Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und anderen Ländern wurden aus zwei Buchstaben bestehenden Ländercodes zugeordnet, immer in Großbuchstaben geschrieben, und oft verwendet wie eine Abkürzung in statistischen Analysen, Tabellen, Abbildungen und Karten.
Die protokollarische Reihenfolge, in welchen Ländern aufgeführt sind, beruht normalerweise auf der alphabetischen Liste der Länder in ihrer Landessprache für Mitgliedstaaten der EU und der EFTA und für EU- Kandidatenländer, für potenzielle Kandidaten ist sie auf der alphabetischen Reihenfolge ihrer Ländercode basiert.
Erst kommen die EU-Mitgliedstaaten, gefolgt von den EFTA-Mitgliedstaaten, EU-Kandidatenländern, potenzielle Kandidaten und schließlich anderen Ländern. Die Reihenfolge in den nachstehenden Tabellen ist erste Spalte nach unten, dann zweite Spalte unten, etc.
Belgien | (BE) | Griechenland | (EL) | Litauen | (LT) | Portugal | (PT) | |||
Bulgarien | (BG) | Spanien | (ES) | Luxemburg | (LU) | Rumänien | (RO) | |||
Tschechien | (CZ) | Frankreich | (FR) | Ungarn | (HU) | Slowenien | (SI) | |||
Dänemark | (DK) | Kroatien | (HR) | Malta | (MT) | Slowakei | (SK) | |||
Deutschland | (DE) | Italien | (IT) | Niederlände | (NL) | Finnland | (FI) | |||
Estland | (EE) | Zypern | (CY) | Österreich | (AT) | Schweden | (SE) | |||
Irland | (IE) | Lettland | (LV) | Polen | (PL) |
Europäische Freihandelsassoziation (EFTA)
Island | (IS) | Norwegen | (NO) | |
Liechtenstein | (LI) | Schweiz | (CH) |
Vereinigtes Königreich
Vereinigtes Königreich | (UK) |
EU-Kandidatenländer
Montenegro | (ME) |
Nordmazedonien | (MK ) |
Albanien | (AL) |
Serbien | (RS) |
Türkei | (TR) |
Potenzielle Kandidaten (alle anderen Länder des westlichen Balkans)
Bosnien und Herzegowina | (BA) |
Kosovo* | (XK ) |
Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP) -Ost -Länder:
Armenien | (AM) | Weißrussland | (BY) | Georgien | (GE) | ||
Aserbaidschan | (AZ) | Moldawien | (MD) | Ukraine | (UA) |
Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP)-Süd -Länder:
Algerien | (DZ) | Libanon | (LB) | Syrien | (SY) | ||
Ägypten | (EG) | Libyen | (LY) | Tunesien | (TN) | ||
Israel | (IL) | Marokko | (MA) | ||||
Jordanien | (JO) | den besetzten palästinensischen Gebieten | (PS) |
Andere europäische Länder Nicht-europäische Länder
Argentinien | (AR) | Hongkong | (HK) | Mexiko | (MX) | Südafrika | (ZA) | |||
Australien | (AU) | Indien | (IN) | Neuseeland | (NZ) | Südkorea | (KR) | |||
Brasilien | (BR) | Japan | (JP) | Nigeria | (NG) | Taiwan | (TW) | |||
China (außer Hongkong) | (CN_X_HK) | Kanada | (CA) | Singapur | (SG) | Vereinigte Staaten von Amerika | (US) |
Contents
Was bedeutet EU 28?
Die Europäische Union ist eine Gemeinschaft von Staaten. Die Abkürzung von der Europäischen Union ist EU. In der Europäischen Union sind im Augenblick 28 Staaten zusammen.
Welche sind die 28 EU Länder?
Welche Länder sind Mitgliedstaaten der Europäischen Union ( EU ), welche Länder umfasst der Europäische Wirtschaftsraum ( EWR )? – Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Slowakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn und Zypern.
Was sind EU 15 Staaten?
Allgemeines zur EU -Erweiterung – Am 1. Mai 2004 sind folgende zehn Länder der Europäischen Union beigetreten: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern. Seit 1. Jänner 2007 sind Rumänien und Bulgarien Mitgliedstaaten der EU,
Seit 1. Juli 2013 ist auch Kroatien Mitgliedstaat der Union. Mit den so genannten EU -15-Staaten (Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Vereinigtes Königreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien) umfasste die EU bis Jänner 2020 noch insgesamt 28 Länder.
Mit Inkrafttreten des Austrittsabkommens am 31. Jänner 2020 verließ das Vereinigte Königreich die Union. Seither besteht die EU aus 27 Mitgliedstaaten,
Was ist ein EU unternehmen?
WIE KANN ICH MEINE PRODUKTE IN DER EU VERKAUFEN? –
Als ein in Europa tätiges Unternehmen können Sie vom EU-Binnenmarkt sowie von bestimmten Handelsabkommen mit anderen europäischen Ländern profitieren. Dies bedeutet, Ihre Waren dürfen innerhalb dieses Raums ohne Zusatzkosten oder Mengenbeschränkungen frei verkehren. Das ist als freier Warenverkehr bekannt. Sobald sich Ihr Produkt auf dem EU-Markt befindet (selbst wenn es außerhalb der EU hergestellt wird), kann es ungehindert in der gesamten EU gehandelt werden. Hinweis: Eine Abfertigung durch den Zoll ist dann erforderlich, wenn Waren zwischen der EU und einem Nicht-EU-Land ein- oder ausgeführt werden (dies gilt auch für jene Länder, die vom freien Warenverkehr profitieren, in diesem Fall: die Länder des Europäischen Wirtschaftsraums, die Schweiz, die Türkei, Andorra und San Marino). Entsprechen Ihre Produkte den harmonisierten EU-Rechtsvorschriften (zum Schutz der Verbraucher, der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt), können sie innerhalb der EU ungehindert gehandelt werden, d.h. sie unterliegen keinen Beschränkungen. Unterliegen Ihre Produkte keinen harmonisierten Rechtsvorschriften, können sie nationalen Rechtsvorschriften unterliegen. In diesem Fall ist es dennoch möglich, auf der Grundlage des Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung von der Warenverkehrsfreiheit zu profitieren. Bestimmte Produkte können unter Umständen Beschränkungen unterworfen werden, wenn sie den Interessen der Allgemeinheit zuwiderlaufen – z.B. aus Gründen des Schutzes der Gesundheit und des Lebens von Menschen, Tieren oder Pflanzen, des Umweltschutzes, der öffentlichen Sicherheit oder Sittlichkeit. Weitere Informationen finden Sie hier: https://europa.eu/youreurope/selling_de
Warum hat die EU 12 Sterne?
Sie zeigt einen Kreis aus zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Die Sterne stehen für die Werte Einheit, Solidarität und Harmonie zwischen den Völkern Europas. Die Zahl der Sterne hat nichts mit der Anzahl der Mitgliedsländer zu tun – der Kreis hingegen ist ein Symbol für die Einheit.
Welches sind die EU 8 Staaten?
Bundesrat ruft Ventilklausel für EU-17 und EU-8-Staaten an Bern, 24.04.2013 – Erwerbstätige aus den EU-Staaten haben in den nächsten 12 Monaten nur beschränkt Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt. Der Bundesrat hat heute beschlossen, die im Freizügigkeitsabkommen vorgesehene Ventilklausel in Anspruch zu nehmen.
- Die Kontingentierung betrifft die Aufenthaltsbewilligungen B für Staatsangehörige der EU-17 – sofern Ende Mai die Voraussetzungen dafür gegeben sind – sowie der EU-8.
- Die Schweiz ist attraktiv für Migrantinnen und Migranten.
- In den letzten Jahren lag die Zahl der ausländischen Einwanderer jährlich um rund 60 000 bis 80 000 über jener der Auswanderer.
Diese anhaltend hohe Zuwanderung hat positive wie negative Auswirkungen – beispielsweise auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt, auf die Sozialversicherungen, die Raumplanung, den Wohnungsmarkt und die Infrastruktur. Der Bundesrat beschäftigte sich heute mit der Frage, wie die negativen Folgen aufzufangen seien.
