motorola, mfx und Selectrix. Das DCC Format ist der meistverbreitete Standard und wird von allen gängigen Decodern und Digitalzentralen unterstützt. Solange Zentrale und Decoder den selben Standard unterstützen, ist der gemeinsame Betrieb kein Problem.
Welche Litzen für Modellbahn?
Wie stark sollte das Modellbahnkabel sein? Hallo und guten Morgen. Ich hab mal einen Frage bezüglich der Anschlussdrähte/-litze für das Gleis (und später auch Beleuchtung, Weichenantriebe u.s.w.) Ich hab ja schon ein bischen geübt und festgestellt, daß sich dünne Litze viel besser löten lässt als Dicke, Draht geht noch bescheidener. Also nehm ich Litze, wie es hier im Forum öfter beschrieben steht. Leider steht nirgends (oder ich habs nicht gefunden), wie “dick” die Litze mindestens sein soll. Reichen 0,14mm oder sollte es schon eher 0,75mm Lautsprecherkabel sein? Oder irgendwas dazwischen? Gruß Kay Danke erstmal, ich hab über einen Stunde mit den Ergebnissen der Suche gekämpft und nix gefunden. Mit Booster, GBM, und Schaltmodulen von Mirko aus den beiden ersten Links kann ich nix so richtig anfangen. ich will ja aber auch nicht digital fahren. Deinen Überlegungen im 3 Link (post33) dagegen konnte ich gut folgen, da ich in die selbe Richtung gedacht hatte (0,14mm² Schaltlitze ans Gleis und durch die Platte => ca.10cm und dann dan einen Dickere Zuleitung/Ringleitung 1,5mm²) Aber ob das nun jetzt ausreicht oder nicht, hab ich noch immer nicht erausfinden können. Nur, das es auch ncoh mit der Länge der Leitungen und der Stromaufnahme der Lok zusammenhängt. Wieviel Ampere braucht denn so einen Lok überhaupt? Die Leitungen sind ja bei meiner eher kleinen Anlage (1,2m x 1,6m) nicht so übermäsig lang. Gruß Kay Hallo, wenn ich da mal kurz was dazu sagen darf: Für eine kleine Anlage, wie du es beschreibst, reichen die 0,14mm² als Litze vollkommen aus! ‘Ne TT- Lok zieht (je nach Motor) zwischen 200 und max.500mA Strom, letzteres ist eher schon ein Extremfall! In bei so ner kleinen Anlage hast du auch nicht solche Leitungslängen, auf denen dann nennenswerte Spannungsabfälle auftreten würden. Was Weichenantriebe angeht, so ziehen diese (magnetisch betriebene) für sehr kurze Zeit (etwa 0,1 – 0,3Sek) etwa 2 A maximal! Auch hierfür reichen die Litzekabel vollkommen aus! Also leg los. Nun bei dieser Anlagengröße solltest Du mit 0,25mm² ans Gleis gut auskommen. Das lässt sich auch noch vernünftig löten. Ne Lok solltest Du mit 200mA bis 400mA einplanen. der groeschi “Wenn in TT Sachen preiswert und verfügbar sind und dazu noch funktionieren, kann was nicht stimmen” H-Transport Große Wissenschaft für kleine Bahnen? Hallo Kay, Schau danach, möglichst übersichtlich und nachvollziehbar zu verdrahten (unterschiedliche Farben, ordentlich verlegen) und löte anständig, dann wirst Du auch Fehler verringern oder einfacher finden können. Ähem: Da Andere etwas schneller waren als ich: Mit 0,14er Adern würde ich nicht experimentieren. Viele Grüße aus dem Osterwinterwald Matthias Ähem: Da Andere etwas schneller waren als ich: Mit 0,14er Adern würde ich nicht experimentieren. Viele Grüße aus dem Osterwinterwald Matthias Ich frage mich, was hier manche für Halbwahrheiten öffentlich machen.
Warum ist es ein Experiment mit 0,14er Litze? Laut Tabellenbuch Metall hat ein einzelner Draht dieses Litzenaufbaus (0,1mm, das 18mal!) einen spezifischen Widerstand von 0,178 Ohm pro Meter! Durch den Skin – Effekt wird die Leitfähigkeit eines Litzenkabels noch einmal deutlich gegenüber eines massiven Kabels erhöht.
