Was ist eigentlich die Mercedes-Benz Edition 1? – Mit der Markteinführung eines neuen Mercedes-Benz Pkw geht auch der Verkauf eines exklusiven Sondermodells einher. Erhältlich ist das Sondermodell ab Markteinführung für bis zu einem Jahr. Der Hersteller selbst unterscheidet zwischen der “AMG Edition 1 (P33)” und der “Edition 1 (P19)”.
- Das Sondermodell “Edition 1” besticht modellübergreifend mit vielen exklusiven Ausstattungsmerkmalen in Serie.
- Dabei orientiert es sich am Look von AMG – und das sowohl im Interieur als auch im Exterieur.
- Und auch Elemente aus dem Night-Paket werden im Sondermodell aufgegriffen.
- Dadurch hebt sich Edition 1 vom „normalen” Modell ab und überzeugt mit einem noch exklusiveren Gesamtauftritt.
Sie wollen die Edition 1 nachrüsten? Kein Problem, in unserem Onlineshop finden Sie viele Ersatzteile der Edition 1.
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Was ist Mercedes Edition 1?
Die Edition 1. Die limitiert angebotene Edition 1 gibt sich außen betont sportlich und kombiniert Elemente des Night-Pakets mit dem AMG Styling wie beispielsweise der AMG spezifischen Black-Panel-Kühlerverkleidung im Twin-Blade-Design und 50,8 cm (20′) AMG Leichtmetallrädern.
Was ist Edition 1 AMG?
Affalterbach. Zur Markteinführung des neuen AMG GT 4-Türer Coupés im September 2018 bietet Mercedes-AMG auf zwölf Monate limitiert die Edition 1 an. Sie betont die sportliche Seite des Exterieurs, verstärkt die Hochwertigkeit im Interieur und bietet damit noch mehr Exklusivität und Unverwechselbarkeit.
- Das AMG Aerodynamik-Paket und die Folierung unterstreichen die Nähe des jüngsten Mitgliedes der AMG GT Familie zum Rennsport.
- Zusammen mit den 21″ AMG Schmiederädern im Kreuzspeichen-Design zieht die Lackierung in designo graphitgrau magno, diamantweiß bright oder graphitgrau metallic die Blicke sofort auf sich.
Das Interieur wird durch die AMG Performance Sitze in Leder Exklusiv Nappa magmagrau/ schwarz mit gelben Kontrastziernähten ebenfalls noch sportlich-exklusiver. Das AMG Performance Lenkrad in Mikrofaser DINAMICA mit gelben Kontrastziernähten und die AMG Zierelemente Carbon matt setzen weitere Highlights im Innenraum.
- Die Sonderauflage ist mit der 470 kW (639 PS) starken V8-Topmotorisierung als Mercedes-AMG GT 63 S 4MATIC+ Edition 1 erhältlich (Kraftstoffverbrauch kombiniert 11,2 l/100 km, CO 2 -Emissionen kombiniert 256 g/km) 1,
- Längs- sowie Querdynamik auf höchstem Niveau und eine markante Silhouette mit klassischen Proportionen reihen das Mercedes-AMG GT 4-Türer Coupé in das Portfolio seiner zweitürigen Brüder ein.
Als erstes viertüriges AMG GT Modell vereint es darüber hinaus hohen Alltagskomfort mit vielen Individualisierungsmöglichkeiten sowie modernster Sportwagen-Technologie. Das Aerodynamikpaket der Edition 1 umfasst unter anderem einen vergrößerten Frontsplitter und integrierte Flics in der Frontschürze, einen nochmals bedarfsoptimierten Diffusor und einen feststehenden Heckflügel.
Das Flügelblatt lässt sich mechanisch justieren. Damit kann der Fahrer die Auftriebsbalance und die Fahreigenschaften nach seinen individuellen Wünschen oder unterschiedlichen Einsatzzwecken anpassen. Das perfekt aufeinander abgestimmte Zusammenspiel der einzelnen Elemente optimiert die Aeroeffizienz.
Im Vergleich zum Basisfahrzeug mit beweglichem Heckspoiler in maximal ausgefahrenem Zustand pressen bei 300 km/h zusätzliche 30 Kilogramm Aerolast die Hinterachse auf die Fahrbahn. Darüber hinaus verstärkt der vergrößerte Frontsplitter die Wirkung des aktiven Luftregelsystems AIRPANEL: Sind die beweglichen Jalousien geschlossen, wird der Auftrieb an der Vorderachse weiter reduziert.
- Weiterer Vorteil des mit hohem Aufwand konstruierten Pakets: Der Luftwiderstandsbeiwert c W ist trotz des erhöhten Anpressdrucks noch niedriger.
- Diese Win-win-Kombination verbessert gleichermaßen die Längs- wie die Querdynamik, die der Fahrer auf Straße oder Rennstrecke erleben kann.
- Die Edition 1 ist dem Spitzenmodell Mercedes-AMG GT 63 S 4MATIC+ 4-Türer Coupé mit dem 470 kW (639 PS) leistenden 4,0-Liter-V8-Biturbomotor in seiner stärksten Ausbaustufe vorbehalten.
Er ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 315 km/h und einen Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 km/h in 3,2 Sekunden.
Zeitlich limitiert auf 12 Monate ab Markteinführung Präzise aufeinander abgestimmte Ausstattungen für Exterieur und Interieur betonen Exklusivität und Dynamik Für Topversion AMG GT 63 S 4MATIC+ erhältlich
Was bedeuten die verschiedenen Klassen bei Mercedes?
Bezeichnungen der Modellreihen – Konkret bedeutet das: GLA = GL A-Klasse, GLC = GL C-Klasse; vormals GLK, GLE = GL E-Klasse; vormals M-Klasse bzw. ML, GLE Coup = GL E-Klasse Coupé, GLS = GL S-Klasse; vormals GL, G unverändert. Bei den 4-Türer Coupés ist die Systematik analog aufgebaut.
- Die ersten beiden Buchstaben “CL” bezeichnen die Herkunft, der dritte Buchstabe die Anbindung an eine der Kernmodellreihen: also CLA und CLA Shooting Brake sowie CLS und CLS Shooting Brake.