Er kam zum Schluss, dass die Ventilklausel als eine Massnahme unter vielen anderen dazu beitragen soll, die Zuwanderung wirtschafts- und gesellschaftsverträglich zu gestalten. Zuwanderung gesellschaftsverträglich gestalten Per 1. Mai 2013 wird deshalb die Kontingentierung der B-Bewilligungen (Aufenthaltsbewilligungen von fünf Jahren Dauer) für Angehörige der osteuropäischen EU-8-Staaten fortgesetzt.
Falls der Schwellenwert erreicht wird, wird die Kontingentierung per 1. Juni 2013 auf B-Bewilligungen für Erwerbstätige aus EU-17-Staaten ausgedehnt. Die Kontingentierung auf rund 2180 B-Bewilligungen für die EU-8-Staaten sowie rund 53‘700 B-Bewilligungen für die EU-17-Staaten wird während eines Jahres gelten.
- Der Bundesrat verzichtet hingegen auf eine Beschränkung der Kurzaufenthaltsbewilligungen L für Erwerbstätige aus EU-8- und EU-17-Staaten (Kurzaufenthaltsbewilligungen bis zu einem Jahr).
- Die nötigen Schwellenwerte für die L-Bewilligungen sind für die EU-8 erreicht, für die EU-17 dürften sie per Ende Mai jedoch nicht erreicht werden.
Die im Freizügigkeitsabkommen (FZA) vorgesehene Ventilklausel erlaubt es der Schweiz, bis längstens am 31. Mai 2014 einseitig wieder Kontingente einzuführen. Bedingung hierfür ist, dass die Anzahl der ausgestellten Aufenthaltsbewilligungen an Erwerbstätige aus den EU-Staaten in einem Jahr um mindestens 10 Prozent über dem Durchschnitt der vorangegangenen drei Jahre liegt.
Jede Kategorie wird einzeln berechnet. Langfristige Massnahmen notwendig Der Bundesrat ist sich bewusst, dass das Instrument der Ventilklausel nur kurzfristig wirken kann und weitere langfristig wirkende Massnahmen notwendig sind. Deshalb wurden im letzten Jahr die flankierenden Massnahmen gegen Lohndumping verschärft (beispielsweise bei der Scheinselbständigkeit oder mittels der Solidarhaftung von Erstunternehmern).
Weiterhin gilt es, Missbräuche im Bereich des Ausländerrechts und der sozialen Sicherheit konsequent zu bekämpfen. Auch im Bereich der Raumplanung, des günstigen Wohnungsbaus sowie bei der Infrastruktur müssen Bund, Kantone und Gemeinden mit gemeinsamen Projekten dafür sorgen, dass die für die Wirtschaft willkommene Zuwanderung auch gesellschaftsverträglich ist.
Bei seiner heutigen Diskussion stellte der Bundesrat abermals klar, dass die Personenfreizügigkeit dem Wirtschaftsstandort Schweiz hohen Nutzen bringt: Die Zuwanderung aus den EU-Ländern hatte auch während der Rezession eine positive Wirkung insbesondere auf die Konsumausgaben und die Bauinvestitionen und stützte damit die Schweizer Wirtschaft.
In der Schweiz leben mehr als 1,2 Millionen Staatsangehörige aus den EU-Ländern. Sie leisten zusammen mit den Grenzgängern einen wichtigen Beitrag zur Schweizer Wohlfahrt und helfen, Arbeitsplätze zu schaffen. Die EU ist zudem die wichtigste Handelspartnerin der Schweiz, 56 Prozent der Schweizer Güter werden in die EU exportiert.
Adresse für Rückfragen Informationsdienst EJPD, Tel. +41 31 322 18 18 Herausgeber Der Bundesrat Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung : Bundesrat ruft Ventilklausel für EU-17 und EU-8-Staaten an
Welches Land ist nicht in der EU?
Andere Länder, mit denen Abkommen bestehen – Staatsangehörige der folgenden Länder, die rechtmäßig in der Europäischen Union arbeiten, haben Anspruch auf dieselben Arbeitsbedingungen wie die Staatsangehörigen des Aufnahmelandes:
Algerien, Marokko, Tunesien Russland Albanien, Montenegro, Nordmazedonien Bosnien und Herzegowina, Kosovo*, Serbien, Ukraine Andorra, San Marino 79 Staaten in Afrika, im Karibischen Raum und im Pazifischen Ozean
*Diese Bezeichnung berührt nicht die Standpunkte zum Status und steht im Einklang mit der Resolution 1244/1999 des UN-Sicherheitsrates und dem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs zur Unabhängigkeitserklärung des Kosovos.
Welches Land hat den Euro ist aber nicht in der EU?
Die Kleinstaaten Andorra, Monaco, San Marino und der Vatikan nutzen ebenfalls den Euro als Währung, Sie bilden mit Spanien, Frankreich bzw. Italien eine Währungsunion und sind diesen in die Europäische Währungsunion gefolgt. Auch in Montenegro und im Kosovo ist der Euro das Zahlungsmittel. Die zwei jungen Staaten verfügen aber nicht über das Recht, eigene Münzen zu prägen.
Ist die Türkei bei der EU?
Vorgeschichte (1949–1998) – Die Türkei wurde 1949 Mitglied des Europarates und bewarb sich 1959 um eine Mitgliedschaft in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG).1963 wurde zwischen der Türkei und der EWG ein Assoziierungsabkommen geschlossen, das sogenannte Ankara-Abkommen,
- Der Vertrag stellte der Türkei erstmals auch eine Mitgliedschaft in Aussicht.
- Dieser „Vorbereitungsphase” sollte am Ende einer Übergangsphase die Zollunion und damit eine mögliche spätere türkische Mitgliedschaft in der damaligen Europäischen Gemeinschaft (EG) folgen.1987 hat die Türkei den ersten Aufnahmeantrag in die Zollunion gestellt; dieser wurde 1989 abgelehnt.1992 trat die Türkei der Westeuropäischen Union (WEU) als assoziiertes Mitglied bei.
Am 1. Januar 1996 wurde zum ersten Mal zwischen der Europäischen Union und einem Nichtmitglied der EU eine Zollunion eingeführt. Seit ihrem Beitritt zur Europäischen Zollunion gilt in der Türkei das europäische Wirtschaftsrecht, dem Ankara die eigenen Handelsbeziehungen mit Nicht-EU-Ländern – „Drittländern” – anzupassen hat.
Da die Türkei kein Mitspracherecht in Brüssel hat – auch dann nicht, wenn es um Wirtschafts- und Handelsfragen geht – sieht sie sich bei diesem Abkommen als stark benachteiligt. „Die Türkei”, so formuliert eine Untersuchung der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), gibt „Teile ihrer nationalen Souveränität, ohne gleichzeitig wirklich Einfluss auf den multinationalen Entscheidungsprozess zu haben.” Nachdem die damalige EG 1989 einen Antrag der Türkei auf Vollmitgliedschaft noch abgelehnt hatte, wurde auf dem EU-Gipfel in Luxemburg im Dezember 1997 entschieden, dass sie für einen Beitritt in Frage käme.
Da jedoch der Gipfel beschloss, für 1998 Beitrittsverhandlungen mit Republik Zypern, Ungarn, Polen, Estland, der Tschechischen Republik und Slowenien aufzunehmen, fühlte sich die türkische Regierung brüskiert. Ministerpräsident Mesut Yılmaz verkündete daher verärgert den Abbruch der Gespräche mit der EU.
Welches Land ist aus der EU raus?
Einzelnachweise –
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- ↑ Markus Becker und Peter Müller: EU-Parlament ratifiziert Brexit-Vertrag – Zum Abschied ein bisschen Gänsehaut. In: Spiegel Online,29. Januar 2020, abgerufen am 2. Februar 2020,
- ↑ Johnson und Leyen telefonieren: Weiter „große Differenzen” bei Post-Brexit-Verhandlungen, In: FAZ.NET, ISSN 0174-4909 ( faz.net ).
