Zusammenfassung: Die wichtigsten Infos zur automatischen Entsperrung –
- Mit Smart Lock wird Dein Android-Smartphone in bestimmten Situationen automatisch entsperrt.
- Du musst dann weder PIN noch Muster oder Fingerabdruck anwenden, bevor Du Dein Handy nutzen kannst.
- Dir stehen bei Smart Lock vier Optionen zur Verfügung: „Vertrauenswürdige Orte”, „Vertrauenswürdige Geräte” und „Trageerkennung”.
- Die Funktion bedeutet allerdings einen Abstrich bei der Sicherheit.
Welche Smart-Lock-Funktion würdest Du gerne benutzen? Oder nimmst Du Dir sicherheitshalber doch lieber die Zeit für herkömmliche Entsperrmethoden? Verrate uns Deine Meinung gerne in den Kommentaren. Das könnte Dich auch interessieren:
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Contents
- 0.1 TEURE Sicherheitslücke auf deinem iPhone: So schließt du sie
- 0.2 Was bedeutet das Schloss mit dem Schlüssel?
- 1 Was hat ein Schlüssel?
- 2 Wie funktioniert das Schlüssel-Schloss-Prinzip?
- 3 Was bedeutet das Schloss in der Taskleiste?
- 4 Was bedeutet ein Schloss bei Nachrichten?
- 5 Was ist die Schlüsselkarte?
- 6 Wieso braucht man Schlüssel bei der Verwendung von Datenbanken?
Was bedeutet das Symbol Schlüssel?
Symbol der Herrschaft: der Schlüssel Maschinelle Fertigung von Schlosstechnik B iblisch steht der Schlüssel für den Zugang zum Himmelreich. Der Apostel Paulus wird stets mit einem Schlüssel dargestellt, der gilt als Verbindung zwischen Himmel und Erde. Der Schlüssel ist aber auch Symbol des Wissens, der Vormundschaft und der Herrschaft.
- Viele Städte führen ihn im Wappen: Bremen und Worms, Velbert und Soest, Regensburg und Minden.
- Der Schlüssel spielt aber nicht nur in der Heraldik eine gewichtige Rolle, Schlüssel und Schloss gelten als geniale Erfindung und begleiten als wichtiger Alltagsgegenstand das Leben der Menschen.
- Die wollten irgendwann Hab und Gut schützen und erfanden Schloss und Riegel: Wer allerdings glaubt, das Sichern des Eigentums sei eine Erfindung der Neuzeit, irrt: Schloss und Schlüssel wurden in einfacher Form schon 5.000 vor Christus eingesetzt.
Lange waren Schlüssel meist rund, einige Hundert Gramm schwer und 20 bis 30 Zentimeter lang. Der Grund der unhandlichen Länge war ein simpler: Türschlösser waren auf der Innenseite der Türen verbaut. So war es notwendig, den Schlüssel durch die oft dicken Türen zu stecken, um damit das Türschloss erreichen zu können.1855 löste der Temperguss die Herstellung von Schloss-Einzelteilen durch die Handarbeit der Schmiede langsam, aber sicher ab, die Produktion wurde preiswerter und effizienter.
- In den 1870er-Jahren wuchsen die ersten Produktionshäuser für die Massenfertigung von Schlössern.
- Velbert wurde schnell Mittelpunkt der deutschen Schlossindustrie, nachdem eine Ausstellung der Schlosshersteller den Namen der Stadt sowohl im In- als auch Ausland bekannt machte.
- Bereits im 16.
- Jahrhundert wurde über die Herstellung von Schlössern in Velbert berichtet.
Ganz typisch für die Region: Es entwickelte sich das Hausgewerbe, und das fand in der Metallbearbeitung ein wichtiges Standbein. Beschläge und Schlösser sollten derart prägend werden, dass sich daraus die „Schlüsselregion” und das Zentrum der Hochtechnologie-Bereiche Schließen, Sichern und Beschlag entwickelte: Die meisten Autoschlösser und -schlüssel weltweit kommen von hier.
Weltmeister und SchlüsselregionWeiterer Zuwachs erwartetPIN und Biometrie Reinhold Häken I [email protected]
15.000 Menschen arbeiten hier täglich daran, Häuser und Autos noch sicherer zu machen: In Velbert und Heiligenhaus gibt es mehr als 70 Unternehmen der Sicherungs- und Beschlagtechnik mit insgesamt mehr als 7.000 Beschäftigten und weiteren 8.000 Arbeitsplätzen in Zulieferbranchen.