- Die Roadster führen ab 2016 “SL” als Herkunftsbezeichnung im Namen, der dritte Buchstabe ist die Anbindung an eine der Kernmodellreihen.
Damit wird der SLK zum neuen SLC. Analog zum G bleibt beim SL aufgrund seines Ikonen-Status seine Bezeichnung wie bisher.
Wie erkennt man AMG Paket?
Arbeitsplatz – Zum Sport-Paket AMG zählen außerdem Fußmatten mit AMG Schriftzug, die Sportpedalanlage aus gebürstetem Edelstahl mit Gumminoppen, der schwarze Innenhimmel und der Schalt- bzw. Wählhebel in Leder Nappa mit Chromeinlage. Perfekte Fahrzeugkontrolle garantiert das AMG Sportlenkrad mit drei Speichen und neu geformtem Lenkradkranz in Leder Nappa.
Was ist die Edition beim Auto?
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Erhältlich ist die Auto Edition jeden Monat an ausgewählten im norddeutschen Raum an Tankstellen, in Supermärkten und vielen weiteren Stellen, die unser tägliches Leben betreffen. Für Fragen und Anmerkungen nutzen Sie unsere,
Wir freuen uns auf Sie. : Home • ASW Handelsges. mbH
Welche alte E-Klasse ist die Beste?
Der beste Motor und das beste Getriebe in der Mercedes E-Klasse (W212) – Im Laufe der sieben Produktionsjahre baut Mercedes unzählige Motor- und Getriebevariationen in die E-Klasse. Besonders sparsam fahren die Vierzylinder-Diesel, die mit Realverbräuchen um sechs Liter auf 100 Kilometer glänzen und für ausreichend Vorschub sorgen.
- Selbst der nur 136 PS starke E 200 CDI schafft den Sprint auf Tempo 100 in gut zehn Sekunden und eine Spitzengeschwindigkeit von mehr als 200 km/h.
- Ein ähnlich rundes Bild geben die Basisbenziner ab, die dazu im oberen Drehzahlbereich sogar noch kernig klingen.
- Wer in den vollen E-Klasse-Genuss kommen will, kann zu einem Sechszylinder-Modell greifen.
Gelegenheitsfahrern empfehlen wir den E 350, der ab 2011 mit 306 PS im Saft steht und zusammen mit der 7G-Tronic super kultiviert fährt. Vielfahrer finden im 300 CDI mit mindestens 500 Newtonmetern Drehmoment alles, was sie brauchen. Und: Die Diesel-Sechszylinder halten sich beim Verbrauch ebenfalls vornehm zurück. Quelle: Daimler AG Mit dem Facelift von 2013 verschwindet das bekannte „Vieraugen-Gesicht”. Von einem ganz anderen Stern sind die AMG-Modelle, von denen es noch viele mit geringen Laufleistungen gibt. So ein Riesen-Kombi, am liebsten mit dem frei saugenden 6,2-Liter-V8 (bis 2011) und 525 PS hat schon jetzt extremen Sammlerreiz.
Unterhaltskosten, Verbrauch und Missgunstfaktor liegen aber weit von den Vernunfts-Modellen entfernt. Apropos Vernunft: Nicht umsonst wurde der E 220 CDI bei den T-Modellen am häufigsten gewählt. Hier passt der Kompromiss aus Kraft, Laufkultur und Verbrauch perfekt. Und ab dem Modelljahr 2014 ist der E 220 BlueTEC mit 170 PS und 400 Newtonmetern in die Abgasnorm Euro 6 eingestuft.
Ein solches T-Modell mit 9-Stufen-Automatik (ab Ende 2014) und Heckantrieb wäre unsere erste Wahl.
Wie gut sind AMG Motoren?
Video: Mercedes AMG 4-Liter-V8: Hart getestet und für gut befunden: der 4-Liter-V8-Biturbo von AMG – News Der AMG 4,0-Liter-V8-Biturbo-Motor ist ein Kompetenzklotz erster Güte. Das Kraftwerk muss nicht nur stark, sondern auch standhaft und stabil im Alltagsbetrieb laufen.
Die Alltagstauglichkeit des Hochleistungsaggregat ist das Resultat einer aufwendigen Prozedur. Thomas Ramsteiner (Leiter Entwicklung V8 Motoren) und Jochen Schmid (Leiter Entwicklung Motormechanik und Konstruktion) geben in dem Video Einblick in die rigorosen Testverfahren, die auf jeden AMG-Motor angewendet werden.
Der Vorteil bei ihrem Testvorgehen ist, dass alle Ergebnisse reproduziert und konstant überwacht werden können, um so sicherzustellen, dass alle Teile von höchster Qualität sind. Sobald die Ergebnisse eingetroffen sind, werden die Motoren auseinandergenommen und die Einzelteile können analysiert werden, um festzustellen, ob die Abnutzungsmuster im Normalbereich liegen.
Was ist der Unterschied zwischen AMG und Black Series?
Mercedes-AMG GT: Diese Technik macht den GT zum “Black Series” Mercedes-AMG GT Black Series 15.10.2020 — Mit dem GT Black Series hat AMG sein stärkstes Serienmodell auf die Räder gestellt. Seine Performance zieht der Wagen aber nicht nur aus dem Motor.
Alle Infos! 730 PS, 800 Nm Drehmoment und ein mehr als brutaler Auftritt: Der (intern C 190 BS) ist ein Auto der Superlative – und das mittlerweile sechste Fahrzeug der schwarzen Serie aus Affalterbach. Auf dem hat jetzt die Technik hinter dem Supersportler vorgestellt. Neben Gewichtseinsparungen und einem modifizierten Vierliter-V8 hat viel Entwicklungsarbeit in die Aerodynamik gesteckt.
Alles unter dem Leitspruch: Wer Erfolg auf der Rennstrecke haben will, muss auch effizient sein! AUTO BILD verrät, was den bislang stärksten Serien-AMG der Firmengeschichte so besonders macht. Die große Luftöffnung vor dem Motor garantiert die Kühlluftzufuhr für die Turbolader. Starten wir also mit dem offensichtlichsten, dem Motor. Hier bedient sich beim, Im leistete die Maschine in ihrer höchsten Ausbaustufe bisher 639 PS. Das ändert sich mit dem Black Series, denn hier kitzeln die Ingenieure 730 PS aus den acht Zylindern.