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- ↑ tagesschau.de: Brexit: EU-Spitze unterzeichnet Handelsabkommen. Abgerufen am 1. Dezember 2021,
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- ↑ Brexit: Spanien und Großbritannien einigen sich auf Lösung für Gibraltar. In: DER SPIEGEL. Abgerufen am 1. Januar 2021,
- ↑ Brexit: Großbritannien handelt nun mehr mit dem Rest der Welt als mit der EU, In: Der Spiegel,25. Mai 2021, ISSN 2195-1349 ( spiegel.de ).
- ↑ “Die Chronologie des Brexits – der EU-Austritt Großbritanniens zusammengefasst” (Webseite) Handelsblatt.com, Abschnitt “Die Brexit-Zusammenfassung und der aktuelle Stand”, abgerufen am 29. April 2021
- ↑ spiegel.de: Britische Handelskammer sieht keine Chance für Abkommen mit den USA
- ↑ faz.net vom 9. Juli 2021: Streit um Brexit-Austrittsrechnung
- ↑ n-tv.de: Briten wollen EU-Waren einfach durchwinken (teilweise basierend auf www.theguardian.com vom 6. September 2021: UK extends post-Brexit grace period over Northern Ireland indefinitely )
- ↑ zeit.de vom 13. Oktober 2021: Zweispurig zum Frieden
- ↑ Brexit Minister Lord Frost resigns over covid plan B. The Guardian, 18. Dezember 2021, abgerufen am 29. Dezember 2021,
- ↑ Cristina Gallardo: Brexit could be poisoned chalice for UK’s Liz Truss. politico.eu, 20. Dezember 2021, abgerufen am 29. Dezember 2021 (englisch).
- ↑ zeit.de: Versprechen nicht gehalten
- ↑ siehe auch EU plane to monitor migrants on Channel shores after deaths (AP 28. November 2021)
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- ↑ Großbritannien verzichtet auf EU-Ratspräsidentschaft 2017. In: Spiegel Online,20. Juli 2016, abgerufen am 9. Oktober 2016,
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- ↑ Treffen sich Här Juncker und Mr. Farage In: n-tv.de,28. Juni 2016, abgerufen am 29. Juni 2016,
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- ↑ So will Röttgen die Beziehung zu den Briten retten. In: Focus Online,31. August 2016, abgerufen am 9. Oktober 2016,
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- ↑ Theresa May kündigt Neuwahlen für 8. Juni an. In: manager-magazin.de,18. April 2017, abgerufen am 18. April 2017,
- ↑ Theresa May announces snap general election on June 8 to ‘make a success of Brexit’. In: telegraph.co.uk,18. April 2017, abgerufen am 21. Oktober 2018 (englisch).
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Ist die Schweiz ein EU Land?
Gegner des politischen «Alleingangs» – Das Nein zum EWR-Beitritt führte zu einer temporären Entfremdung des deutschsprachigen und des französischsprachigen Landesteils. Da die französischsprachigen Stände anders als die deutschsprachige Mehrheit für einen EWR-Beitritt stimmten, wurde einmal mehr der Begriff des «Röstigraben» als Ausdruck für einen markanten Unterschied im Abstimmungsverhalten zwischen deutsch- und französischsprachiger Schweiz hochgespielt.
In den allermeisten der späteren Abstimmungen stellte man das Fehlen eines «Röstigrabens» fest, was für den inneren Zusammenhalt der Schweiz spricht und den Begriff als das entlarvt, was er von Anfang an war: eine Schlagzeile und nicht eine analytisch brauchbare Grösse. Tatsache ist aber, dass die traditionell aufgeschlossenere, EU-freundlichere Romandie (französischsprachige Schweiz) sich der Mehrheit anpasste (was wohl auch mit dem Vordringen der Schweizerischen Volkspartei (SVP) mittels Gründung von Orts- und Kantonalsektionen in die Region zu tun hat).
Die einzige Bundesratspartei, die sich immer noch vorbehaltlos für einen Beitritt der Schweiz zur EU ausspricht, ist die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP), wobei sich allerdings auch einige der National- und Ständeräte der SP kritisch zu einem Beitritt äusserten.
Ist der Schweiz in der EU?
Die Schweiz ist zwar kein EU-Mitglied. Was aber viele nicht wissen: die Schweiz unterhält enge Beziehungen zur Europäischen Union. Diese werden durch eine Vielzahl von Abkommen geregelt. So gilt im Verhältnis zur Schweiz u.a. die Arbeitnehmer- und Niederlassungsfreiheit. Und die Schweiz beteiligt sich auch finanziell an der EU-Integration.
Wer profitiert von der EU?
Wer zahlt, wer nimmt? – Alle Nationalstaaten müssen Geld an die EU zahlen. Wie hoch die Beiträge sind, ergibt sich einerseits aus einem Anteil an der von den Staaten erhobenen Mehrwertsteuer und andererseits aus Abgaben, die sich am jeweiligen Bruttonationaleinkommen orientieren.
Die Länder, die mehr an die EU zahlen als sie EU-Gelder bekommen, werden als Nettozahler bezeichnet. Länder, die mehr Gelder bekommen als sie an Brüssel überweisen, werden umgekehrt als Nettoempfänger bezeichnet. Betrachtet man den Anteil der EU-Zahlungen am Bruttoinlandsprodukt (BIP), waren im Jahr 2017 Deutschland, Schweden, Österreich, Dänemark und Großbritannien die größten Nettozahler.
Litauen, Bulgarien, Ungarn, Griechenland und Estland waren demnach die größten Nettoempfänger. Doch diese Betrachtungsweise wird seit Jahren als zu eng kritisiert. EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger bezeichnete die Nettozahlerdebatte im Februar 2018 als “zunehmend sinnentleert.” Die Salden sind von zahlreichen Faktoren beeinflusst, zudem ist die Frage danach, wie ein Staat von der EU-Mitgliedschaft profitiert oder nicht profitiert, vielschichtiger als der reine Blick auf EU-Gelder.
Was genau macht die EU?
Die Europäische Union gründet sich auf folgende Werte: Würde des Menschen Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie ist zu achten und zu schützen. Sie bildet das eigentliche Fundament der Grundrechte. Freiheit Die Freizügigkeit ermöglicht den Bürgerinnen und Bürgern, innerhalb der EU zu reisen und ihren Wohnsitz zu wählen.
Persönliche Freiheiten wie die Achtung des Privatlebens, Gedankenfreiheit, Religionsfreiheit, Versammlungsfreiheit, die Freiheit der Meinungsäußerung und Informationsfreiheit sind durch die EU-Charta der Grundrechte geschützt. Demokratie Die Arbeitsweise der Union beruht auf der repräsentativen Demokratie.
Alle EU-Bürger/innen haben automatisch politische Rechte. Alle erwachsenen EU-Bürger/innen haben das aktive und passive Wahlrecht für die Wahlen zum Europäischen Parlament. Sie können sich sowohl im Wohnsitzland als auch im Herkunftsland zur Wahl stellen.
- Gleichstellung Bei der Gleichstellung geht es um gleiche Rechte aller Bürger/innen vor dem Gesetz.
- Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist Teil aller politischen Maßnahmen der EU und Grundlage der europäischen Integration.
- Sie gilt für alle Bereiche.
- Der Grundsatz des gleichen Lohns für gleiche Arbeit wurde bereits 1957 in den Römischen Verträgen festgeschrieben.
Rechtsstaatlichkeit Grundlage der EU ist die Rechtsstaatlichkeit. Alle ihre Tätigkeiten stützen sich auf freiwillig und demokratisch von ihren Mitgliedsländern vereinbarte Verträge. Recht und Gesetz werden von einer unabhängigen Justiz aufrechterhalten.
- Die EU-Mitgliedsländer haben dem Europäischen Gerichtshof die Befugnis übertragen, in letzter Instanz zu entscheiden.
- Seine Urteile müssen von allen respektiert werden.
- Menschenrechte Die Menschenrechte sind durch die Charta der Grundrechte der Europäischen Union garantiert.
- Dazu gehören das Recht auf Freiheit von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der Herkunft, der Religion oder der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Orientierung sowie das Recht auf den Schutz personenbezogener Daten und das Recht auf Zugang zur Justiz.
Die EU baut auf den Werten auf, die in Artikel 2 des Vertrags von Lissabon und in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union festgeschrieben sind.2012 wurde die EU für ihren Einsatz für Frieden, Versöhnung, Demokratie und Menschenrechte in Europa mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Wer führt die EU?