- Unter ihnen die CES-Gruppe, WILKA-Schließtechnik, Junie und Huf.
- Auch in der Nachbarschaft finden sich weitere wichtige Akteure der Branche, so „Abus” und „Burgwächter” oder BKS.
- Die Schloss- und Beschlagindustrie ist eine traditionell in Deutschland verankerte Branche mit einem Produktionsvolumen von über sieben Milliarden Euro (Stand Ende 2015).
Das Volumen lässt sich den einzelnen Bereichen wie folgt zuordnen: Bau 38 Prozent, KFZ 33 Prozent, Möbel 18 Prozent und Sonstige 11 Prozent. Vor allem der Bereich Bau konnte zuletzt einen Zuwachs verzeichnen: Das Volumen stieg um 3,3 Prozent auf knapp 2,7 Milliarden Euro.
Die Zulieferer der KFZ- und der Möbelindustrie hingegen haben einen leichten Rückgang zu verzeichnen: die KFZ-Industrie um 1,5 Prozent und die Möbelindustrie um 0,7 Prozent. Der Absatz der Beschläge erfolgt vor allem im Renovierungssektor. Damit verbunden ist auch eine Erhöhung der Sicherheit und des Einbruchschutzes.
Der Umsatz im Bereich Sicherheitstechnik und Schließanlagen umfasst derzeit etwa eine Milliarde Euro. Zusätzlich wurden 2015 Produkte im Wert von 3,4 Milliarden Euro importiert und Produkte im Wert von sechs Milliarden Euro exportiert. Dies bedeutet sowohl für den Im- als auch für den Export ein Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr.
Die Branche erfreut sich aktuell einer guten Konjunktur. So nahm auch die Anzahl der Beschäftigten 2015 mit einem Plus von 0,9 Prozent wieder leicht zu. Grundsätzlich ist die Branche überschaubar: 152 Unternehmen werden im Bereich Schloss- und Beschlagtechnik in Deutschland gezählt.39.500 Beschäftigte leisteten im Vorjahr mehr als 57,5 Millionen Arbeitsstunden.
TEURE Sicherheitslücke auf deinem iPhone: So schließt du sie
Auch für das laufende Jahr wird ein Wachstum erwartet. „Für 2016 sehen die Rahmenbedingungen für die Bauindustrie positiv aus. Es sind weiterhin steigende Baugenehmigungen im Wohnbau sowie steigende Bauinvestitionen auch im Nichtwohnbau zu erwarten”, so Stephan Schmidt, Geschäftsführer des Fachverbandes Schloss- und Beschlagindustrie.
Der Fachverband betreut rund 70 Mitgliedsunternehmen mit insgesamt über 25.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von vier Milliarden Euro. Über die Hälfte der Mitglieder des Fachverbandes können auf eine über 100-jährige Firmengeschichte zurückblicken. „Die Schloss- und Beschlagindustrie ist eine sehr traditionsreiche Branche”, weiß Stephan Schmidt.
Er lobt die heterogenen Entwicklungen der Auslandsmärkte. Den guten Branchen-Zahlen stehen aber bürokratische Hürden im Wege: „Der Fortgang bei der Bearbeitung der Normen auf europäischer Ebene läuft sehr schleppend”, kritisiert der Verbandschef. Der verfolgt natürlich die technischen Weiterentwicklungen.
Heute arbeiten moderne Schließsysteme nicht mehr mit Schlüssel und Schlüsselloch, sondern mit elektronischen Schlössern, Transpondern und Zahlencodes. „Relativ einfach” sei die Weiterentwicklung des mechanischen Schlosses durch eine Schließtechnik mit einem elektronischen Schließzylinder. Der erkennt den dazugehörigen Schlüssel nicht mehr an den Einkerbungen, sondern tastet eine elektronische Codierung ab.
Wird diese als richtig identifiziert, kann das Schloss über die Türklinke bedient werden. Vorteil dieser Schließtechnik: Geht der Schlüssel verloren, kann man den Zylinder auf einen neuen Schlüsselsatz umcodieren und muss ihn nicht mehr austauschen. Auf der nächsten Stufe ist es überhaupt nicht mehr nötig, den Schlüssel ins Schloss einzuführen: Die Elektronik der Schließtechnik sitzt direkt unter der Türklinke, es reicht, den Schlüssel kurz davorzuhalten.