- Neben dem Einsatz von Turboladern mit neuen Kugellagern und größerem Verdichter (200 kg mehr Luft pro Stunde als beim ) tauschen die Affalterbacher sogar die Kurbelwelle aus.
- Anstelle einer klassischen “Crossplane”-Welle mit einer Hubzapfenverschiebung von 90 Grad kommt nun eine “Flatplane”-Kurbelwelle mit einer Verschiebung von 180 Grad zum Einsatz.Die Welle braucht durch ihre Auslegung wenige bis keine Ausgleichsgewichte, was sie leichter macht.
Das verbessert das Ansprechverhalten. Zwar wurde die Maximaldrehzahl auf 7200 Umdrehungen pro Minute heruntergesetzt, dafür sind die einzelnen Zylinder bei hohen Drehzahlen mit mehr Gemisch gefüllt. hat also nicht nur am Motormanagement geschraubt, sondern den Motor von Grund auf überarbeitet.
Das genügt in Affalterbach sogar, um einen zu erhalten. Der Black Series-Motor nennt sich 178 LS2. Betrachtet man den Black Series von vorne, haben die Entwickler zumindest schon mal ein Ziel erreicht: optisch möglichst nahe am GT3-Rennwagen zu operieren. Der mächtige Schlund war bislang nur dem Tourenwagen vorbehalten, die GT-Endstufe transferiert ihn aber auf die Straße.
Der große Grill verfolgt natürlich auch einen technischen Zweck: Der neu gestaltete Lufteinlass macht die beiden Extra-Lufteinlässe des AMG GT R überflüssig. Der Black Series-Grill erlaubt einen höheren Eingangsdruck und somit eine bessere Kühlung des, gleichzeitig bietet der Mercedes so weniger Angriffsfläche. Trotz riesiger Kühlermaske ist der Black Series windschnittiger als der GT R. Der Splitter ist 91 Prozent größer als der des GT R, aber gerade mal 4,2 kg schwerer. Er gibt dem Black Series an der Vorderachse bis zu 270 Prozent mehr Abtrieb. Der Splitter kann manuell in zwei Stufen verstellt werden: Im Rennstreckenmodus wird aus ihm, je nach Geschwindigkeit, ein unterschiedlich großer Diffusor.
- Je schneller der GT wird, desto weiter nähert sich das Element der Straße.
- Dafür sind keine Stellmotoren nötig, der Diffusor passt sich durch den zunehmenden Unterdruck selbst an.
- Bedeutet: Je schneller der AMG ist, desto mehr Druck gibt die vordere Schürze auf die Vorderachse.
- Die Extraleistung des Motors erfordert auch mehr Kühlluft.
Konkret handelt es sich beim Niedrigtemperaturkühler des Black Series um 43 Prozent Mehrbedarf, beim Hochtemperaturkühler 21 Prozent, die beiden Radhauskühler benötigen 27,5 Prozent mehr Luft. Die durch die große Kühlermaske strömende Kühlluft wird im Top-GT gezielt auf die einzelnen Kühler und die heißen Stellen des Motors verteilt. Der Windkanal zeigt: Der Black Series erzeugt wenig bis keine Turbulenzen. Glaubt man den Entwicklern, war das Abführen der heißen Luft aus dem Motorraum eine besondere Herausforderung. AMG experimentierte anfangs mit einem einzigen Luftauslass in der Motorhaube, also wie beim GT3.
Allerdings wirkte sich diese Lösung negativ auf die Aerodynamik und speziell auf die Anströmung des Heckflügels aus – weshalb man sich am Ende für zwei Luftauslässe entschied. Diese Auslässe leiten die heiße Luft aus dem Motorraum am Auto vorbei. Damit ist gewährleistet, dass der Heckflügel keine turbulente Strömung abbekommt und stets von ruhiger, laminarer Luft angeströmt wird.
Durch die neue Luftführung konnten die Ingenieure auch auf schwere Luftklappen in der Front (wie bei GT R und GT 4-Türer) verzichten. Besonders interessant: Die Kühlung wurde verbessert, ohne einen negativen Effekt auf die Unterboden-Aerodynamik zu erzeugen. Im ausgefahrenen Zustand der Spoiler-Flap ist die deutliche Störwirkung zu erkennen. Ein großer Heckflügel ist Auto-Ästheten oft ein Dorn im Auge. Beim Black Series ist so ein Anbauteil aber dringend notwendig: Der Doppelflügel besteht vollständig aus Carbon und erzeugt bis zu 170 Prozent mehr Abtrieb als der Flügel des GT R – bei 96 Prozent mehr aerodynamisch wirksamer Fläche.
Beide Tragflächenblätter sind mechanisch verstellbar und damit an unterschiedliche Streckenverhältnisse anpassbar. Das zweite, tiefer positionierte Tragflügelblatt ist besonders klein und schmal konstruiert, damit ist es ideal für die von vorne einströmende Luft. Die steuerbare Klappe auf dem oberen Flügel lässt sich elektrisch bis zu einem Winkel von 20 Grad ausfahren.
Sie arbeitet beim Bremsen aus Höchstgeschwindigkeiten auch als Air-Brake und erhöht zeitweise bewusst den Luftwiderstand. Dabei kann der Anpressdruck des Flügels mehr als 400 kg betragen. Schon der Mercedes-AMG GT R musste sich keineswegs als Pummelchen abstempeln lassen.
Allerdings ist noch weniger Gewicht immer etwas Wert – und so setzen die Ingenieure beim Black Series auf noch mehr Leichtbau. Viele Teile wurden beim Black Series durch Carbonteile ersetzt: Frontschürze, Motorhaube, die vorderen Kotflügel, das Dach, die Heckklappe, der Flügel, die Heckschürze, die Teile der Unterbodenverkleidung und der Getriebetunnel bestehen aus Kohlefaser.
