Was ist der Grundsteuermessbetrag? – Der Grundsteuermessbetrag, kurz Steuermessbetrag, ist ein wesentlicher Faktor zur Ermittlung der Grundsteuer. Diese müssen alle Eigentümer von Immobilien und Grundstücken jährlich an den Staat zahlen. Die Kalkulation erfolgt anhand von Objektwerten und der Steuermesszahl.
Letztere ist vom Bund vorgegeben und unter anderem von der Grundstücks- beziehungsweise Nutzungsart abhängig. Der Grundsteuermessbetrag wird wiederum mit dem Grundsteuer-Hebesatz der jeweiligen Gemeinde multipliziert. Daraus ergibt sich die zu zahlende Grundsteuer. Mit der aktuellen Grundsteuerreform, die 2025 in Kraft tritt, gehen einige Änderungen einher.
Diese betreffen auch den Steuermessbetrag der Grundsteuer B (Wohn-, Miet- und Geschäftsgrundstücke), welche für euch als Privatpersonen relevant ist. Details zu den Auswirkungen der Reform erklären wir euch im nächsten Abschnitt.
Contents
Was macht man mit dem Steuermessbetrag?
Was ist der Grundsteuermessbetrag? Den Steuermessbetrag benötigt man für die weitere Berechnung der Grundsteuer. Auf ihn wendet die Gemeinde den Hebesatz an.
Was ist der Grundsteuermessbetrag NRW?
Wie wird die Grundsteuer in NRW künftig berechnet? – Für die Ermittlung der Grundsteuer B (Grundstücke des Grundvermögens) nach dem Bundesmodell sind drei Werte relevant
GrundsteuerwertGrundsteuermessbetragHebesatz
Entscheidend für den Grundsteuerwert sind der Bodenrichtwert und die statistische Nettokaltmiete. Weitere Faktoren sind die Grundstücksfläche, die Grundstücksart und das Alter des Gebäudes. Wenn ihr wissen wollt, wie viel eure Immobilie tatsächlich wert ist, dann lasst sie hier kostenlos bewerten,
- Der Grundsteuermessbetrag ergibt sich aus dem Grundsteuerwert multipliziert mit der Grundsteuermesszahl.
- Diese richtet sich nach der Nutzungsart und wird euch vom zuständigen Finanzamt mitgeteilt.
- Die Steuermesszahl für die Grundsteuer in NRW beträgt künftig 0,31 Promille für Wohngrundstücke und 0,34 Promille für Nichtwohngrundstücke – und damit nur noch rund ein Zehntel vom aktuellen Wert.
Zuletzt entscheidet der Hebesatz der Gemeinde mit über die Höhe der Grundsteuer. Er liegt zwischen 0 und 1.050 Prozent. Lest hier mehr zum Thema Grundsteuer-Hebesatz,
Wie hoch ist die steuermesszahl in Sachsen?
Beispiel: – Familie Weber besitzt ein gewerblich genutztes Grundstück in Sachsen. Der Grundsteuerwert beträgt 100.000 Euro, der Hebesatz liegt bei 400 %. Beim Bundesmodell beträgt die Steuermesszahl 0,34 ‰, daraus ergibt sich ein Steuermessbetrag in Höhe von 34 Euro, die Grundsteuer liegt bei 136 Euro.
Wie hoch ist die Steuermesszahl in BW?
Die Steuermesszahl in Baden-Württemberg liegt einheitlich bei 1,3 ‰. Ausnahme: Grundstücke die überwiegend zu Wohnzwecken genutzt werden, kommt eine um 30% reduzierte Steuermesszahl zum Tragen. In diesem Fall beträgt die Steuermesszahl also 0,91 ‰.
Wie berechnet sich die neue Grundsteuer in BW?
Grundsteuer = Grundsteuerwert (Grundstücksfläche x Bodenrichtwert) x Steuermesszahl x Hebesatz der Kommune.