- Ein Empfänger erkennt und überprüft das Signal und gibt die Türklinke zum Öffnen frei.
- Dieser elektronische Schlüssel muss auch nicht mehr wie ein klassischer Schlüssel aussehen; er kann zum Beispiel die Form einer Karte haben und ist aus dem Hotelbereich bekannt.
- Ganz ohne einen materiellen Schlüssel geht es mit einem Zahlencode.
Ein Zugangssystem, das vom Bankautomaten her wohlbekannt ist: Ein Tastenfeld mit Zahlen an der Haustür ersetzt das Schloss, eine individuelle Zahlenkombination den Schlüssel. Deshalb ist die Schließtechnik sehr sicher, solange man den Code geheim hält.
- Da liegt denn auch der Nachteil: Mit PIN-Codes und Passwörtern sind wir schon reichlich belastet, müssen uns viele Zahlenkombinationen merken.
- Diese Probleme löst die derzeit modernste Schließtechnik, die biometrische Zutrittskontrolle.
- Hierbei wird ein Schlüssel genutzt, den wir immer dabeihaben und weder verlieren noch vergessen können: der menschliche Fingerabdruck.
Die Tatsache, dass er bei jedem Menschen anders aussieht, macht die Kontrolle besonders sicher, aber auch komplizierter. Türen werden aber nicht nur per Finger-Scan, sondern auch mit PIN-Code, Fernbedienung oder mit einem Bluetooth-fähigen Gerät wie einem Smartphone oder Tablet geöffnet.
- Bewohner oder Geschäftsführung behalten damit die Kontrolle und Übersicht, wer das Zuhause oder den Verwaltungstrakt oder geschützte Betriebsbereiche betreten darf – ganz ohne Schlüssel.
- Außerdem können zeitlich begrenzte Berechtigungen für Mitarbeiter oder Freunde oder die Reinigungskraft vergeben werden.
Ausgabe 09/2016 : Symbol der Herrschaft: der Schlüssel
Was bedeutet das 🚫 Zeichen bei Android oben rechts?
Kreis mit Strich in der Android-Statusliste – das steckt dahinter –
Unter diesem Symbol finden Sie oftmals den Zusatz “Keine” oder “Nicht stören”. Sobald Sie darauf tippen, wird Ihr Smartphone stumm geschaltet und Sie erhalten keinerlei Benachrichtigungen. Ist der Modus aktiv, wird auch der Datenverkehr an Ihrem Android-Smartphone abgeschaltet. Anrufe sind in diesem Modus ebenfalls nicht möglich. Um den Modus wieder zu deaktivieren und Benachrichtigungen zu erhalten, tippen Sie erneut auf das Symbol.
Android: Kreis mit Strich Erfahren Sie im nächsten Praxistipp, was bei Android 5 der Stern in der Statusleiste bedeutet.
Was bedeutet das Schloss mit dem Schlüssel?
Was sind Liebesschlösser? – Mit einem Liebesschloss beschwören verliebte Pärchen in der ganzen Welt ihre ewig währende Verbundenheit und Liebe. Doch was ist ein Liebesschloss eigentlich? Liebesschlösser sind individuell beschriftete Vorhängeschlösser, die nach einem Brauch von sich liebenden Menschen an Brücken angebracht werden, um symbolisch ihre ewig währende Liebe zu besiegeln.
- Liebespaare lassen ihren Namen oder Initialen und ein, für sie ganz besonderes Datum, in das Liebesschloss eingravieren.
- Dies kann zum Beispiel das Datum ihres Kennenlernens oder das Hochzeitsdatum sein.
- Das Ritual mit dem Liebesschwur sieht vor, dass die glücklich Verliebten das Schloss an der Brücke befestigen und den Schlüssel traditionell in den Fluss werfen, wo er für immer verweilt.
Ihr Wunsch ist dabei, dass ihre Liebe ewig hält. Ursprünglich waren es häufig die klassischen Messing-Vorhängeschlösser, welche beschriftet und an den Brücken befestigt wurden, doch heute gibt es die Liebesschlösser in einer bunten Vielfalt verschiedenster Variationen und Formen an den Brücken Deutschlands und der Welt.