Neben der Gewichtsersparnis machen die Teile das Auto zudem steifer, auf der Rennstrecke sorgen sie für eine geringere Karosserie-Verwindung. Klares Ziel war es, die Rundenzeit des GT R auf der Nordschleife zu unterbieten. Dabei wurden rechnerisch bis zu 19,9 Sekunden vorhergesagt: 11,1 Sekunden Vorteil sollen die gesteigerte Leistung, das geringere Gewicht und die angepassten bringen.1,2 Sekunden würde der Back Series bei dieser Berechnung gegenüber dem GT R durch den höheren Luftwiderstand verlieren; das soll er aber mit weiteren zehn Sekunden Bonus durch den deutlich erhöhten Anpressdruck in den Kurven ausgleichen. Auch wenn es sich immer noch um einen AMG GT handelt: Die Aerodynamik wurde deutlich verbessert. Zu Recht trägt die neue Endstufe des AMG GT den Zusatz “Black Series”. Das Auto sieht brutal aus und bringt Tourenwagen-Esprit auf die Straße. Stellt man Top-GT und GT R im Windkanal gegenüber, werden die Unterschiede auch auf dem Papier mehr als deutlich.
Was die aerodynamische Effizient angeht, also das Verhältnis zwischen Abtrieb und Luftwiderstand, ist der Black Series im Straßenmodus um bis zu 200 Prozent besser als der GT R. Auf der Rennstrecke im Race-Modus sind sogar bis zu 240 Prozent Verbesserung gegenüber dem GT R erreicht worden. In Sachen Anpressdruck kommt das Serienfahrzeug dem GT3-Tourenwagen ziemlich nahe.
Wer 335.240 Euro übrig hat, der bekommt mit dem Black Series also viel Rennstrecke in die eigene Auffahrt gestellt. Sieben Jahre ist es her! 2013 hat Mercedes mit dem SLS AMG das letzte “Black Series”-Modell auf den Markt gebracht. Jetzt soll der 730 PS starke GT Black Series in,
, die Fußstapfen der legendären Vorgänger treten. Auch in der Hardcore-Variante des AMG GT kommt der bekannte Vierliter-V8-Biturbo zum Einsatz. Im Fall des neuen GT Black Series hat AMG allerdings,
, alle Register gezogen, um noch mehr Leistung zu gewinnen. Erstmals wird der V8 mit einer flachen Kurbelwelle (Flat Plane) ausgestattet. Zusätzlich verbaut AMG neue Nockenwelle, neue Krümmer und,
, Turbolader mit größeren Verdichterrädern. Die aufwendigen Maßnahmen haben Erfolg: Mit 730 PS und 800 Nm besitzt der GT Black Series den stärksten AMG V8-Serienmotor aller Zeiten.
Doch viel entscheidender als die Längs-Performance ist beim Black Series natürlich das Kurvenfahren! Schon auf den ersten Blick ist klar, dass AMG beim, Black Series keine halben Sachen macht. Die breite Front mit dem XXL-Kühlergrill in “Dark Chrome” erinnert stark an den Rennwagen AMG GT3.
Der Carbon-Splitter lässt sich, in zwei Stufen (Street und Race) verstellen. Das Heck ist der Hingucker des GT Black Series: Oberhalb der Heckschürze mit den vier runden Endrohren und, seitlichen Radhaus-Entlüftungen thront der monströse Heckflügel. Wobei ein Heckflügel gar nicht ganz korrekt ist, genau genommen handelt es sich um zwei Flügelelemente plus eines beweglichen Flaps.
Weitere Edel-Zutaten des Black Series: Mittig abgesenktes Carbondach, Keramikbremse mit schwarzen Bremssätteln und, neue Schmiederäder. All diese Maßnahmen drücken das Gewicht des Black Series auf 1540 Kilo, immerhin rund 35 Kilo weniger als beim GT R und GT R Pro.
Das Cockpit des GT Black Series ist aufs Wesentliche reduziert – so wie es sich für ein echtes Tracktool gehört. Die AMG-Schalensitze aus Carbon sind, serienmäßig mit orangefarbenen Akzenten und Nähten versehen. Neu sind die Türtafeln mit Zuziehschlaufen, statt Griffen. Ansonsten gleicht das Cockpit samt AMG-Anzeigen, Displaytasten und mehr,
den nicht ganz so brutalen GT-Geschwistern. Ein absolutes Muss für den Black Series ist das optionale Track Package mit Überrollbügel, Vierpunkt-Gurten und Feuerlöscher. Eine kleine Überraschung gibt es bei der Limitierung: Der GT Black Series ist nicht auf eine bestimmte Stückzahl begrenzt, stattdessen ist der Bauzeitraum für lediglich ein Jahr festgelegt.
Welche Klasse ist bei Mercedes die Beste?
Die E-Klasse von Mercedes-Benz ist „Bester aller Klassen’ – welche Modelle in den einzelnen Klassen gewonnen haben, sehen Sie in unserer Bildergalerie. – Stuttgarter Nachrichten.
Für was steht die Zahl bei Mercedes?
Interne Bezeichnungen – Während alle Fahrzeuge vor dem Zweiten Weltkrieg sowie auch die frühen Nachkriegstypen allein durch die Modellbezeichnung unterschieden werden konnten (ein 200 unterschied sich grundsätzlich vom 290 oder 320 usw.), war dies nach dem Krieg bald anders.
Zwar waren sich alle 170 (V und D sowie S) ähnlich, unterschieden sich aber in baulichen Details. Es wurde also eine weitere Unterscheidung nötig, die man bereits seit dem Zusammenschluss von Benz und Daimler im Jahr 1926 betrieb. Die interne Bezeichnung „W” und eine nachfolgende Zahlenkombination war anfangs numerisch geordnet mit, usw., wurde aber später unsystematisch.
So ist beispielsweise der das Nachfolgemodell des, Seit 1946 werden alle Mercedes-Benz-Pkw-Modelle intern mit dreistelligen Baureihennummern versehen, denen ein Buchstabe vorangestellt wird. Diese Baureihennummern beschreiben eine bestimmte Modellreihe, enthalten im Gegensatz zu den Verkaufsbezeichnungen jedoch keine spezifischen Merkmale des Fahrzeuges.
- W = Wagen (), früher auch, oder
- S = Stationswagen (, T-Modell)
- R =
- C =
- A = Autocabriolet ()
- V = Verlängerte Limousine
- F = Fahrgestell
- VF= Verlängertes Fahrgestell
- VV= Pullman-Limousine
- X und Z = Sonderaufbauten z.B.,,,
- T = Tourer
- N = Baureihe mit alternativem Antrieb
Welche Ausstattungslinien gibt es bei Mercedes?