Rat der EU, Europäischer Rat, Europarat – Was ist was? – Die Begriffe sind ähnlich und daher verwirrend. Neben dem Ministerrat gibt es den Europäischen Rat. Mehrmals im Jahr kommen hier Staats- und Regierungschefs der 27 Mitgliedsstaaten bei sogenannten EU -Gipfeln zusammen.
- Auch die Präsidentin der EU -Kommission, Ursula von der Leyen, und der Hohe Vertreter der Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, nehmen an den Sitzungen teil.
- Den Vorsitz hat der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel.
- Inhaltlich ist der Rat die höchste Instanz der Europäischen Union.
Die Mitglieder diskutieren Grundsätze und Leitlinien der europäischen Zusammenarbeit – etwa die weitere europäische Integration oder außen- und sicherheitspolitische Fragen. Ihre Vorgaben sind entscheidend für die Arbeit der Kommission. Der Europarat hingegen ist kein Organ der Europäischen Union.
Was bedeutet das Blau in der EU Flagge?
Inoffizielle Interpretationen – Gelegentlich wird die Flagge vor einem christlich- biblischen Hintergrund gedeutet. So soll abweichend von der offiziellen Begründung, die allgemein auf die Zwölf als Symbol der Vollkommenheit und Vollständigkeit und das Blau als Farbe des Himmels verweist, eine bestimmte christliche Symbolik Pate gestanden haben.
- Arsène Heitz, einer der möglichen Gestalter der Flagge (s.o.), erklärte 2004 in einem Interview in der Zeitschrift „Lourdes”, er habe sich von der Offenbarung des Johannes inspirieren lassen, in der eine Krone von zwölf Sternen beschrieben wird.
- Die im Interview angesprochene Stelle der Bibel lautet: „Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: Eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.” Weiterhin wird berichtet, dass Paul M.G.
Lévy, ein Belgier jüdischer Abstammung, angesichts der in Leuven vorüberfahrenden zahlreichen Eisenbahnzüge, in denen die Juden von der deutschen Gestapo nach Osten in eine ungewisse Zukunft transportiert wurden, das Gelübde abgelegt habe, dass er, wenn er den Krieg lebend überstehen würde, zum katholischen Glauben konvertieren wolle, was er dann auch tat.
- Lévy, damals Direktor des Informations- und Pressedienstes im Europarat, sei 1955 an einer Marienstatue mit einem Sternenkranz vorbeigekommen.
- Durch die Sonne beschienen, leuchteten die goldenen Sterne vor dem blauen Himmel.
- Lévy habe daraufhin dem damaligen Generalsekretär des Europarates, Lodovico Benvenuti, einem venezianischen Christdemokraten, vorgeschlagen, zwölf goldene Sterne auf blauem Grund als Motiv für die Europaflagge zur Abstimmung zu stellen.
Benvenuti war von dem Vorschlag begeistert und wenig später wurde der Vorschlag allgemein akzeptiert. Zuvor waren 1955 im Europarat sämtliche Entwürfe, die etwa nach dem Muster skandinavischer Flaggen ein Kreuz enthielten, von den Sozialisten aus ideologischen Gründen als zu christlich abgelehnt worden.
Einem anderen Bericht zufolge habe der damalige Generalsekretär, Léon Marchal, beim Verlassen des Sitzungssaales, in dem er zuvor die Flagge mit dem Verweis auf die zwölf Tierkreiszeichen und die zwölf Monate des Jahres durchgesetzt hatte, zu Lévy bemerkt, dass die Europaflagge wie durch Zufall den in der Apokalypse genannten Sternenkranz trage.
Lévy selbst hat diese Theorien nicht bestätigt. In einem Interview erklärte Lévy, dass für ihn allein die Symbolik der Perfektion und Vollständigkeit entscheidend gewesen sei. Sie zeige sich in den Sternzeichen, den zwölf Aposteln, den zwölf Söhnen Jakobs, den Stunden des Tages und den Monaten des Jahres.
Erst Jahre später sei er auf die Krone in der Offenbarung Johannes’ aufmerksam gemacht worden. Auch der um einen Tag vorgezogene Beschluss am Festtag der Unbefleckten Empfängnis Marias sei Zufall gewesen. Später habe sich eine weitere Zufälligkeit begeben: Im Saal des Palazzo Barberini, in dem die Europäische Menschenrechtskonvention am 4.
November 1950 unterzeichnet wurde, befindet sich in der Mitte der Decke eine Darstellung des Kranzes von Zwölf Sternen aus dem 17. Jahrhundert. Daneben existieren eine Reihe weiterer Deutungen, die eine Rolle gespielt haben können und zum Teil mittlerweile in den offiziellen Beschreibungen des Europarates und der EU auftauchen: Die zwölf olympischen Götter die der griechischen Mythologie entstammen, nach der neben dem Namen des Kontinents an sich, auch andere europäische Projekte benannt sind wie die Rakete Ariane oder die Anti-Piraterie-Mission Atalanta ; die zwölf Stämme Israels, die zwölf Tafeln des ersten geschriebenen römischen Rechts als Ausdruck der europäischen Rechtsgemeinschaft, zwölf Monate eines Jahres, zwölf Stunden der Uhr, die legendären zwölf Taten des Herkules, und das Produkt aus „Drei mal Vier”, wobei die Drei für die Dreifaltigkeit und die Vier für die vier Elemente oder Himmelsrichtungen stehen.
Wie viele Länder sind in der EU?
Seit der Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) durch die sechs Gründungsmitglieder im Jahre 1951 hat sich die Europäische Union mehrmals vergrößert. Nach dem Austritt des Vereinigten Königreiches sind 27 Länder Mitglieder der Europäischen Union.
Wo hängt die EU Flagge?
Die E. ist seit 1985 die offizielle Flagge der Europäischen Gemeinschaft; sie ist heute das wohl bekannteste Symbol der Europäischen Union, wird bei offiziellen Anlässen in den EU-Mitgliedstaaten aufgezogen und hängt vor den EU-Institutionen in Brüssel.
Die 12 fünfzackigen goldenen bzw. gelben (Farbe: Pantone yellow) Sterne sind kreisförmig angeordnet und auf azurblauem Hintergrund (Farbe: Pantone Reflex blue) aufgenäht. Die Sterne stehen nicht für die Gesamtzahl der Mitgliedstaaten der EU, sondern für die der Zahl 12 zugeschriebene Vollkommenheit. Einer anderen, jedoch ungesicherten Überlieferung zufolge gehen die 12 Sterne der E.
zurück auf christliche Darstellungen der Heiligen Jungfrau Maria mit Sternenkranz (z.B. im Straßburger Münster), die den Grafiker der E. inspiriert haben sollen. In Deutschland wird die E. neben der Deutschlandfahne (und ggf. der Fahne des jeweiligen Bundeslandes) bei Feier- und Gedenktagen gehisst.
Die historischen Ursprünge der E. reichen weiter zurück als die EG.1955 hat sich der Europarat – eine 1949 gegründete internationale Organisation mit Sitz in Straßburg – auf die Form der E. geeinigt. Der Europarat hatte die EG schon früh aufgefordert, die E. als gemeinsames Symbol zu übernehmen; dieser Forderung waren anfangs nur einzelne Institutionen der EG nachgekommen: zunächst das Europäische Parlament im Jahre 1983, der Rat der EG zwei Jahre später: 1985 hat die EG offiziell beschlossen, die bislang nur vom Europarat benutzte Flagge für die Europäische Gemeinschaft zu übernehmen.
Im EU- Verfassungsvertrag (VVE), der 2005 in den Volksabstimmungen in Frankreich und in den Niederlanden gescheitert war, wurde die Europafahne an erster Stelle neben Europahymne (Beethovens »Ode an die Freude«), Motto (»In Vielfalt geeint«), Währung (Euro) und Europatag (9.