Wie hoch ist die steuermesszahl ab 2025 in Sachsen?
3. Die Änderung zur Grundsteuer in Sachsen ab 2025 – Tatsächlich ändern sich bei der zukünftigen Grundsteuer in Sachsen im Vergleich zum bundesdeutschen Modell lediglich die Steuermesszahlen, die bei der Berechnung der Grundsteuerwerte Verwendung finden.
- Dabei soll für unbebaute Grundstücke im Sinne des § 246 BewG die Steuermesszahl in Sachsen 0,36 ‰ betragen.
- Im Bundesmodell sind hierfür nur 0,34 ‰ vorgesehen.
- Bei Grundstücken, die nach § 249 Absatz 1 Nummer 1 bis 4 BewG mit Gebäuden bebaut sind, die überwiegend Wohnzwecken dienen, soll in Sachsen die Steuermesszahl ebenfalls 0,36 ‰ sein.
Damit sind insbesondere Ein- und Zweifamilienhäuser, Mietwohneigentum und Eigentumswohnungen gemeint. Für diese Art von Grundstücken sieht das bundesdeutsch Grundsteuerrecht stattdessen zukünftig eine reduzierte Steuermesszahl von 0,31 ‰ vor. Für alle übrigen Grundstücke, die somit § 249 Absatz 1 Nummer 5 bis 8 BewG anspricht, soll in Sachsen hingegen eine Steuermesszahl von 0,72 ‰ gelten.
Das sind 0,38 ‰ mehr als im Bundesgesetz zur Grundsteuer vorgesehen und ist somit mehr als doppelt so hoch. Dabei betrifft diese deutlich erhöhte Steuermesszahl insbesondere Geschäftsgrundstücke, gemischt genutzte Grundstücke, Teileigentum und sonstige bebaute Grundstücke. In Bezug auf die Grundsteuer A, die Betriebe der Land- und Forstwirtschaft betrifft, ergeben sich jedoch keine Abweichungen zu den Regelungen im Bundesgesetz.
Ebenfalls ohne Abweichungen übernimmt der Freistaat Sachsen auch die Grundsteuer C, mit der Kommunen optional eine erhöhte Grundsteuer auf baureife, aber unbebaute Grundstücke erheben dürfen.
Was ist Nutzfläche Grundsteuer Sachsen?
2. Was gehört zur Nutzfläche? – Als Nutzflächen sind alle Gebäudeflächen anzusehen, die für betriebliche, öffentliche oder sonstige Zwecke genutzt werden und weder als Zubehörraum noch als Wohnfläche anzusehen sind. Kurzum: Zur Nutzfläche zählen alle nicht bewohnten Flächen.
Was gehört zur Wohnfläche Grundsteuer Sachsen?
Grundsteuerreform: Glossar wichtiger Begriffe / Wohnfläche | Haufe Finance Office Premium, Die Wohnfläche spielt im Rahmen der Grundsteuer eine wichtige Rolle. Beim Bundesmodell und in fast allen Landesmodellen fließt sie in die Berechnung des Grundsteuerwertes mit ein – nur in Baden-Württemberg bleibt sie unberücksichtigt, da es hier auf die Bebauung nicht ankommt.
Das Verhältnis der Nutzungsanteile zwischen Wohn- und Nutzfläche entscheidet zudem darüber, welche Grundstücksart vorliegt (z.B. Mietwohngrundstück, gemischt genutztes Grundstück oder Geschäftsgrundstück). Die Wohnfläche ermittelt sich grundsätzlich nach der, die Nutzfläche nach der DIN 277. Zur Wohnfläche gehören alle Räume, die zu Wohnzwecken dienen.
Das sind Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad, Kinderzimmer, Gästezimmer usw. Auch ein häusliches Arbeitszimmer zählt als Wohnraum. Nutzflächen sind dagegen Flächen, die betrieblichen, öffentlichen oder sonstigen Zwecken dienen und keine Wohnflächen sind.