Ausstattungslinien: Avantgarde, Exclusive, AMG Line – Drei Ausstattungen bietet Mercedes zusätzlich zur Serienausstattung an. Nur bei der Exclusive Line sitzt der Stern klassisch auf der Motorhaube. Avantgarde und AMG Line kommen mit großem Zentralstern in der Front.
Die Avantgarde-Linie ist als etwas sportlichere, progressive Variante gedacht, Exclusive als elegante. Die AMG Line treibt die Sportlichkeit weiter, kostet aber deutlich mehr. Das Night-Paket mit schwarzen Zierelementen außen baut auf Avantgarde oder AMG Line auf. Ob man sich für Avantgarde oder Exclusive entscheidet, ist Geschmacksache.
Die Optionen für Polster und Zierleisten variieren je nach gewählter Linie. Wer gerne außen den Mercedes-Stern auf der Haube sieht, jedoch den moderneren Innenraum bevorzugt, kann mischen. Auch mit der AMG Line, Ein Interieur-Paket erfordert jedoch zwingend ein Exterieur-Paket und umgekehrt.
Für wen baut AMG Motoren?
Top-10 Fakten zu Mercedes-AMG Mercedes-AMG entwickelte sich seit 1967 zum Inbegriff für getunte und PS-starke Mercedes. Der Name des damaligen Ingenieurbüros und der heutigen Mercedes-Tocherfirma setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der beiden Gründer,
Gründer Hans Werner Aufrecht, Hans Werner Aufrecht (hier im Bild) und Erhard Melcher sowie dem ursprünglichen Firmensitz Großaspach zusammen.1967 gründeten sie AMG, neun Jahre später zog der Tuner nach Affalterbach um. AMG ging quasi Schritt für Schritt im Autohersteller, Foto: Oliver Pohlmann
Vollständige Mercedes-Tochter, Mercedes auf.1990 war es erst ein Kooperationsvertrag zwischen AMG und Mercedes, dann übernahm Mercedes 1991 erst 51 Prozent von AMG, 2005 schließlich volle 100 Prozent. Seitdem ist AMG also ein vollwertiges Tochterunternehmen von Mercedes-Benz.
“Ein Mann, ein Motor”-Prinzip Hinter dem “Ein Mann, ein Motor”-Prinzip steckt die Tradition, dass bei AMG jeder Motor von Hand und von nur einem Mitarbeiter zusammengebaut wird (erkennbar an der Plakette auf dem Motor) – einzig die AMG-43-Großserie ist davon ausgeschlossen. Das wohl kultigste AMG-Auto ist unbestritten die,
Mercedes 300 SEL 6.8 AMG, legendäre “rote Sau”. Auf Basis des großen und schweren 300 SE schaffen die AMG-Ingenieure eine Waffe für die Rennstrecke. Unter Haube? Ein 6,8 Liter großer V8 mit satten 428 PS. Rang zwei beim 24-Stunden-Rennen in Spa manifestierte seinen Legendenstatus – und den guten Ruf von AMG. Die,
Mercedes Benz 190E 2.5-16 Evolution 2,1980er-Jahre sind klar geprägt vom Mercedes 190E 3.2 AMG.1982 wurde der von AMG veredelte 190er zum Verkaufshit und führte 1985 zur Einstellung des 100. AMG-Mitarbeiters. Die Krönung der Baureihe war natürlich der Mercedes Benz 190E 2.5-16 Evolution 2, der,
Mercedes 560 SEC AMG 6.0, dem BMW M3 Evolution Paroli bieten sollte. Zu den seltensten von AMG gebauten Straßenautos gehört der nur 50 Stück zählende Mercedes 560 SEC AMG 6.0. Den 5,6 Liter großen V8 auf sechs Liter Hubraum aufgebohrt, leistet der AMG-frisierte Motor 385 statt vorherigen,
Mercedes SLS AMG,300 PS. Der Preis in der Höhe eines Supersportwagen war seinerzeit allerdings einfach zu hoch! Der Mercedes SLS AMG ist übrigens das erste Auto, das AMG serienunabhängig und komplett in Affalterbach entwickelt auf den Markt gebracht hat. Ein weiteres,
Mercedes-AMG GT, Novum ist der Mercedes-AMG GT. Mit dem GT bringt AMG nicht nur den zweiten, komplett selbst entwickelten Boliden heraus. Auch stellt AMG damit erstmalig einen waschechten Konkurrenten in der Liga des Porsche 911 auf. Zahlreiche Tests zeigen, dass die beiden Boliden,
Pagani Huayra, dicht aufliegen. Wer denkt, AMG baue nur für Mercedes, liegt falsch! Tatsächlich befeuern AMG-Motoren auch einen der stärksten Supersportler der Welt: den Pagani Huayra. Schon das Vorgängermodell hat AMG mit seinen Triebwerken bestückt. Und wer glaubt, AMG,
Top-10 Fakten zu Mercedes-AMG: Mercedes C 63 AMG Coupé Black Series, lasse sich nicht mehr steigern, irrt ebenfalls. Black Series ist nämlich die absolute Krönung von AMG! Die letzten Black Series bauten auf dem Mercedes C 63 AMG Coupé und auf dem SLS AMG Coupé auf. Jeweils mit dem 6,3 Liter großen V8 befeuert,,
Top-10 Fakten zu Mercedes-AMG: Mercedes C 63 AMG Coupé Black Series, leistet das C Coupé 517 und der SLS 631 PS. Mehr ging bei beiden nicht! Seit 1967 tunt und baut AMG scharfe Mercedes-Modelle. Unsere Top-10 der Fakten über Mercedes-AMG aber kennen nur echte Mercedes-Fans, wetten? Mercedes-AMG entwickelte sich seit 1967 zum Inbegriff für getunte und PS-starke Mercedes.
Von Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher gegründet, setzt sich der Name des damaligen Ingenieurbüros und der heutigen Mercedes-Tocherfirma aus den Anfangsbuchstaben der beiden Gründer und dem ursprünglichen Firmensitz Großaspach zusammen. Schon drei Jahre nach Firmengründung gelang mit Platz zwei beim 24-h-Rennen von Spa der Durchbruch für AMG.