Mai) als eines der Symbole der EU genannt (Art. I-8 VVE). Im Vertrag von Lissabon (2009) wurde der Verweis auf die Symbole auf politischen Druck einiger EU-Staaten wieder gestrichen, weil staatliche Symbole, so die Kritiker, der EU eine Staatsqualität zuschrieben, die ihr nicht zukomme.16 EU-Staaten, darunter Deutschland und Österreich, haben sich in der Erklärung Nr.52 des Vertrags von Lissabon jedoch dafür ausgesprochen, an der Europaflagge und den anderen Symbolen festzuhalten – als Zeichen der »Zusammengehörigkeit der Menschen in der Europäischen Union und ihrer Verbundenheit mit dieser«.
Seit 2011 weht auf einem der vier Türme des Reichstagsgebäudes in Berlin als Zeichen für die Verbundenheit des Bundestages mit Europa anstelle der schwarz-rot-goldenen Deutschlandfahne die blaue E.
Was sind EU 2 Staaten?
Zu den Gründen der unterschiedlich hohen Zuwanderung aus den einzelnen EU-Staaten – Baden-Württemberg war und ist für Menschen aus anderen Teilen Deutschlands, Europas und der übrigen Welt attraktiv. Anders ist es nicht zu erklären, dass seit 1952, dem Gründungsjahr des Landes, weit mehr als 3 Mill.
Menschen per Saldo in den Südwesten gezogen sind. Der größte Anteil der »Zuzügler« kam in den vergangenen Jahren aus der Europäischen Union. Auffällig ist hierbei, dass es enorme Unterschiede zwischen den einzelnen Staaten der EU gibt. Im Folgenden soll deshalb der Frage nachgegangen werden, was die Bestimmungsfaktoren für die regional sehr verschieden ausgeprägte Zuwanderung sind.
Zuvor wird die Entwicklung des Wanderungsgeschehens im Südwesten kurz skizziert. Die Wanderungsbilanz Baden-Württembergs wies im Jahr 2014 einen Gewinn von 89 600 Personen auf.1 Letztmalig wurde im Jahr 1992 ein höheres Wanderungsplus erzielt. Zwei Drittel des Wanderungsgewinns im Jahr 2014 wurden gegenüber den Staaten der Europäischen Union erzielt, ein Drittel gegenüber dem übrigen Ausland.
Der Wanderungssaldo Baden-Württembergs gegenüber den anderen Bundesländern war praktisch ausgeglichen. Dagegen entfiel noch zu Beginn des vergangenen Jahrzehnts das Gros des Wanderungsgewinns gegenüber dem übrigen Bundesgebiet und dabei vor allem gegenüber den neuen Bundesländern, während der Saldo gegenüber den heutigen EU-Staaten zeitweise sogar noch negativ war (Schaubild 1).
Seit dem Jahr 2009 war die Wanderungsbilanz Baden-Württembergs gegenüber der Europäischen Union durchgehend positiv, wobei sich dieses Plus in den vergangenen Jahren erheblich vergrößert hat. Dabei war und ist die Wanderungsverflechtung mit den einzelnen EU-Staaten allerdings sehr unterschiedlich.
Die erste Gruppe bilden die sogenannten EU-8 Staaten: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn. Diese sind am 1. Mai 2004 der Europäischen Union beigetreten; für sie gilt seit dem 1. Mai 2011 die vollständige EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit.2 Die zweite Gruppe umfasst die sogenannten EU-2 Staaten Bulgarien und Rumänien. Diese wurden am 1. Januar 2007 in die Europäische Union aufgenommen; für sie galt noch bis zum 31. Dezember 2013 eine eingeschränkte Freizügigkeit.3 Die dritte Gruppe setzt sich aus den von der Finanz- und Wirtschaftskrise besonders betroffenen EU-Staaten – Griechenland (EU-Beitritt: 1981), Italien (1958), Portugal (1986) und Spanien (1986) – zusammen.Die übrigen EU-27 Staaten bilden die vierte Gruppe. Dabei gilt Kroatien, das der EU zum 1. Juli 2013 beitrat und für das erst seit dem 1. Juli 2015 die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt, 4 ein besonderes Augenmerk.
Seit dem Jahr 2000 sind aus den EU-8 Staaten mehr als 500 000 Personen nach Baden-Württemberg zu- und etwa 400 000 weggezogen. Der dadurch erzielte Wanderungsgewinn von gut 100 000 Personen konzentrierte sich hierbei auf Polen (+ 61 000) und Ungarn (+ 30 000); rund 83 % entfielen damit auf diese beiden Staaten.
Zwischen 2010 – dem Jahr, bevor den EU-8-Staaten die vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit eingeräumt wurde – und 2013 haben sich die Wanderungsgewinne Baden-Württembergs gegenüber Polen und Ungarn mehr als verdreifacht. Im Jahr 2014 ist dieses Plus allerdings wieder deutlich zurückgegangen (Schaubild 2a).
Auch gegenüber den anderen EU-8 Staaten sind die Wanderungsgewinne Baden-Württembergs seit 2010 zum Teil deutlich angestiegen – jedoch ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau. Lediglich gegenüber der Slowakei lag der jährliche Saldo in den vergangenen Jahren bei rund 1 000 Personen.
Die Wanderungsverflechtung Baden-Württembergs mit Bulgarien und insbesondere mit Rumänien, also die Zahl der Zu- und Fortzüge, hatte bereits vor der Einräumung der vollständigen Arbeitnehmerfreizügigkeit zum 1. Januar 2014 eine relativ hohe Intensität. Allerdings war der dabei erzielte Wanderungsgewinn Baden-Württembergs gegenüber den beiden Staaten bis etwa Mitte des vergangenen Jahrzehnts noch verhältnismäßig gering (Schaubild 2b).
Danach hat sich das Wanderungsplus stetig erhöht und 2014 gegenüber 2013 – bedingt durch die Einräumung der vollständigen Arbeitnehmerfreizügigkeit – sogar nochmals um rund 70 % gesteigert. Rumänien erzielte im Jahr 2014 mit + 18 500 – wie auch bereits in den Jahren zuvor – den mit Abstand höchsten Wanderungsgewinn aller EU-Staaten.
- Noch bis zum Jahr 2009 war der Wanderungssaldo Baden-Württembergs gegenüber den sogenannten EU-Krisenstaaten – vor allem aufgrund der Rückwanderung nach dem Renteneintrittsalter in die ehemalige Heimat – negativ.
- Den höchsten Wanderungsverlust seit der Jahrtausendwende gab es im Jahr 2004, als per Saldo über 7 000 Personen den Südwesten verließen und in einen der späteren Krisenstaaten zogen.
Seit dem Jahr 2010 verzeichnet Baden-Württemberg gegenüber jedem der vier Staaten ein – allerdings zunächst nur relativ geringes – Wanderungsplus. Zwischen 2010 und 2013 hat sich dann aber die Zuwanderung sprunghaft erhöht. Im Jahr 2014 lag sie per Saldo – mit Ausnahme Italiens – wieder deutlich niedriger (Schaubild 2c).
Baden-Württemberg hatte in den vergangenen Jahren nur gegenüber vier der 13 »übrigen EU-Staaten«, nämlich gegenüber Frankreich, Kroatien, Österreich und dem Vereinigten Königreich, nennenswerte Wanderungsverflechtungen.5 In den Jahren 2002 bis 2010 sind allerdings noch per Saldo – ähnlich wie gegenüber den Krisenstaaten – mehr Menschen aus Baden-Württemberg in diese Staaten weg – als hierher zugezogen.
Seit dem Jahr 2011 hat Baden-Württemberg aber einen stetig steigenden Wanderungsgewinn erzielt, wobei diese Entwicklung ganz überwiegend auf eine starke Zuwanderung aus Kroatien zurückzuführen ist. Während Baden-Württembergs Wanderungssaldo gegenüber dem jüngsten EU-Mitglied in den Jahren 2001 bis 2011 noch negativ und im Jahr 2012 praktisch ausgeglichen war, ist der Wanderungsgewinn in den Jahren 2013 und 2014 sprunghaft auf 2 900 und danach auf 7 200 Personen angestiegen (Schaubild 2d).
Der Blick zurück hat gezeigt, dass Baden-Württemberg für die Bewohner der einzelnen Staaten der Europäischen Union sehr unterschiedlich attraktiv war und ist und dass sich diese Attraktivität insbesondere im Zusammenhang mit der Einräumung der Arbeitnehmerfreizügigkeit auch im Zeitablauf verändert hat.