Wir haben hier also einen spezifischen Widerstand von besser etwa 9,8 mOhm! Nach dem Ohmschen Gesetz (R=U:I) ergibt sich hieraus ein Spannungsabfall von 0,004V bei einem Stromfluss von etwa 400mA. Da sollte man keine EXPERIMENTE machen! Wollte nun nicht den Besserwisser herauskehren, aber manche posten hier einfach Müll! Dass musste ich mal gesagt haben. Und wenn hier einer fragt, der neu ist und sachlich- fachlich richtige Antworten erwartet, so sollten auch nur diejenigen antworten, die davon Wissen haben, was sie antworten! Ui, na da bleib doch mal ganz Unruhig. Wo ist denn da die Halbwahrheit? Ich erkenne nur eine Meinung. Und wenn meine nochmals erwünscht ist. Ich experementiere nicht mit 0,14mm² im Anlagenbau. Bei mir gehts mit 1,00mm2 los und endet bei 0,25mm². Ich will auf der sicheren Seite sein.
- Auch im Kurzschlußfall soll die Zentrale abschalten und nicht das Kabel wegbrennen.
- Bei Beleuchtungen in Wagen u.ä ist das was ganz anderes.
- Der groeschi “Wenn in TT Sachen preiswert und verfügbar sind und dazu noch funktionieren, kann was nicht stimmen” H-Transport Genau diese Frage habe ich mir vor Jahren auch mal gestellt.
In der Regel reicht wie hier schon geschrieben 0,14 Litze. Ich habe aber auch PC Kabel zwischen der Anlage und dem Schaltpult. Das bedeutet, noch sehr viel dünneres Kabel bzw. Litze.,Durch den Skin – Effekt wird die Leitfähigkeit eines Litzenkabels noch einmal deutlich gegenüber eines massiven Kabels erhöht. Wollte nun nicht den Besserwisser herauskehren, aber manche posten hier einfach Müll! Dass musste ich mal gesagt haben. Skin-Effekt gibt’s nur bei Hochfrequenz, und die wird bei der Moba bis jetzt doch eher selten verwendet. Zum Nachlesen s.z.B. hier: Daraus : 50 Hz > 9,38 mm 5 kHz > 0,94 mm 100 kHz > 0,21 mm 1 MHz > 0,066 mm = 66 µm 10 MHz > 0,021 mm = 21 µm 100 MHz > 6,6 µm 1 GHz > 2,1 µm 10 GHz > 0,7 µm 100 GHz > 0,2 µm (Frequenz δ zu Skin-Tiefe) Soviel zu diesem Thema. Um Spannungsverluste zu vermeiden, nimmst Du für längere Strecken (Zu- und Ringleitung) dickeren Querschnitt, die letzten Zentimeter an’s Gleis kannst Du dann mit dünnerer Litze bewerkstelligen. Unter praktischen Gesichtspunkten betrachtet, sind 0,22mm² Litze für mich ein guter Kompromiß, das Material läßt sich schön verarbeiten, 0,14mm² sind mir persönlich zu fieselig. Ansonsten sind Groeschis Kommentare sicher richtig, mit mehr Querschnitt liegt man im Zweifelsfall auf der sicheren Seite. Grüße Achim Edit: Da war einer schneller. Ich frage mich, was hier manche für Halbwahrheiten öffentlich machen.! @TTbauer, was hat der Skineffekt mit der Gleichspannungstechnik zu tun??? Falls Du gerade keine Antwort zur Hand hast, kanst Du nachlesen. Bei Deinem Wert des spezifischen Widerstands beziehst Du Dich sicherlich auf Kupfer, da wäre aber der Wert 0,0178 Ohm*mm²/m. @ all, laut Tabelle (VDE) kann man eine Leitung mit einen Querschnitt von 0,14 mm² mit 2 Ampere bei Bündellegung belasten. Ist also ausreichend für einen Gleisabschnitt in dem sich ein Zug befindet. Das Problem bei kleinen Anlagen ist sicher nicht der Spannungsabfall. Was ist aber, wenn beim Basteln mal was liegen bleibt? Der Kurzschluss ist bei der Betrachtung viel interessanter. Aus diesem Grund verwende ich als geringsten Querschnitt 0,5 mm². Je nach Überlastschutz kann im Fehlerfall schon mal einige Zeit vergehen, ehe der Gleisabschnitt Spannungslos ist. Gruss Jens Ich bin kein Nietenzähler und kein Pufferküsser Auch im Kurzschlußfall soll die Zentrale abschalten und nicht das Kabel wegbrennen.oder der entsprechende Fahrtrafo. Und da ist ‘ne schwache Zuleitung allemal Murks, denn auch der Kurzschlussschutz analoger Fahrstromer muss dann nicht der schnellste sein. Hmmmm, also mit dem Querschnitt kann man gewissenlos nach oben gehen, aber es ist fraglich ob z.B.4qmm Leitung wirklich überhaupt noch vertretbar wäre. Da kann man genausogut Sammelschienen unter seiner Anlage installieren Also ich denke mal mit flexibler Leitung 1mm² im Querschnitt (maximal!) macht man wirklich nichts falsch – für die ganz vorsichtigen. Nur bei großen Anlagen könnte es fatal sein, wenn man dort einige Züge gleichzeitig fahren lässt und man hat als Zuleitung von der Spannungsversorgung überhaupt nur eine ganz mikriege Leitung zur Anlage verlegt.