Auf Basis des großen und schweren 300 SE schufen die AMG-Ingenieure einen Rennwagen, der noch heute mit dem Namen “die rote Sau” bekannt ist. Unter der Haube? Ein 6,8 Liter großer V8 mit satten 428 PS. Mit dem Erfolg wurden die Arbeiten von AMG bekannter, die Auftragsbücher voller: Aus Platzgründen zog AMG 1976 vom beschaulichen Burgstall nach Affalterbach.
Was heißt bei Mercedes AMG Line?
Für was steht AMG? – AMGs erster Erfolg: Der umgebaute 300 SEL 6.8, Spitzname “Rote Sau”, holte 1971 in Spa Rang zwei. Die Abkürzung AMG setzt sich aus den Nachnamen der beiden Gründer Hans Werner A ufrecht und Erhard M elcher und dem Ort des ursprünglichen Firmensitzes G roßaspach zusammen.
Was ist das Besondere an AMG?
AMG – diese drei Buchstaben stehen weltweit für automobile Höchstleistung, Exklusivität, Effizienz und hochdynamischen Fahrspaß. Das Affalterbacher Unternehmen ist heute als hundertprozentige Tochter der Mercedes-Benz Group AG die sportliche Speerspitze des Konzerns. –
Was ist ein Sondermodell?
Ein Sondermodell ist eine spezielle Variante eines Autos, die in begrenzter Stückzahl produziert wird. Diese Sondermodelle unterscheiden sich oft durch besondere Designmerkmale oder zusätzliche Ausstattungsoptionen von den regulären Modellen des Herstellers.
- Sondermodelle können entweder von Herstellern als limitierte Auflage angeboten werden oder von Händlern als individuell zusammengestelltes Paket angeboten werden.
- Sie dienen dazu, ein Fahrzeug attraktiver zu machen und es von anderen Modellen abzuheben.
- Sondermodelle können auch durch besondere Leistungsmerkmale auffallen, wie beispielsweise erhöhte Geschwindigkeit oder verbesserte Beschleunigung.
Diese Autos werden oft als “Performance”-Modelle bezeichnet und sind für diejenigen interessant, die auf der Suche nach einem besonders leistungsstarken Auto sind.
Was ist im Auto-Abo enthalten?
Auto-Abo, die Flatrate für persönliche Mobilität Auto-Abo: Manche Fahrer lieben daran besonders die Abwechslung © Shutterstock/Scharfsinn Ein Auto kann man kaufen, leasen, mieten – oder ein Auto-Abo abschließen. Das sind die Besonderheiten.
- Ein Auto-Abo ist eine Art Flatrate für individuelle Mobilität
- Die Nutzungsdauer ist ein wichtiges Entscheidungskriterium
- Das Abo lohnt sich zum Beispiel für Fahrer, die Abwechslung lieben
Netflix-Nutzer kaufen nur selten DVDs, Spotify-Abonnenten kaum noch CDs. Wer auch beim Auto die Nutzung wichtiger als das Eigentum findet, für den könnte ein Auto-Abo interessant sein. Zu den zählt, dass mit dem monatlichen Fixpreis außer der Nutzung auch Kfz-Steuer und Versicherung, Zulassung, TÜV und Wartung des Fahrzeugs abgedeckt sind.
Welcher Mercedes Motor ist der zuverlässigste?
Mercedes-Benz GLK – Dieser nicht allzu große Crossover wurde 2008 erstmals in Detroit mit einem Benzin- und Dieselmotor vorgestellt. Experten sind der festen Überzeugung, dass der 3,5-Liter-Benzinmotor der zuverlässigste Motor für den GLK ist, aber auch der Dieselmotor nicht allzu sehr von dieser Einschätzung abweicht. Foto: Wikipedia.org Die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs wird durch das unglaublich hochwertige Getriebe, das bis zu 250.000 km einwandfrei laufen kann, und die perfekt abgestimmte Fahrwerkskonstruktion erreicht.
Ist E-Klasse oder C Klasse besser?
Mercedes C-Klasse vs. E-Klasse: zwei Edel-Kombis im Test 20.11.2022 — Mercedes C-Klasse und E-Klasse bringen als T-Modell die klassischen Kombi-Tugenden mit. Im Alltag zählt aber nicht nur das Platzangebot. Der Vergleich! Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD Die T-Modelle von Mercedes und sind hervorragende Kombis.
Der 20 Zentimeter längere E 200 T bietet deutlich mehr Nutzwert als der C 200 T. An Bord geht es luftiger zu, auch beim Gepäck ist alles eine Nummer größer. In den Kofferraum passen 640 bis 1820 Liter, in die C-Klasse 490 bis 1510 Liter; maximale Zuladung 624 zu 582 Kilogramm, Anhängelast 2,1 zu 1,8 Tonnen. Und die Ladekante liegt mit 60 Zentimetern fünf Zentimeter niedriger als beim C 200. Klarer Sieger: Wenn es um Kombi-Qualitäten wie Zuladung und Kofferraumgröße geht, dann liegt die E-Klasse deutlich vorn. Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD In der E-Klasse sitzt man merklich tiefer als in der C-Klasse, näher an der Straße, sehr bequem auf großen, komfortablen Sitzen.
Eine Generation weiter: In der C-Klasse gibt es schon die neueste Auflage des MBUX-Systems. Da hinkt die E-Klasse noch hinterher. Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD Für die C-Klasse spricht das modernere MBUX-System mit dem großen, griffgünstig liegenden Touchscreen.
Die E-Klasse fährt da eine Modellgeneration hinterher. Vierzylinder, Turbo, Mildhybrid 150 + 15 kW (204 + 20 PS) Vierzylinder, Turbo, Mildhybrid 145 + 10 kW (197 + 14 PS) Hinter der Bezeichnung C 200 versteckt sich ein 1,5 Liter großer Vierzylinder, beim E 200 ist der Vierzylinder 2,0 Liter groß. Beide arbeiten mit Mildhybridtechnik.
Der 1,5-Liter in der C-Klasse liefert 204 PS, mit zusätzlichen 20 PS E-Boost, wirkt im Vergleich etwas kurzatmig und knurrt bei höheren Touren durchaus kräftig. Großer Gleiter: Dank seiner optionalen Luftfederung bügelt das E 200 T-Modell Fahrbahnunebenheiten sanft wogend aus. Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD Der 2,0-Liter in der E-Klasse kommt mit 197 plus 14 PS, läuft ebenfalls mit kernigem Grundton und bleibt durchweg gelassener und souveräner.