So sind beispielsweise im Jahr 2014 etwa 15-mal so viele Menschen aus Rumänien wie aus der Slowakei nach Baden-Württemberg gezogen, 10 Jahre zuvor waren es »nur« viermal so viele. Dass mehr Menschen aus Rumänien als aus der Slowakei zuziehen, ist allerdings nicht verwunderlich, weil Rumänien mehr Einwohner als die Slowakei hat.
- Zur Messung der regional unterschiedlichen Intensität der Zuwanderung sollte deshalb nicht nur die Zahl der Zuwanderer aus einem Staat, sondern auch die Einwohnerzahl dieses Staates betrachtet und zueinander in Relation gesetzt werden.
- Um dabei die Daten stärker an den vermuteten Bestimmungsfaktoren der unterschiedlichen Zuwanderung auszurichten (siehe Tabelle 1), wurden nur die Wanderungsfälle der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter herangezogen.
Konkret wurde der Anteil der Zugewanderten im Erwerbsalter aus einem bestimmten Herkunftsstaat an allen Zuwanderern aus der EU dem Anteil der Erwerbspersonen eines Staates an allen Erwerbspersonen in der EU gegenübergestellt.6 Werte über 1 deuten auf eine überdurchschnittliche, Werte kleiner 1 auf eine unterdurchschnittliche Intensität der Zuwanderung hin.
- Die Tabelle 1 zeigt, dass der so berechnete Zuwanderungsindex 7 im Jahr 2014 für Kroatien am höchsten und für Staaten im Norden Europas, nämlich für Großbritannien, Dänemark und Schweden, am geringsten ist.
- Der Zuwanderungsindex liefert keine Informationen darüber, weshalb Menschen aus den einzelnen Staaten der EU häufiger bzw.
seltener nach Baden-Württemberg zuziehen. Um dies herauszufinden, wurden potentielle Bestimmungsfaktoren für die regional unterschiedliche Intensität der Zuwanderung analysiert. Diese potentiell erklärenden Daten müssen zeitlich vor 2014, dem Jahr, für das der Zuwanderungsindex berechnet wurde, liegen, weil nur dann Kausalitäten vorliegen können; mit anderen Worten: Die Ursache muss zeitlich vor der Wirkung liegen.8 Um herauszufinden, ob es tatsächlich einen statistischen Zusammenhang zwischen zwei Datenreihe gibt, wird üblicherweise auf die Korrelationsanalyse zurückgegriffen (siehe i-Punkt »Was sagen Korrelationskoeffizienten aus?«).
Erwerbslosenquote in den Herkunftsstaaten;Einkommensniveau in den Herkunftsstaaten;Armutsgefährdung in den Herkunftsstaaten;Relative Häufigkeit von einzelnen Staatsangehörigkeiten in Baden-Württemberg (Repräsentanzwert);Politische Stabilität in den Herkunftsstaaten.
Die Annahme liegt nahe, dass vor allem dann, wenn in einem Staat hohe Arbeitslosigkeit herrscht, verhältnismäßig viele Menschen von dort wegziehen, weil sie sich beispielsweise in Baden-Württemberg bessere wirtschaftliche Perspektiven erhoffen. Wenn dem so ist, müsste es eine positive Korrelation zwischen dem Zuwanderungsindex und der regionalen Erwerbslosenquote geben.
- Das Schaubild 3a zeigt unter anderem, dass vier Staaten einen sehr hohen Zuwanderungsindex und gleichzeitig eine Erwerbslosenquote wenig über oder unter dem EU-Durchschnitt aufweisen.
- Neben Bulgarien, Ungarn und Rumänien zählt hierzu das jüngste EU-Mitglied Kroatien, das im Betrachtungsjahr den mit Abstand höchsten Zuwanderungsindex aufwies.
Eine zweite Gruppe setzt sich aus den Krisenstaaten Spanien und Griechenland zusammen, die durch eine sehr hohe Arbeitslosigkeit und einem allenfalls durchschnittlichen Zuwanderungsindex gekennzeichnet sind. Die übrigen Staaten bilden eine dritte Gruppe.
- Der Wert für den Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman liegt bei 0,36, der Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson sogar nur bei 0,13.
- Damit liefert die Höhe der Erwerbslosenquote in den einzelnen Herkunftsstaaten allein nur bedingt einen Erklärungsansatz für die unterschiedlich hohe Zuwanderung aus den einzelnen Staaten.
Rumänien war in den vergangenen Jahren derjenige Staat, aus dem per Saldo die meisten Menschen nach Baden-Württemberg gezogen sind – und das trotz einer dort relativ geringen Arbeitslosigkeit. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass die meisten Arbeitssuchenden zwar eine Arbeit finden, aber die Entlohnung und generell die Einkommen in Rumänien eher gering sind.
Um dies zu prüfen und um hierfür einen möglichst aussagekräftigen Vergleich der Einkommensverhältnisse in den einzelnen EU-Staaten zu ermöglichen, wurde auf das sogenannte Äquivalenzeinkommen, umgerechnet in einen Kaufkraftstandard, zurückgegriffen (siehe i-Punkt »Wie berechnet sich das Äquivalenzeinkommen?«).
Tatsächlich lag das Einkommensniveau in Rumänien im Jahr 2013 von allen EU-Staaten mit Abstand am niedrigsten. Es betrug lediglich 3 728 Euro und damit nicht einmal ein Fünftel des baden-württembergischen Wertes. Schaubild 3b zeigt unter anderem, dass bei Kroatien, Rumänien, Ungarn und Bulgarien ein sehr hoher Zuwanderungsindex jeweils mit einem relativ geringen Einkommensniveau einhergeht.
Insgesamt betrachtet ist der (negative) Zusammenhang zwischen Zuwanderungsindex und Einkommensniveau deutlich stärker ausgeprägt als zwischen Zuwanderungsindex und Arbeitslosigkeit. Der Wert des Rangkorrelationskoeffizienten von Spearman liegt bei – 0,66, der Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson immerhin bei – 0,57.
Relativ geringe Einkommen sind damit sicherlich ein wichtiger Bestimmungsgrund für starke Abwanderungstendenzen aus einem Staat. Zu erwarten war auch, dass dort, wo in einem Staat Einkommensarmut häufig anzutreffen ist, überdurchschnittlich viele fortziehen, beispielsweise auch nach Baden-Württemberg.
- Der hier positive Zusammenhang mit der sogenannten Armutsgefährdungsquote 9 ist allerdings nicht so stark wie mit dem Einkommen ausgeprägt (Tabelle 2).
- Es war zu vermuten, dass für das regional unterschiedliche Zuwanderungsniveau neben dem Einkommensniveau in den Herkunftsstaaten auch entscheidend sein könnte, ob verhältnismäßig viele Menschen einer bestimmten Staatsangehörigkeit bereits in Baden-Württemberg leben und der Südwesten damit »ein Stück Heimat in der Fremde« bietet.
Um dies zu verifizieren, haben Tanja und Lothar Eichhorn einen neuen Indikator, den sogenannten Repräsentanzwert, entwickelt. Hierzu wurde die ausländische Bevölkerung in Baden-Württemberg nach den einzelnen Staatsangehörigkeiten in Bezug zur jeweiligen Einwohnerzahl dieses Staates gesetzt.10 Beispielsweise lebten Ende 2013 rund 20 400 Personen mit einer bulgarischen Staatsangehörigkeit in Baden-Württemberg.
- Bulgarien selbst hatte zu diesem Stichtag knapp 7,3 Mill. Einwohner.
- Der Repräsentanzwert für Bulgarien lag somit bei 281 je 100 000 Einwohner und damit so hoch wie für Italien.11 Mit Abstand am höchsten war der Repräsentanzwert aber für Kroatien; er lag gut sechsmal so hoch wie für Bulgarien und Italien (Tabelle 1).
Wie erwartet, zeigt sich insgesamt ein relativ starker Zusammenhang zwischen Repräsentanzwert und Zuwanderungsindex.12 Der Wert für den Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman liegt immerhin bei 0,88, der Korrelationskoeffizient nach Bravais-Pearson etwas niedriger (0,77).