^.^ Ich versteh nicht, wieso hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Kay will doch einfach nur ANALOG auf seiner 1,2×1,6m großen Anlage nicht allzu lange Züge fahren lassen. Was soll er da mit 1²??? Man kann es auch übertreiben! Was größere Anlagen und dazu vielleicht noch digital betrieben angeht, so ist es sicher notwendig, hier stärkere Querschnitte zu verwenden. Allerdings sollten auch hier die maximal fließenden Ströme nicht 3A überschreiten. Wer schon mal eine Lok mit festgeschweisten Radsätzen von den Schienen versucht hat, runter zu holen, weiß, wovon ich rede! Zum Skineffekt: Wer benutzt im Modellbahnbau starren Schaltdraht? In der Regel wird Litze eingesetzt bei der der Draht aus vielen Einzeldrähten besteht. Dies verhindert weitgehend den Skineffekt. Dies spielt im Analogbetrieb natürlich keine Rolle. Zur Drahtstärke: ein 0,14 mm² Draht verträgt auf Dauer ohne Probleme 1,5 A. Im Kurzschlussfall sollte er natürlich entsprechend abgesichert sein. PS: Ich bin Elektroniker im EINSATZ. Keine Komentare diesbezüglich bitte. Danke,, für die vielen Meinungen. zu erst dachte ich ja: 3 Antworten – 3 Meinungen. Na toll. Aber im Verlauf des Freds denk ich mal kommt dann doch heraus, das es mit der 1,5mm² zu- bzw. Ringleitung o.k. ist und die kurze Verbindung zum Gleis mit der 0,14er auch geht, wenn ich da nicht nur eine sondern mehrere pro Gleisabschnitt einbaue. Hoffentlich bekomm ich die vielen Lötungen hin ohne das Schwellenband zu grillen. Naja ich hab ja schon ein bischen geübt und da hats dann (zu mindest am längeren Profilstücke) ganz gut geklappt. mfG Kay Kleiner Tipp noch. Anlöten bevor du dir Gleise fest einsetzt. Ich habe die unsichtbarsten Ergebnisse errreicht indem ich die Verbindungen zwischen zwei Schwellen entfernt, und die Zuleitung dann direkt unten auf das Gleis gelötet habe. Dann direkt drunter in der Platte in Loch für die Leitung, und man sieht nix mehr. hallo kay, 1,5mm² Ringleitung, falsch machen kannste da nix aber wenn Du das Kabel erst kaufen musst schau erst malnach ob Du noch was Kleineres findest. Für den ring reichen auch 0,75mm². Und das sind die üblichen Verlängerungskabel. Ich würde dann doch lieber investieren und 0,22mm² oder 0,25mm² für die Gleiszuführung mir besorgen. Aber das ist meine ganz persönliche Einstellung dazu. Der tip von Tender ist prima. Nur hier musst Du dir wirklich vorher im klaren sein wie die Gleise liegen werden. Das macht ein wenig mehr Arbeit zahlt sich aber mit einer schönen Optik aus. der groeschi “Wenn in TT Sachen preiswert und verfügbar sind und dazu noch funktionieren, kann was nicht stimmen” H-Transport Wer benutzt im Modellbahnbau starren Schaltdraht? Ich! Erstens weil ich davon km-weise aus ‘nem Rückbau rumliegen habe und zweitens weil ich ‘ne ortsfeste Anlage baue mit ‘ner stationären Verkabelung. Bisher gibt’s da keine nachteiligen Erfahrungen. Allerding reduziert sich die Verkabelung auf die Versorungsspannungen und das Digitalsignal, der Rest (s-88 Bus, Servozuleitungen, X-press) läuft über cat5 Patchkabel oder selbstgekrimpte Flachleitungen. Ich frage mich auch, was gegen die Verwendung von Schaltdraht sprechen sollte. Ich verwende seit Jahr und Tag Drähte mit Durchmesssern zwischen 0,5 und 0,8 mm, was Querschnitten von 0,2,0,5 mm² entspricht. Gerade die Kollegen der Telekommunikation zeigen doch, dass alles mit Drähten machbar ist und dass es dafür auch sehr elegante Verbindungsmethoden gibt, z.B. Schneidklemmen, die mehrpoligen Dosenklemmen (ähnlich Wago-Klemme) sowie Schraubanschlussklemmen für die