Eine tolle Vielfalt auserlesener und gravurfähiger Schlösser findest Du selbstverständlich auch in unserem Sortiment. Neben der verschiedenen Farben und Formen der Schlösser selbst, gibt es auch wesentliche Unterschiede in der Gravur – so haben sich mittlerweile einige Methoden, um den gewünschten Text auf dem Schloss zu verewigen, etabliert.
Noch vor einigen Jahren wurden die Namen der Verliebten in ein Messingschloss geritzt oder ganz einfach mit einem Edding beschriftet, jedoch sind die meisten der Liebesschlösser heutzutage mechanisch graviert. Hier haben sich schlicht einfach die unverwüstliche Haltbarkeit der Gravur, die Qualität sowie die Brillanz einer Diamantgravur durchgesetzt. Ein klassisches Messing Liebesschloss, die Namen sind von Hand eingeritzt.
Was hat ein Schlüssel?
Bestandteile eines historischen Türschlüssels Ein Schlüssel ist ein Werkzeug zum Verschließen und Öffnen eines Schlosses, z.B. eines Türschlosses oder Vorhängeschlosses, Dazu wird meist der Schlüssel durch das Schlüsselloch in das Schloss eingeführt und dieses durch Drehung geöffnet. Schlüssel dienen dem Einbruchschutz und der Zutrittskontrolle,
Jeder Schlüssel hat einen spezifischen Code. Diese Schließcodierung oder Schlüsselcodierung bezeichnet die Anordnung und Kombination der Löcher bzw. Zähne (Zacken) am Schlüsselbart. Dadurch kann der Schlüssel einem oder mehreren gleichen Zylindern zugeordnet werden, die dieser Codierung entsprechen. Die historisch häufigste Schlüsselform ist der Buntbartschlüssel,
Sein Griff wird als Räute, Räude, Reite oder Reide bezeichnet. Diese konnte in früheren Zeiten reich verziert sein. Der die Verschlussvorrichtung erfassende, im Idealfall nur zu einem bestimmten Schloss passende Teil heißt Bart, Er ist an den Halm hart angelötet, mit ihm gegossen oder geschmiedet.
Der Halm kann massiv (Volldorn) oder hohl (Hohldorn) ausgeführt sein. Um die Einschubtiefe des Schlüssels zu begrenzen, ist manchmal eine Verdickung am Halm (Gesenk, Ansatz) angebracht. Das alles soll gewährleisten, dass das entsprechende Schloss nur mit diesem oder einem baugleichen Schlüssel aufgeschlossen werden kann.
Denn die Aufgabe eines Schloss-Schlüsselsystems ist der Schutz eines Raumes, eines Fahrzeuges oder anderer Gegenstände vor unbefugtem Betreten, Benutzen oder anderweitigem Zugriff. Schlüssel bestanden anfangs aus Holz, später – wie heute fast ausschließlich – aus Metall.
Was ist der Symbolindikator?
App-Symbolindikator: Was bedeutet das? – Der „App-Symbolindikator” ist Samsungs offizieller Ausdruck für die Benachrichtigungssymbole, Hierbei handelt es sich um die kleinen Punkte über den jeweiligen Apps auf dem Start-Bildschirm, die angeben, ob und wie viele Benachrichtigungen einer App vorliegen.
Wie heißt die untere Leiste bei Android?
Anpassung der Statusleiste auf Android-Geräten – Die Statusleiste auf Android-Geräten können Sie nach Ihren Wünschen anpassen Foto: Google Die Statusleiste ist ein kleines Interface am Smartphone, mit welchem Sie schnell und unkompliziert Zugang zu einigen Funktionen haben. Standardmäßig sind in der Statusleiste unter Android auch Informationen zur Verbindung, zum Akkustand und mehr zu finden.
Wie funktioniert das Schlüssel-Schloss-Prinzip?
Reaktionsspezifität (Schlüssel-Schloss-Prinzip; induced fit ) – Um die Vorgänge im aktiven Zentrum besser zu verstehen, kann zunächst das Bild eines Schlüssels im Schloss herangezogen werden. Der Schlüssel passt perfekt in das Schloss, die Drehung des Schlüssels öffnet die verschlossene Tür.