- Schaubild 3c verdeutlicht hierzu wiederum die »Sonderstellung« Kroatiens.
- Der höchste Zuwanderungsindex geht einher mit dem höchsten Repräsentanzwert aller 27 EU-Staaten.
- Abschließend wurde analysiert, ob zwischen Wanderungsintensität und politischer Stabilität in den EU-Staaten ein Zusammenhang besteht.
Hierzu wurde auf einen von der Weltbank entwickelten Index 13 zurückgegriffen, dessen Werte sich zwischen – 2,5 und + 2,5 bewegen können. Alle EU-Staaten – mit Ausnahme Griechenland – hatten positive Werte (Tabelle 1). Der höchste und damit beste Wert hatte Finnland (1,36).
Insgesamt lässt sich aber nur ein relativ geringer (negativer) Zusammenhang zwischen Zuwanderungsindex und der jeweiligen politischen Stabilität nachweisen. Er fällt deutlich schwächer als beim Einkommen und vor allem beim Repräsentanzwert aus (Tabelle 2). Die vorliegende Analyse hat unter anderem gezeigt, dass die unterschiedlich starke Zuwanderung aus den Staaten der Europäischen Union nur sehr bedingt im Zusammenhang mit der Höhe der Arbeitslosigkeit in den Herkunftsstaaten zu sehen ist.14 Dagegen haben (zu geringe) Einkommen einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidung, das Heimatland zu verlassen und beispielsweise nach Baden-Württemberg zu ziehen.
Darüber hinaus hat die Untersuchung ergeben, dass die Zuwanderung vor allem davon bestimmt wird, ob die Zuwandernden ein Netzwerk von Menschen des gleichen Herkunftsstaates vorfinden.15 In Baden-Württemberg ist dies sicherlich nicht zuletzt bei den italienischen Staatsangehörigen der Fall.
Der Anteil der Italienerinnen und Italienern an allen EU-Ausländern in Baden-Württemberg liegt bei 24 %, während es im Bundesdurchschnitt nur 16 % sind, in Bremen und Hamburg sogar nur 6 bzw.7 %. Dagegen beträgt der Anteil der polnischen Staatsangehörigen an allen EU-Ausländern in Baden-Württemberg lediglich 10 % – in allen anderen Bundesländern liegt dieser Anteil höher, in Brandenburg mit 45 % am höchsten.16 In diesen Ergebnissen spiegeln sich sicherlich auch geografische und historische Gegebenheiten wider.
Die Verfügbarkeit von ethnischen Netzwerken in Baden-Württemberg als Zielland und das relative Einkommensniveau in den Herkunftsstaaten sind damit wohl die entscheidenden Bestimmungsfaktoren für die Zuwanderung. Dabei ist allerdings bei der Bewertung der Ergebnisse ein weiterer Aspekt zu beachten.
Die vorliegende Untersuchung war ausschließlich mit dem Fokus auf Baden-Württemberg angelegt. Damit konnte »nur« festgestellt werden, wie viele Menschen aus den einzelnen EU-Staaten in den Südwesten, nicht aber, wie viele in andere Bundesländer oder andere EU-Staaten gezogen sind. Anders ausgedrückt: Relativ geringe Zuzüge aus einem Staat nach Baden-Württemberg bedeuten nicht unbedingt, dass aus diesem Staat nicht doch verhältnismäßig viele Menschen fortziehen.
Ziele können selbstverständlich auch andere Teilräume der Europäischen Union oder andere Staaten sein. So sind beispielsweise bereits in früheren Jahren verhältnismäßig viele Menschen aus Rumänien fortgezogen, viele Jahre aber überwiegend nach Italien und Spanien und nicht nach Deutschland.
Hat die EU 27 oder 28?
Zahlen und Fakten, Aufbau der EU | Europäische Union 1951 gründeten sechs Länder (Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg und die Niederlande) die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Im Jahr 1958 wurde daraus die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und im Jahr 1993 schließlich die Europäische Union.
- Die EU hat derzeit 27 Mitgliedstaaten und,
Welches Land wurde als letztes in die EU aufgenommen?
EU -Erweiterungsrunden: 2013: Kroatien.2007: Bulgarien und Rumänien.2004: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern.1995: Finnland, Österreich und Schweden.
Hat die EU 27 oder 28?
Zahlen und Fakten, Aufbau der EU | Europäische Union 1951 gründeten sechs Länder (Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg und die Niederlande) die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Im Jahr 1958 wurde daraus die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und im Jahr 1993 schließlich die Europäische Union.
- Die EU hat derzeit 27 Mitgliedstaaten und,
Was bedeutet EU 27?
Gebiete in äußerster Randlage UTC−4 bis UTC+4
Die Europäische Union ( EU ) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten, Außerhalb des geographischen Europas umfasst die EU die Republik Zypern und einige Überseegebiete, Sie hat insgesamt etwa 450 Millionen Einwohner, Die EU stellt eine eigenständige Rechtspersönlichkeit dar und hat daher Einsichts- und Rederecht bei den Vereinten Nationen,
Die verbreitetsten Sprachen in der EU sind Englisch, Deutsch und Französisch,2012 wurde die Europäische Union mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Das politische System der EU, das sich im Zuge der europäischen Integration herausgebildet hat, basiert auf dem Vertrag über die Europäische Union und dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
Es enthält sowohl überstaatliche als auch zwischenstaatliche Elemente. Während im Europäischen Rat und im Rat der Europäischen Union die einzelnen Staaten mit ihren Regierungen vertreten sind, repräsentiert das Europäische Parlament bei der Rechtsetzung der EU unmittelbar die Unionsbürger,
Die Europäische Kommission als Exekutivorgan und der EU-Gerichtshof als Rechtsprechungsinstanz sind ebenfalls überstaatliche Einrichtungen. Die Anfänge der EU gehen auf die 1950er-Jahre zurück, als zunächst sechs Staaten die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gründeten. Eine gezielte wirtschaftliche Verflechtung sollte militärische Konflikte für die Zukunft verhindern und durch den größeren Markt das Wirtschaftswachstum beschleunigen und damit den Wohlstand der Bürger steigern.
Im Lauf der folgenden Jahrzehnte traten in mehreren Erweiterungsrunden weitere Staaten den Gemeinschaften ( EG ) bei. Ab 1985 wurden mit dem Schengener Übereinkommen die Binnengrenzen zwischen den Mitgliedstaaten geöffnet. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs beziehungsweise der Auflösung des Ostblocks 1989 änderte sich die geopolitische Lage in Europa grundlegend, womit sich Möglichkeiten zur Integration und zu Erweiterungen im Osten ergaben.
Mit dem Vertrag von Maastricht wurde 1992 die Europäische Union gegründet, die damit Zuständigkeiten in nichtwirtschaftlichen Politikbereichen bekam. In mehreren Reformverträgen, zuletzt im Vertrag von Lissabon, wurden die überstaatlichen Zuständigkeiten der EU ausgebaut und die demokratische Verankerung der politischen Entscheidungsprozesse auf Unionsebene nachgebessert, vor allem durch nochmalige Stärkung der Stellung des Europäischen Parlaments.
Eine europäische Öffentlichkeit und Identität als Voraussetzung einer supranationalen Volkssouveränität bildet sich indes erst allmählich und nicht ohne Gegenströmungen heraus. Seit den 1980er-Jahren erhielt die EU mehr Kompetenzen und gewann an Bedeutung.
Es wurde über die Verfasstheit der EU debattiert; dabei wurden auch EU-Skepsis geäußert. Im Vertrag von Lissabon wurden 2007 auch Austrittsszenarien geregelt. Von den 27 EU-Staaten bilden 20 Staaten eine Wirtschafts- und Währungsunion,2002 wurde eine gemeinsame Währung für diese Staaten, der Euro, eingeführt.