genannten Durchmesser. Bei mir funktioniert jedenfalls das Prinzip, mit 0,8er Draht vom Schaltpult/Trafo bis an diverse lokale Verteilerleisten für z.B. Fahrspannung und Beleuchtungsstromkreise, von dort dann die kurzen Strecken mit 0,5er Draht weiter und die Verteilung noch weiter runter mit 0,5er und den o.g. Dosenklemmen. Da gibt’s dann auch dieses lästige Löten über Kopf unter der Anlage kaum noch. Auch das Anschließen der Vorwiderstände und/oder Dioden von Lampen oder Signalen kann dann lötfrei mit diesen Klemmen erfolgen. Gruß Jörg p.s. geht es zu meinem Bastelthread NORMALERWEISE ist Starr für feste Verlegung und Litze für Flexible! Starre leitungen Brechen schnell, wenn sie bewegungen ausgesetzt werden. Wobei unsere Anlagen trotz Transportablen einsatz und Starren kabel erstaunlich wenig Kabelbruchprobleme haben! Anderst sieht es mit der Selbstschneidetechnik aus, die haben wir nach größeren Kontaktproblemen alle wieder raus geschmissen, und sind zurück auf Lüsterklemmen gegangen! 0,14mm² sollte problemlos 1,5-2A verkraften, aber wenn es längere Leitungen sind, kann sich der Spannungsabfall über diese Strecke unangenehm bemerkbar machen! (ZB. bei 20m langen Modulanlagen für Ausstellungen) Ich habe bei unserer HO-Anlage, auch erst mit 0,14 mm² verkabelt (war auch massenhaft da)!!! Bei Störungen sind mir aber einige davon gerissen, beim Versuch, dem Kabel zu folgen!!! Deswegen tauschte ich sie nun gegen 0,5 mm² aus, die viel stabiler sind!!! Unsere TT-Anlage wird gleich “richtig” verkabelt!!! Die elektrische Leitfähigkeit, spielt wohl in TT kaum eine Rolle, außer, man hat eine 20 m Anlage!!! Da ist der Spannungsabfall messbar!!! Wenn man viel “dünne” Kabel hat, kann man aber auch zwei oder drei zusammendrillen, dann wird es auch stabiler!!! Draht lehne ich kategorisch ab, liegt aber sicher daran, dass ich in meiner “Modelbahnerkarriere”, meistens mobile Anlagen gebaut habe!!! Eigentlich wollt ich ja zu diesem Thema die Schnauze halten da ich schon genug dazu geschrieben habe. Nur einige pauschale Aussagen ohne erkennbare Grundlagenkenntnisse bringen meinereiner immer wieder ein bisschen in Wallung. Dick und rund muss es sein, 3A sind bei TT weniger als bei H0, fest montierte Aderleitung ist schlecht und manche klinken sich per Seilrolle auf eine 0,14er Ader ein welche dann reißt. usw. Neulinge und Unsichere ziehen sich, mit ein bisschen Verstand, hoffentlich ihre Infos aus Aussagen welche ein entsprechend fundiertes Hintergrundwissen suggerieren.0,5mm² statt 0,14/0,25 zu nutzen weil es nicht so schnell reißt bzw. “viel dünne Kabel zusammendrillen” hat damit bestimmt nicht zu tun. Genausowenig wie “Mit 0,14er Adern würde ich nicht experimentieren.” Wenn man sich unsicher ist mit dem Querschnitt eine Nummer nach oben zu gehen (0,14 > 0,25 oder 0,5 >> 0,75) ist ok, aber mit 1,5mm² ans Gleis zu gehen, da sträuben sich selbst dem Frosch die Locken. Und nochmal: Der notwendige Querschnitt ist abhängig von der max. Leitungslänge (Doppelader!!!), dem zu erwartenden Dauer strom und dem max. gewünschten Spannungsfall. Einzig zu beachten ist, dass der Spannungsfall additiv ist. Es soll allerdings auch Gleichungen geben welche selbst die Mondphasen berücksichtigen ) Das Thema wird wohl ein “never ending, ” bleiben. flic @flicflac, die bisher Ratsuchenden werden dir für diesen Beitrag dankbar sein Du hast allerdings Anmerkungen zum “Skineffekt” vergessen, denn das war für mich jedenfalls der größte Brüller zu diesem Thema. Die Aussage zum von dir angeführten Querschnitt 0,8mm² konnte ich zwar nirgends lesen, aber falls du den von mir genannten Drahtdurchmesser 0,8mm meinen solltest, dann ist dieser durchaus korrekt und entspricht einem Querschnitt von 0,5mm².S.g. Schaltdrähte werden auch nach wie vor mit Durchmesser angegeben. Die Umrechnung zum entsprechenden Querschnitt, na ja, da war doch mal was. Gruß Jörg p.s. geht es zu meinem Bastelthread