Genauso wird das Substrat in das Enzym eingepasst, in die korrekte Form gebracht und verändert (z.B. in zwei Produkte gespalten). Das Enzym ist jedoch wesentlich flexibler als ein Schlüssel im Schloss. Es passt sich aktiv an die Struktur des Substrats an, in vielen Fällen kommt es zu starken Strukturveränderungen während des Reaktionsablaufs.
Daher ersetzt das flexible Modell des induced fit die starre Vorstellung des Schlüssel-Schloss-Prinzips.
Was bedeutet das Schloss in der Taskleiste?
ber die ZoneAlarm-Symbole in der Windows-Taskleiste knnen Sie Ihren Sicherheitsstatus und Ihre Internetaktivitten jederzeit kontrollieren und haben mit nur wenigen Mausklicks Zugriff auf die Sicherheitseinstellungen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eines der folgenden Symbole, um ein Kontextmen zu ffnen.
Menelement Beschreibung Internetsperre aktivieren Aktiviert die Internetsperre und zeigt ein gelbes Schloss in der Taskleiste an.Die Internetsperre beendet jeglichen Datenverkehr, der von Programmen ausgelst wurde, denen Sie eine Berechtigung zur erteilt haben.Durch Klicken auf die Internetsperre werden DHCP-Nachrichten oder ISP-Heartbeat-Signale, die zur Aufrechterhaltung Ihrer Internetverbindung verwendet werden, sofort gesperrt.In der Folge wird Ihre Internetverbindung mglicherweise getrennt. Gesamten Internet-Datenverkehr stoppen Bettigt die Schaltflche “Stopp” und zeigt ein rotes Schloss in der Taskleiste an.Jeglicher Internet-Datenverkehr wird gesperrt.Sie sollten nur auf die Schaltflche “Stopp” klicken, wenn Sie befrchten, dass Ihr Computer angegriffen wird. Anderenfalls kann es vorkommen, dass die ZoneAlarm-Sicherheitssoftware legitime Programme sperrt, die Zugriff bentigen, sowie -Nachrichten oder ISP-, die zur Aufrechterhaltung der Internetverbindung eingesetzt werden. Spielemodus/Spielemodus stoppen ffnet das Dialogfeld zur Steuerung des Spielemodus.Wenn der Spielemodus aktiviert ist, werden ZoneAlarm-Aktualisierungen, -Prfungen und die meisten Warnungen unterdrckt.Sie knnen festlegen, ob bei aktivem Spielemodus smtliche Zugriffsanforderungen fr Programme und das Netzwerk zugelassen oder abgelehnt werden.Weitere Informationen ber diese Funktionen finden Sie unter Spielemodus, Hilfe Zeigt das Hilfecenter an, das Links zur Fehlerbehebung und zu Lernprogrammen enthlt. Prfung anzeigen Zeigt das Dialogfeld “Prfstatus” an, in dem der Fortschritt von Spyware- und Virenprfungen verfolgt wird und in dem Sie eine Prfung unter- oder abbrechen knnen.Steht nur whrend laufenden Prfungen zur Verfgung. Info Zeigt Versionsinformationen ber die von Ihnen installierte ZoneAlarm-Sicherheitssoftware an, einschlielich Treiber- und Engine-Informationen.Bei Problemen mit Ihrer Software, knnen Sie diese Informationen in die Zwischenablage kopieren und in eine E-Mail an den Support einfgen., Control Center wiederherstellen Zeigt das Control Center fr die ZoneAlarm-Sicherheitssoftware im Vollbildmodus an.Die Bezeichnung fr diese Menoption entspricht Ihrer Version der ZoneAlarm-Sicherheitssoftware., Control Center beenden Schliet die ZoneAlarm-Anwendung.Die Bezeichnung fr diese Menoption entspricht Ihrer Version der ZoneAlarm-Sicherheitssoftware.Was bedeutet ein Schloss bei Nachrichten?
Woran erkenne ich, dass die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aktiviert ist? – Wenn Sie beim Schreiben einer Nachricht auf der Schaltfläche zum Senden und neben dem Zeitstempel ein Schlosssymbol sehen, wird die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verwendet. Wenn Sie oder Ihr Kontakt RCS-Chats nicht mehr nutzen, ist für die Nachrichten, die Sie senden oder empfangen, keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mehr verfügbar. In diesem Fall sehen Sie beim Verfassen einer Nachricht neben dem Zeitstempel der letzten Nachricht oder auf der Schaltfläche zum Senden kein Schlosssymbol, Informationen zum Festlegen, wie Nachrichten gesendet werden, wenn keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verfügbar ist
Was ist die Schlüsselkarte?