Die Fahrleistungen unterscheiden sich nicht sehr, im Test lag der Verbrauch des E 200 einen Liter höher. Er fährt sich satt und wuchtig und mit der Luftfederung (1785 Euro) sanft wogend. Die Luftfederung gibt es für die C-Klasse nicht mehr, der C 200 liegt leichtfüßiger und handlicher als der E 200, federt nicht ganz so vollendet, aber auch souverän.6812 Euro liegen zwischen C 200 T und E 200 T, beide mit Automatik.
Bei der Vollkasko ist der E 200 sogar niedriger eingestuft als der C 200 (23 zu 26). Mercedes C-Klasse und E-Klasse sind als T-Modelle hervorragende Kombis, keine Frage. Aber, Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD
, der 20 Zentimeter längere E 200 T bietet deutlich mehr, Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD
, Nutzwert als der C 200 T. An Bord der, Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD
, E-Klasse geht es luftiger zu, auch beim Gepäck ist alles eine Nummer größer. In den Kofferraum passen 640 bis 1820 Liter, die Zuladung liegt bei 624 Kilogramm, und es können 2,1 Tonnen an den Haken genommen werden. Zudem ist die Ladekante mit 60 Zentimetern fünf Zentimeter tiefer,
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD, als beim C-Klasse T-Modell. Der Mittelklasse-Kombi schluckt 490 bis 1510 Liter, kann 582 Kilo zuladen und schleppt bis zu 1,8 Tonnen schwere Anhänger. Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD In der E-Klasse sitzt man merklich tiefer als in der C-Klasse, näher an der Straße, sehr bequem auf großen, komfortablen Sitzen.
Die in der C-Klasse sind kleiner und straffer. Im Fond ist der Unterschied nicht ganz so groß, in beiden Benz sitzt man anständig. Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD Für die C-Klasse spricht das modernere MBUX-System mit dem großen, griffgünstig liegenden Touchscreen, die E-Klasse fährt da eine Modellgeneration hinterher.
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD Hinter der Bezeichnung C 200 versteckt sich ein 1,5 Liter großer Vierzylinder, beim E 200 ist der Vierzylinder 2,0 Liter groß. Beide arbeiten mit Mildhybridtechnik. Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD Der 1,5-Liter in der C-Klasse liefert 204 PS, mit zusätzlichen 20 PS E-Boost, wirkt im Vergleich etwas kurzatmig und knurrt bei höheren Touren durchaus kräftig.
Der C 200 liegt leichtfüßiger und handlicher als der E 200, federt nicht ganz so vollendet, aber auch souverän. Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD Der 2,0-Liter in der E-Klasse kommt mit 197 plus 14 PS, läuft ebenfalls mit kernigem Grundton und bleibt durchweg gelassener und souveräner.
- Die Fahrleistungen unterscheiden sich nicht sehr, im Test lag der Verbrauch des E 200 einen Liter höher.
- Er fährt sich satt und wuchtig und mit der Luftfederung (1785 Euro) sanft wogend.
- Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD 6812 Euro liegen zwischen C 200 T (Bild) und E 200 T, beide mit Automatik.
- Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD Bei der Vollkasko ist der E 200 (Bild) sogar niedriger eingestuft als der C 200 (23 zu 26).
Bild: Olaf Itrich / AUTO BILD Fazit: Das C 200 T-Modell ist ein Klasse-Kombi. Aber wenn es der Etat irgendwie zulässt, empfehlen wir die E-Klasse. Das größere T-Modell bietet einfach noch mehr der klassischen Kombi-Tugenden. Und ist dafür nicht sooo viel teurer.
Welche Mercedes Motoren haben Steuerketten Probleme?
Häufig betroffene Mercedes Motoren und Modelle – Die meisten unserer Kunden hatten Mercedes Steuerketten Probleme bei folgenden Modellen:
M271 Motor, z.B. verbaut in W203 S203 CL203 C180 Kompressor, C200 Kompressor sowie C230 Kompressor, R171 SLK200 Kompressor, W211 E200 Kompressor, C209 CLK200 Kompressor M272 Motor mit Ausgleichswelle, z.B. verbaut in W203 W204 C350, W211 W212 E350, C209 CLK350, R171 SLK350, C219 CLS350, W221 S350, W463 G350 M273 Motor mit Materialproblemen durch das Kettenrad, z.B. verbaut in W164 ML500, X164 GL500, C207 E500, W211 W212 E500, C209 CLK500 Mopf, C216 CL500, C219 CLS500, W221 S500, R230 SL500, W251 R500, W463 G500 M278 Motor mit mehreren anfälligen Steuerketten, identisch mit dem M157 Motor auch regelmäßig zur Motoreninstandsetzung bei Motoren Zimmer sind Motoren wie M112, M113, M119, M152, M156, M276
Welche Mercedes Klasse ist die billigste?
Einmal Benz, immer Benz – der günstigste Mercedes ist der A 160 mit 95 PS zum Preis von 21.033 Euro.
Was bedeutet Austria Edition bei Mercedes?
Mercedes C-Klasse A-Edition : Neues Österreich-Paket Die neue C-Klasse präsentiert sich nun noch reichhaltiger ausgestattet: Ab 1. Dezember 2007 erhält die C-Klasse “A-Edition” ein attraktives Ausstattungspaket mit einem Preisvorteil von bis zu 2.500 Euro,
- Die neue C-Klasse steht für Sicherheit, Komfort und Agilität und zeichnet sich durch ein vielseitiges Produktkonzept aus: Mit den Ausstattungslinien CLASSIC, ELEGANCE und AVANTGARDE bietet Mercedes drei individuelle Modelle an.
- Zur Serienausstattung zählt unter anderem die Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik THERMATIC, das AGILITY- CONTROL-Paket mit situationsgerechter Stoßdämpferregelung, das Adaptive Brake System mit Berganfahrhilfe sowie sieben Airbags inklusive Knie-Airbag.