Zu den Nutzflächen zählen z.B. Verkaufsräume, Büros, Kanzleien, Werkstätten, Gaststätten, Gemeindezentren, Kindergärten, Vereinsräume usw. Und dann gibt es noch die Zubehörräume oder Nebenräume: Dazu gehören z.B. Heizungsräume, Kellerräume, Abstellräume, Waschkeller, Trockenräume, Vorratskeller usw. Die Flächen dieser Zubehörräume zählen weder als Wohnfläche noch als Nutzfläche, soweit sie in einem Nutzungszusammenhang mit Wohnflächen stehen.
Die Wohnräume eines Einfamilienhauses haben eine Fläche von insgesamt 160 qm. Keller, Heizungsraum und Waschkeller haben eine Fläche von insgesamt 50 qm. Zur Wohnfläche zählt hier nur die Fläche der Wohnräume, nicht der Zubehörräume. Damit beträgt die Wohnfläche im Rahmen der Grundsteuer 160 qm.
Besteht dagegen ein Nutzungszusammenhang mit einer betrieblichen Fläche, sind die Flächen dieser Zubehörräume bei der Ermittlung der Nutzfläche zu berücksichtigen. In einem gemischt genutzten Gebäude befindet sich im Erdgeschoss ein Laden mit einer Nutzfläche von 80 qm, zu dem ein Kellerabteil von 20 qm gehört.
Die Nutzfläche im Rahmen der Grundsteuer beträgt damit 100 qm. : Grundsteuerreform: Glossar wichtiger Begriffe / Wohnfläche | Haufe Finance Office Premium,
Wie hoch ist der Hebesatz in Stuttgart?
Studie prognostiziert weitere Erhöhungen – Fuhrmann wollte zugleich nicht ausschließen, dass entsprechende Anträge seitens der Gemeinderatsfraktionen kommen werden: „Letztlich entscheidet die Ratsmehrheit darüber.” Der Bürgermeister wies zugleich darauf hin, dass die Grundsteuer, die von Haus- und Grundstücksbesitzern zu entrichten ist, auf die Mieter umgelegt werden könne.
- Zudem wären auch Unternehmen und Gewerbetreibende mit eigenen Immobilien von einer solchen Steuererhöhung betroffen.
- Dies sei in der durch die Pandemie ausgelösten aktuellen wirtschaftlichen Situation nicht darstellbar, so Fuhrmann.
- Zuletzt hatten verschiedene Medien über eine Studie berichtet, wonach jede zehnte Kommune in Deutschland im Jahr 2020 die Grundsteuersätze angehoben hat und für 2021 weitere Erhöhungen absehbar seien.
Der sogenannte Hebesatz liegt in Stuttgart seit 2020 bei 520 Punkten ; für die Stadt bedeutet das Einnahmen von circa 158 Millionen Euro pro Jahr.
Was ist ein Steuermessbescheid?
1. Allgemeiner Überblick – Durch einen Steuermessbescheid wird keine Steuer, sondern lediglich ein Steuermessbetrag festgesetzt. Dieser ist Berechnungsgrundlage für die entsprechende Steuer. Die Festsetzung von Steuermessbeträgen dient der Vereinfachung der Steuerfestsetzung im Rahmen der Gewerbe- und Grundsteuer.
Steuermessbeträge (→ Steuermessbetrag ), die nach den Steuergesetzen zu ermitteln sind, werden durch Steuermessbescheid festgesetzt (§ 184 Abs.1 AO). Diese Steuermessbescheide bilden die Grundlage für die Festsetzung der sog. Realsteuern (Gewerbesteuer und Grundsteuer, § 3 Abs.2 AO) durch die Gemeinden; sie sind sog.
Grundlagenbescheide. Sie werden durch das Finanzamt erlassen und werden automatisch der Gemeinde zugestellt (§ 184 Abs.3 AO). Die Vorschriften zu Inhalt und Form eines Steuerbescheides gelten auch für Steuermessbescheide (§ 184 Abs.1 Satz 3 AO). Sie sind Grundlagenbescheide i.S.d.