Wer einen Schlüssel nachmachen lassen möchte, geht zum Schlüsseldienst – das ist soweit einfach und logisch. Aber nicht jeden Schlüssel darf der Schlüsseldienst einfach nachmachen, In vielen Fällen muss eine Sicherungskarte vorgelegt werden, damit der Schlüssel nachgemacht werden kann.
- Eine Sicherungskarte ist eine Karte im Scheckkartenformat, die bei vielen Schlüsseln überhaupt erst dazu legitimiert, den Schlüssel nachmachen zu lassen.
- Man erhält sie beim Kauf eines Sicherheitsschlosses dazu und hat mit dieser Sicherungskarte die Garantie, dass nur man selbst – oder eine Person, der man die Sicherungskarte ausgehändigt hat – Schlüssel nachmachen lassen kann und niemand unberechtigt Kopien anfertigt.
Dies ist gerade dann gut für das eigene Sicherheitsgefühl, wenn man den Schlüssel mal verliehen oder gar verloren haben sollte und man ihn wiedererhält, denn auch in diesem Fall hat man durch die Sicherungskarte die Gewissheit, dass keine Kopie angefertigt wurde.
Gerade für Vermieter ist die Nutzung von Schlössern und Schließanlagen mit Sicherungskarte sehr empfehlenswert. Auch, wenn das Vertrauen in die neuen Mieter noch so groß ist, so bleiben auch hier stets Restrisiken. Was bereits angeführt wurde, kann schließlich nicht nur einem selbst passieren, sondern auch ein Mieter kann einmal seinen Schlüssel verlieren.
An dieser Stelle gilt daher das alte Sprichwort „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser”. Durch den Besitz einer Sicherungskarte wissen Vermieter so auch, dass ihre Mieter nicht ungefragt Kopien eines Schlüssels herstellen können. Da der Mieter die Sicherungskarte nicht besitzt, muss er den Schlüssel ggf.
- Beim Vermieter (oder der Hausverwaltung ) bestellen und bekommt ihn anschließend ausgehändigt.
- Dennoch kann es natürlich immer vorkommen, dass Mieter einen nachgemachten Schlüssel erhalten möchte.
- Sei es, weil die vorhandenen Schlüssel nicht für alle Haushaltsmitglieder ausreichen, weil man einen Schlüssel an Freunde oder Nachbarn weitergeben will (für den Fall, dass man sich ausschließt oder zum Blumengießen während des Urlaubs) oder für eine Reinigungskraft – Gründe gibt es viele.
Da der Mieter jedoch nicht im Besitz der Sicherungskarte ist, kann er hier nicht einfach selbstständig tätig werden. Egal, ob es sich um privat angemieteten Wohnraum handelt oder um gewerblich genutzte Flächen: Der Mieter muss den Schlüssel beim Vermieter (oder, je nach Eigentumsverhältnissen, der Hausverwaltung) sozusagen „in Auftrag geben”, damit dieser nachgemacht wird und erhält diesen, sobald die Kopie angefertigt wurde.
- Nicht nur Schlüssel können verlorengehen.
- Läuft es ganz schlecht, so kann auch die Sicherungskarte selbst verlorengehen.
- In diesem Fall muss eine Ersatzkarte ausgestellt werden, was ein wenig Schriftverkehr in Form einer eidesstattlichen Erklärung erfordert.
- Mit dieser kann der Ersatz der Sicherungskarte herausgegeben werden.
Eine sichere Alternative mit vielen Vorteilen ist die Installation eines digitalen Schließsystems wie dem System 3060 vom SimonsVoss. Statt Schlüsseln gibt es hier digitale Schließmedien wie SmartTags oder Transponder, von denen Sie keine Kopien anfertigen können und daher auch keine Sicherungskarte benötigen.
Wieso braucht man Schlüssel bei der Verwendung von Datenbanken?