Im Rahmen des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts arbeiten die EU-Mitgliedstaaten in der Innen- und Justizpolitik zusammen. Durch die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik bemühen sie sich um ein gemeinsames Auftreten gegenüber Drittstaaten,
Zukunftsbezogenes gemeinsames Handeln ist Gegenstand der Initiative Europa 2020, zu der unter anderem die Digitalpolitik gehört. Die Europäische Union hat Beobachterstatus in der G7, ist Mitglied in der G20 und vertritt ihre Mitgliedstaaten in der Welthandelsorganisation, Die EU ist seit 2022 nach nominalem Bruttoinlandsprodukt der weltweit drittgrößte Wirtschaftsraum hinter den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China,
Die Mitgliedstaaten haben einen der höchsten Lebensstandards weltweit, wobei es jedoch auch innerhalb der EU deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Staaten gibt. Im Index der menschlichen Entwicklung galten 2015 26 der damals noch 28 Mitgliedstaaten als „sehr hoch” entwickelt.
- Nach der Osterweiterung 2004 und 2007 ist der Lebensstandard und das Wirtschaftswachstum insbesondere in Osteuropa stark angestiegen.
- Gleichzeitig ist die Europäische Union jedoch infolge der Finanzkrise ab 2007 und durch die Flüchtlingskrise ab 2015 in verschiedenen Mitgliedstaaten einer zunehmenden EU-Skepsis von Teilen der Bevölkerung ausgesetzt, die sich unter anderem in dem Austritt des Vereinigten Königreichs niedergeschlagen hat.
Unter dem Eindruck der Krisenerscheinungen und der Zunahme von rechtspopulistischen Tendenzen in den Mitgliedstaaten der Union wird die EU-Finalitätsdebatte neuerlich intensiv geführt. Andererseits sind die Zustimmungswerte zur EU europaweit derzeit (Juli 2020) so hoch wie seit Jahrzehnten nicht.
Was bedeutet EU-25?
Liste der Mitgliedstaaten – Als Bezeichnung für statistische Bemessungen sind amtlich:
- EWG-6: bis einschließlich 1972 (siehe Europäische Wirtschaftsgemeinschaft )
- EG-9: bis einschließlich 1980
- EG-10: bis einschließlich 1985
- EG-12: bis einschließlich 1994 (siehe Europäische Gemeinschaften )
- EU-15: bis einschließlich April 2004
- EU-25: bis einschließlich 2006 (siehe EU-Erweiterung 2004 )
- EU-27_2007 (ursprünglich EU-27 ): bis einschließlich Juni 2013
- EU-28: bis einschließlich Januar 2020
- EU-27_2020 (teilweise auch noch EU-27_2019 ): seit 1. Februar 2020 (siehe EU-Austritt des Vereinigten Königreichs )
siehe auch EA/Euro-11 bis 20 für die Eurozone Durch Sortieren der Liste nach Beitrittsjahr lassen sich die einzelnen Länder dieser statistischen Gruppen ablesen; ausführlicher siehe EU-Erweiterung, Kurzübersicht: Chronik der europäischen Integration
Staat | ISO 3166 Alpha-2 | Beitritt | Hauptstadt | Bevölkerung 2018 | Fläche in km² | Einwohner/km² | BIP in Mrd. Euro 2016 | BIP pro Kopf 2016 in Euro | BIP pro Kopf in KKS 2016 |
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Belgien | BE | 1. Januar 1958 | Brüssel | 11.398.589 | 30.528 | 373 | 423,048 | 37.500 | 118 |
Deutschland | DE | 1. Januar 1958 (3. Oktober 1990) | ( Bonn ) Berlin | 82.792.351 | 357.340 | 232 | 3.144,05 0 | 38.100 | 123 |
Frankreich | FR | 1. Januar 1958 | Paris | 66.962.166 | 632.834 | 106 | 2.228,857 | 33.300 | 104 |
Italien | IT | 1. Januar 1958 | Rom | 60.483.973 | 302.073 | 200 | 1.680,523 | 27.700 | 97 |
Luxemburg | LU | 1. Januar 1958 | Luxemburg | 602.005 | 2.586 | 233 | 53,005 | 90.700 | 258 |
Niederlande | NL | 1. Januar 1958 | Amsterdam | 17.181.084 | 41.540 | 414 | 702,641 | 41.300 | 128 |
Dänemark | DK | 1. Januar 1973 | Kopenhagen | 5.781.190 | 42.921 | 135 | 277,489 | 48.400 | 124 |
Irland | IE | 1. Januar 1973 | Dublin | 4.830.392 | 69.797 | 69 | 275,567 | 58.800 | 183 |
Griechenland | GR | 1. Januar 1981 | Athen | 10.741.165 | 131.957 | 81 | 174,199 | 16.200 | 68 |
Portugal | PT | 1. Januar 1986 | Lissabon | 10.291.027 | 92.225 | 112 | 185,18 0 | 17.900 | 77 |
Spanien | ES | 1. Januar 1986 | Madrid | 46.658.447 | 505.970 | 92 | 1.118,522 | 24.100 | 92 |
Finnland | FI | 1. Januar 1995 | Helsinki | 5.513.130 | 338.435 | 16 | 215,615 | 39.200 | 109 |
Österreich | AT | 1. Januar 1995 | Wien | 8.822.267 | 83.879 | 105 | 353,297 | 40.400 | 128 |
Schweden | SE | 1. Januar 1995 | Stockholm | 10.120.242 | 438.574 | 23 | 465,186 | 46.900 | 123 |
Estland | EE | 1. Mai 2004 | Tallinn | 1.319.133 | 45.227 | 29 | 21,098 | 16.000 | 75 |
Lettland | LV | 1. Mai 2004 | Riga | 1.934.379 | 64.573 | 30 | 24,927 | 12.700 | 65 |
Litauen | LT | 1. Mai 2004 | Vilnius | 2.808.901 | 65.300 | 43 | 38,668 | 13.500 | 75 |
Malta | MT | 1. Mai 2004 | Valletta | 475.701 | 316 | 1.505 | 9,927 | 22.700 | 96 |
Polen | PL | 1. Mai 2004 | Warschau | 37.976.687 | 312.679 | 121 | 425,98 0 | 11.100 | 68 |
Slowakei | SK | 1. Mai 2004 | Bratislava | 5.443.120 | 49.035 | 111 | 81,154 | 14.900 | 77 |
Slowenien | SI | 1. Mai 2004 | Ljubljana | 2.066.880 | 20.273 | 102 | 40,418 | 19.600 | 83 |
Tschechien | CZ | 1. Mai 2004 | Prag | 10.610.055 | 78.867 | 135 | 176,564 | 16.700 | 88 |
Ungarn | HU | 1. Mai 2004 | Budapest | 9.778.371 | 93.024 | 105 | 113,731 | 11.600 | 67 |
Zypern | CY | 1. Mai 2004 | Nikosia | 864.236 | 9.251 | 93 | 18,123 | 21.300 | 83 |
Bulgarien | BG | 1. Januar 2007 | Sofia | 7.050.034 | 111.002 | 64 | 48,129 | 6.800 | 49 |
Rumänien | RO | 1. Januar 2007 | Bukarest | 19.530.631 | 238.391 | 82 | 169,578 | 8.600 | 58 |
Kroatien | HR | 1. Juli 2013 | Zagreb | 4.105.493 | 56.594 | 73 | 46,382 | 11.100 | 60 |
Europäische Union | EU | — | Brüssel | 446.141.649 | 4.215.191 | 106 | 12.511,874 | 29.100* | 100* |
veraltete Daten inklusive des Vereinigten Königreichs Anmerkungen zur Liste
- ↑ Ursprünglich bezeichnete das Kürzel EU-27 die 27 Mitgliedstaaten vor dem Beitritt Kroatiens. Da aufgrund des Austritts des Vereinigten Königreichs aus der EU (Brexit) diese Bezeichnung nicht eindeutig ist, hat das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) beschlossen, die Bezeichnung EU-27_2007 zu verwenden. In den Datenbanken von Eurostat wurde diese Änderung am 3. März 2020 wirksam.
- ↑ Für die nach dem Brexit verbleibenden 27 EU-Mitgliedstaaten wurde zuerst im Hinblick auf den vorgesehenen Austrittstermin die Bezeichnung EU-27_2019 gewählt. Da der Austritt jedoch erst im Jahr 2020 erfolgte, ergibt sich die Bezeichnung EU-27_2020. In den Datenbanken von Eurostat wurde diese Änderung am 3. März 2020 wirksam.