- § 171 Abs.10 Satz 1 AO; GewSt- und GrSt-Bescheide sind Folgebescheide.
- Die Gemeinde erlässt dann auf der Grundlage des Messbescheides den Gewerbe- oder Grundsteuerbescheid, in dem sie den gültigen Hebesatz auf den Messbetrag anwendet, und erhebt die Steuer.
- Wird der Steuermessbescheid geändert, so ist auch der GewSt- bzw.
GrSt-Bescheid zu ändern. Aufgrund dieser Zweiteilung ist zu beachten, dass sich der Steuerpflichtige ggf. an unterschiedliche Behörden wenden und ggf. dort Rechtsbehelf einlegen muss.
Wie wird die Grundsteuer in Thüringen berechnet?
Gut zu wissen: – Das bisher dreistufige Verfahren zur Ermittlung der Grundsteuer bleibt erhalten. Danach errechnet sich die neue Grundsteuer durch Multiplikation von Grundsteuerwert (früher Einheitswert) mit der Steuermesszahl und dem von den Städten und Gemeinden festgelegten Hebesatz.
Wird der Gewerbesteuermessbetrag gerundet?
R 14.1 Festsetzung des Steuermessbetrags – 1 Erhebungszeitraum ist das Kalenderjahr oder die Dauer der Steuerpflicht im Kalenderjahr, wenn die Steuerpflicht nicht während des ganzen Kalenderjahrs besteht.2 Der Steuermessbetrag wird jeweils für den Erhebungszeitraum nach dessen Ablauf festgesetzt.3 Der Steuermessbetrag ist erforderlichenfalls auf volle Euro nach unten abzurunden.4 Fällt die Steuerpflicht im Laufe des Kalenderjahrs weg, braucht mit der Festsetzung des Steuermessbetrags nicht bis zum Ablauf des Kalenderjahrs gewartet zu werden.5 In diesem Fall kann der Steuermessbetrag sofort nach Wegfall der Steuerpflicht festgesetzt werden.
Was ist der Gewerbesteuermessbetrag?
Gewerbesteuermessbetrag: berechnen & Definition Alle Gewerbetreibenden, Personen- und Kapitalgesellschaften unterliegen der Gewerbesteuerpflicht. Der Gewerbesteuermessbetrag ist eine wichtige Größe, um die Höhe der Gewerbesteuer zu berechnen, In diesem Beitrag erfährst du, was der Gewerbesteuermessbetrag ist, wie er sich errechnet und wie die Anrechnung auf die Einkommensteuer anhand des Steuermessbetrags funktioniert.
- Du gibst deine beim Finanzamt ab.
- Das Finanzamt ermittelt deine Einkünfte, multipliziert sie mit der Steuermesszahl und erlässt einen Gewerbesteuermessbescheid,
- Die zuständige Gemeinde erhält den Gewerbesteuermessbescheid, Sie multipliziert den Steuermessbetrag mit dem der Kommune und erlässt auf dieser Basis den Gewerbesteuerbescheid.
Zweck des Gewerbesteuermessbetrags ist, vor der Ermittlung der letztendlichen Gewerbesteuer anhand des Hebesatzes einen einheitlichen Referenzwert festzulegen, Zwei Unternehmen mit demselben Gewerbeertrag haben in zwei unterschiedlichen Gemeinden zwar denselben Messbetrag, zahlen jedoch aufgrund der variierenden Hebesätze unterschiedlich viel Gewerbesteuer,
Steuermessbetrag | Gewerbesteuerhebesatz |
---|---|
Festlegung durch das Finanzamt auf Basis deiner Gewerbesteuererklärung | Festlegung durch die Gemeinde selbst (§ 16 Abs.1 GewStG) |
Ermittlung durch Multiplikation des Gewerbeertrags mit der Steuermesszahl | beträgt mindestens 200 % |
einheitliche Berechnung in ganz Deutschland: Gewerbeertrag x 3,5 % | Berechnung der Gewerbesteuer auf Basis des Steuermessbetrags durch Multiplikation mit dem Hebesatz |
Festsetzung im Gewerbesteuermessbescheid |
Der Steuermessbetrag berechnet sich gemäß Gewerbesteuergesetz nach folgendem Schema :
- Ermittle zunächst die Einkünfte deines Gewerbebetriebs nach einkommensteuerlichen Vorgaben.