Ein Schlüssel dient in einer relationalen Datenbank dazu, die Tupel (Datensätze) einer Relation (Tabelle) zu identifizieren. Ein Schlüssel ist eine Gruppe von Spalten, die so ausgewählt wird, dass jede Zeile über den Werten dieser Spaltengruppe eine einmalige Wertekombination hat.
Kundennummer | Vorname | Nachname |
1 | Sally | Thompson |
2 | Sally | Henderson |
3 | Harry | Henderson |
4 | Sandra | Wellington |
In dieser Tabelle ist zum Beispiel Kundennummer der Primärschlüssel. Die Werte in den Spalten für Primärschlüssel müssen für jede Zeile eindeutig sein – Duplikate sind nicht zulässig. Außerdem dürfen sich in den Spalten für Primärschlüssel keine Nullen befinden.
Die Verwendung von einer Spalte oder mehreren Spalten als Primärschlüssel ist möglich. Wie legt man nun fest, welche Spalte hierfür verwenden sollten (und wie viele)? Gelegentlich ist es ratsam oder sogar unerlässlich, mehrere Spalten zu verwenden. Falls man allerdings keinen triftigen Grund für die Verwendung mehrerer Spalten erkennen kann, sollten man nur eine nehmen.
Das ist aber keine absolute Regel, nur ein Tipp. Besteht ein Primärschlüssel aus nur einer Spalte, lässt er sich in der Regel einfacher verwalten und bietet einen schnellen Betrieb. Für die Abfrage der Datenbank bedeutet es normalerweise schnellere Antworten, falls die Tabellen Primärschlüssel mit nur einer Spalte enthalten.
- Die einfachste Möglichkeit zur Auswahl einer Spalte als Primärschlüssel (und damit eine Methode, die häufig angewandt wird) ist: Die Datenbank weist jeder Zeile automatisch eine eindeutige Nummer zu.
- In einer Tabelle mit den Namen von Mitarbeitern, ist die Spalte mit den Vornamen eine schlechte Wahl, da man keine Kontrolle über die Vornamen der Mitarbeiter hat.
Wie im Fall oben gibt es oft nur eine sinnvolle Möglichkeit für den Primärschlüssel. Sollte es mehrere Möglichkeiten geben, werden diese als Kandidatenschlüssel bezeichnet – wie der Name sagt, handelt es sich hierbei um Kandidaten für die Rolle des Primärschlüssels.
- Legt man die Definition oben zugrunde – laut der ein Primärschlüssel aus mehr als einer Spalte bestehen kann und eine eindeutige Identifizierung der Zeilen gewährleistet – kann man zum Beispiel Mitarbeiternummer UND Vorname als Primärschlüssel festlegen.
- Dies erfüllt zwar die Anforderungen, macht allerdings nicht viel Sinn, da man unnötigerweise die Komplexität erhöht.
Es wäre auch ein hervorragendes Beispiel für einen Superschlüssel. „Super” steht in diesem Fall nicht als Synonym für großartig, sondern vielmehr für überzählig. Die Verwendung von Superschlüsseln wird nicht empfohlen. Bei Fremdschlüsseln handelt es sich um Spalten, die auf Spalten mit Primärschlüsseln verweisen.
Auftragsnummer | Mitarbeiternummer | Kundennr. | Lieferant | Preis | Posten |
1 | 1 | 42 | Harrison | 235 $ | Schreibtisch |
2 | 4 | 1 | Ford | 234 $ | Stuhl |
3 | 1 | 68 | Harrison | 415 $ | Tisch |
4 | 2 | 112 | Ford | 350 $ | Lampe |
5 | 3 | 42 | Ford | 234 $ | Stuhl |
6 | 2 | 112 | Ford | 350 $ | Lampe |
7 | 2 | 42 | Harrison | 235 $ | Schreibtisch |
Falls man es ganz genau nimmt, müssen Fremdschlüssel nicht unbedingt auf einen Primärschlüssel verweisen. Die einzig echte Anforderung für eine Spalte, auf die ein Fremdschlüssel verweist, ist: Sie muss eindeutige Werte enthalten. Hier ein Beispiel: MITARBEITER
Sozialversicherungsnummer | Mitarbeiternummer | Vorname | Nachname | Geburtsdatum | Einstellung |
AF-23432334 | 1 | Manny | Tomanny | 12. Apr.1966 | 01. Mai 1999 |
DQ-65444444 | 2 | Rosanne | Kolumns | 21. März 1977 | 01. Jan.2000 |
GF-54354543 | 3 | Cas | Kade | 01. Mai 1977 | 01. Apr.2002 |
JK-34333432 | 4 | Norma | Lyzation | 03. Apr.1966 | 01. Apr.2002 |
VB-48565444 | 5 | Juan | Tomani | 12. Apr.1966 | 01. Apr.2002 |
FG-23566553 | 6 | Del | Eats | 01. Mai 1967 | 01. Mai 2004 |
Tatsächlich handelt es sich bei der Sozialversicherungsnummer um den Primärschlüssel der Tabelle. Allerdings haben wir an jeden Mitarbeiter eine Nummer vergeben, die ebenfalls eindeutig ist. In diesem Fall kann „AUFTRÄGE.Mitarbeiternummer” als Fremdschlüssel auf „MITARBEITER.Mitarbeiternummer” verweisen – selbst wenn es sich bei dieser Spalte nicht um einen Primärschlüssel handelt.