“A-Edition” – das österreichische Ausstattungspaket Das Österreich-Ausstattungspaket “A-Edition” ergänzt die Serienausstattung der C-Klasse Limousine und des T-Modells um weitere Sonderausstattungsmerkmale wie Metallic-Lackierung, Sitzheizung, eine Durchlademöglichkeit beziehungsweise das Easy-Pack-System beim T-Modell, Tempomat sowie die elektronische Einparkhilfe PARKTRONIC.
Zu den weiteren technischen Highlights der neuen C-Klasse Limousine zählen unter anderem das optionale INTELLIGENT LIGHT SYSTEM mit fünf verschiedenen Lichtfunktionen, sowie das revolutionäre PRE-SAFE- System, das vor einem drohenden Unfall präventiv Schutzmaßnahmen für die Insassen einleitet. Werbung “A-Edition” für Limousine und T-Modell Das C-Klasse T-Modell vereint die typischen Eigenschaften der Limousine mit einem deutlichen Plus an Raumangebot und Variabilität.
Mit maximal 1.500 Litern hat das neue T-Modell die größte Ladekapazität aller Premium-Kombis in diesem Marktsegment und bietet viele nützliche Details für bequemes Laden und sicheres Transportieren – zum Beispiel eine Heckklappe, die sich auf Knopfdruck automatisch öffnet und schließt.
- Der permanente Allradantrieb 4MATIC ist in der C-Klasse Limousine für die Sechszylinder-Modelle C 280, C 350 und C 320 CDI erhältlich und bietet dank weiterentwickelter Technik einen noch höheren Wirkungsgrad bei geringerem Kraftstoffverbrauch,
- Das Siebengang-Automatikgetriebe gehört zur Serienausstattung.
Im C-Klasse T-Modell ist 4MATIC mit der Motorisierung C 320 CDI kombinierbar. Das 4-Jahres-Wertpaket, das für 48 Monate und bis zu einer Kilometerleistung von 120.000 km vor unliebsamen Überraschungen schützt, gilt selbstverständlich auch für die neue C-Klasse “A-Edition”.
Hat Mercedes A-Klasse einen Renault Motor?
A 200 oder A 180 d? – Unter der Haube des getesteten A 200 steckt ein 1,3 Liter großer Turbobenziner von Kooperationspartner Renault, Der Vierzylinder überzeugte im ADAC Test (Test noch vor dem Facelift, Infos siehe unten) mit guten Fahrleistungen bei akzeptablem Verbrauch (6,6 Liter Super im ADAC Ecotest) und niedrigen Emissionswerten.
- Laufkultur und Leistungsentfaltung waren allerdings verbesserungswürdig.
- Auch das Zusammenspiel mit dem Doppelkupplungsgetriebe klappte nicht so harmonisch, wie man es von einem teuren Premium-Auto erwartet.
- Weil die Emissionswerte auf durchgehend niedrigem Niveau lagen, erkämpfte sich der A200 gerade so vier von fünf Sternen im ADAC Ecotest.
Lesen Sie hier den ausführlichen Testbericht zum Mercedes 200 AMG Line als PDF PDF, 802 KB PDF ansehen Der getestete Diesel (ebenfalls Vor-Facelift-Modell) A 180 d war mit 5,2 Litern auf 100 Kilometern merklich sparsamer. Dank der geringen Fahrwiderstände kann der kleine Diesel die A-Klasse mit seinen 116 PS bis auf 202 km/h beschleunigen.
- Auch sonst ist man mit dem “Basisdiesel” im Alltag gut motorisiert und kann flott unterwegs sein.
- Bei Tempo 130 km/h herrscht im Innenraum allerdings ein Geräuschpegel von 69,3 dB(A) – das ist nicht sonderlich leise,
- Im ADAC Ecotest schafft der kleine Selbstzünder drei von fünf Sternen.
- Denn er zählt zu den sparsameren Vertretern seiner Klasse und filtert die Schadstoffe bis auf einen kleinen Ausreißer bei den Stickoxiden unter hoher Last gut heraus.
Inzwischen wird der kleine Diesel auf Wunsch mit dem 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet, im ADAC Test lief noch die Version mit sieben Fahrstufen.
Ist der Mercedes AMG Project One Straßenzulassung?
Mercedes-AMG One mit Formel-1-Technik “Viele mögen über die Dauer der Entwicklungszeit hinweg gedacht haben, das Projekt wäre unmöglich umzusetzen.” So ungewöhnlich das Statement von AMG-Chef Philipp Schiemer erscheint, so außergewöhnlich ist der One: ein Sportwagen mit Formel-1-Motor.
- Doch 2022, 55 Jahre nach der Gründung von AMG durch Aufrecht und Melcher in Großaspach, durfte das Hypercar auf die Straße.
- Zugelassen, zertifiziert und mit Euro-6-Abgasnorm im RDE-Zyklus, also im echten Straßenverkehr. Am 28.
- Oktober 2022 zeigte sich endgültig, dass sich der Aufwand gelohnt hat.
- Mercedes-Werksfahrer Maro Engel scheuchte den Mercedes-AMG One in einer Zeit von 6:35,183 Minuten über die 20,832 Kilometer lange Variante der Nürburgring-Nordschleife.
Das war ein neuer absoluter und notariell beglaubigter Rekord für Serienfahrzeuge mit Straßenzulassung und satte acht Sekunden schneller als der bisherige Bestwert, der vom Porsche 991 GT2 RS mit Manthey-Performance-Kit gehalten wurde. Die etwas kürzere Streckenvariante, die beim sport auto-Supertest gefahren wird, umrundete der One in 6:30,705 Minuten. Mercedes-Benz AG
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Mercedes-Benz AG Mercedes-Benz AG Mercedes-Benz AG Mercedes-Benz AG Mercedes-Benz AG Engel jagte den One laut AMG im absoluten Serienzustand, aber mit den maximalen Sturzwerten innerhalb der Auslieferungstoleranz über die Nordschleife. Und das bei herbstlichen, also bestimmt nicht idealen äußeren Bedingungen: Es war zwar sonnig bei 20 Grad Luft- und Asphalttemperatur; die Strecke war zum Zeitpunkt des Rekordversuchs am späten Nachmittag dennoch teils rutschig: “In manchen entscheidenden Streckenbereichen war es noch nicht komplett abgetrocknet und daher knifflig”, sagte der DTM-Fahrer.