- Addiere Hinzurechnungen, zum Beispiel Schuldzinsen oder Leasingraten.
- Subtrahiere Kürzungen, zum Beispiel für Spenden oder Grundstücke im Betriebsvermögen.
- Es ergibt sich der Gewerbeertrag, den du auf volle 100 Euro abrunden darfst ().
- Hast du ein Einzelunternehmen oder bist Mitunternehmerin oder Mitunternehmer einer Personengesellschaft, ziehst du jetzt den Freibetrag von 24.500 Euro ab (§ 11 Abs.1 GewStG). Kapitalgesellschaften haben keinen, Es ergibt sich der maßgebende Gewerbeertrag.
- Multipliziere den Gewerbeertrag mit der Steuermesszahl von 3,5 Prozent. Nun hast du den Gewerbesteuermessbetrag.
Das Finanzamt übermittelt der zuständigen Gemeinde einen Gewerbesteuermessbescheid, aus dem diese den Messbetrag deiner Betriebsstätte entnehmen kann. Diesen multipliziert sie mit dem Hebesatz und berechnet so schlussendlich deine Gewerbesteuer. Wie du dir vorab schon deine potenzielle Steuerlast berechnen kannst erfährst du in unserem,
- Nutze den Gewerbesteuerrechner: Mit dem kannst du deine Gewerbesteuer berechnen lassen und siehst zudem die Höhe des Steuermessbetrags, den prozentualen Hebesatz und mehr.
- Ostenloser Gewerbesteuerrechner Ein in München ansässiges Einzelunternehmen erwirtschaftet einen Gewinn von 70.000 Euro im Jahr.
Die Gewerbesteuererklärung weist Hinzurechnungen von 3.000 Euro und Kürzungen von 1.000 Euro aus. So sieht die Berechnung der Gewerbesteuer aus:
Berechnung | Betrag |
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|
= Maßgebender Gewerbeertrag x Gewerbesteuermesszahl | 47.500 Euro 3,50 % |
= Gewerbesteuermessbetrag x Hebesatz der Gemeinde (München) | 1.662 Euro 490,00 % |
Gewerbesteuer | 8.143,80 Euro |
Der Steuermessbetrag hat eine weitere wichtige Funktion: Er stellt fest, wie viel gewerbesteuerpflichtige Einzelunternehmen und Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer von Personengesellschaften auf ihre anrechnen lassen können. Dazu multiplizieren sie den Steuermessbetrag mit dem Faktor 3,8:
Formel |
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Steuermessbetrag x 3,8 = anrechenbarer Anteil der Gewerbesteuer |
Dazu solltest du wissen:
- Du kannst deine Einkommensteuer höchstens auf 0 Euro reduzieren – übersteigt die anrechenbare Gewerbesteuer die Höhe deiner Einkommensteuer, verfällt der Rest.
- Das gilt auch, wenn du Einkünfte aus anderen Einkunftsarten hast, Die Gewerbesteuer kannst du nur auf den Steueranteil anrechnen lassen, der auf die Betriebsstätte bzw. den Gewerbebetrieb entfällt.
- Voraussetzung für die Anrechnung ist in der Folge, dass du überhaupt Einkünfte aus Gewerbebetrieb hast,
Für die Berechnung der Einkommensteuer steht dir ebenfalls ein kostenloser zur Verfügung! Die Buchhaltungslösung, mit der du Zeit sparst
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