Die eigentlich zu beachtende Regel ist ein bisschen subtiler: Ein Fremdschlüssel muss auf einen Kandidatenschlüssel verweisen. Bei einem Kandidatenschlüssel handelt es sich um eine Spalte, die alle Anforderungen für einen Primärschlüssel erfüllt. Sie besitzt somit das Potential, selbst als Primärschlüssel zu fungieren.
In der Praxis verweisen Fremdschlüssel so gut wie immer auf Primärschlüssel. Der größte Teil dieser Definition basiert auf dem Buch Inside Relational Databases von Mark Whitehorn und Bill Marklyn, veröffentlicht im Springer Verlag. Diese Definition wurde zuletzt im Oktober 2009 aktualisiert
Was bedeutet der Schlüssel in der Bibel?
Die Schlüssel Petri (auch: päpstliche Schlüssel) sind das Attribut des Apostels Petrus sowie ein Symbol der Bindegewalt des Papstes als Nachfolger Petri und Stellvertreter Jesu Christi auf Erden. Heute werden sie vor allem als heraldisches Element etwa im Päpstlichen Wappen, im Wappen der Vatikanstadt sowie im Wappen des Heiligen Stuhls (und mit letzterem auch in der Flagge der Vatikanstadt ) verwendet, aber auch in den Wappen verschiedener Städte, Bistümer, Abteien usw., die einen besonderen Bezug zum heiligen Petrus haben.
Was bedeutet ein Schlüssel als Anhänger?
Zu welchem Anlass schenkt man ein solches Schmuckstück? – Schlüssel und Schlösser sind als Accessoire sehr vielseitig kombinierbar und aus diesem Grund sind sie auch ein schönes Geschenk zu verschiedensten Anlässen. Ein Anhänger mit Schlüsselmotiv wird häufig als “Schlüssel zum Herzen” oder als Ausdruck von Liebe und Vertrauen geschenkt.
- Ein solcher Anhänger eignet sich aber auch als Geschenk zum Schul- oder Universitätsabschluss, wenn ein Lebenskapitel abgeschlossen wird und ein neues sich öffnet.
- Schlüssel und Schlösser sind aber auch ein schönes Symbol der Freundschaft und somit ein wunderbares Geschenk für eine gute Freundin,
- Und last but not least: sie sind ein modisches Accessoire, das alleine oder in Kombination mit anderen Halsketten und Anhängern getragen werden kann.
In unserer Kollektion finden Sie Halsketten und zarte Armbändern mit Anhängern in verschiednen Größen, Formen und Designs. Ob minimalistisch in romantischem Roségold, klassischem Gelbgold oder zeitlosem Weißgold oder in der Luxusvariante mit funkelnden Diamanten.
Was bedeutet ein Schlüssel an der Halskette?
Dieser Schmuck mit Schlüssel symbolisiert Liebe, Treue, Sicherheit und Freiheit. Die Halskette Schlüssel ist wie geschaffen, um sie jedem geliebten Menschen zu schenken. Sie übermittelt eine machtvolle Botschaft der Liebe und der Zuneigung.
Was bedeutet ein Schlüssel als Halskette?
Schlüssel-Symbol Der Schlüssel gewährt Zutritt und kann so Vertrauen meinen. Ebenso steht er für Schutz und Freiheit.