Batterie-Elektrofahrzeuge (BEV) Hybrid-Elektrofahrzeuge (HEV) Plugin-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEV) Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEV)
Contents
- 1 Was ist der Unterschied zwischen BEV und PHEV?
- 2 Was heißt PHEV bei Autos?
- 3 Wie oft sollte man einen PHEV laden?
- 4 Kann man Plug-in-Hybrid ohne Aufladen fahren?
- 5 Was passiert wenn bei Plug-in-Hybrid der Akku leer ist?
- 6 Was spricht gegen einen Plug-in-Hybrid?
- 7 Welcher Hybrid muss nicht an die Steckdose?
- 8 Wie teuer sind 100 km mit dem E-Auto?
- 9 Warum braucht ein BEV Fahrzeug eine 12 V Batterie?
- 10 Wie viele BEV gibt es in Deutschland?
- 11 Wie weit darf ein BEV Fahrzeug abgeschleppt werden?
Für was steht Bev?
BEV (Battery Electric Vehicle) – Die bereits genannten batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) werden ausschließlich durch einen elektronischen Motor angetrieben und benötigen kein Getriebe mehr. Daher werden sie häufig auch als „reine Elektroautos” bezeichnet. Die Energie wird aus der Batterie im Fahrzeug gewonnen.
Was ist der Unterschied zwischen BEV und PHEV?
Hybrid-Elektrofahrzeuge (HEV) – Hybrid-Elektrofahrzeuge unterscheiden sich von BEVs dadurch, dass ihr Elektromotor immer noch von einem Verbrennungsmotor begleitet wird. Ein Beispiel für diesen Typ ist der Audi A3 e-tron oder die neuen ŠKODA SUPERB PHEV und Volkswagen Passat GTE,
Was heißt PHEV bei Autos?
Beides! PHEV ist eine Abkürzung für den englischen Begriff Plug-in Hybrid Electric Vehicle, was übersetzt etwa soviel bedeutet wie: Hybridauto mit Elektro-Akku zum Einstecken.
Was ist HEV und PHEV?
Was bedeutet HEV? – Hybridfahrzeuge werden HEV genannt. Wie bereits erwähnt verfügt ein HEV-Modell über eine kleinere Batterie als ein PHEV-Modell. Ob der elektrische Motor oder der Verbrennungsmotor zum Einsatz kommt, bestimmst du mit deiner Fahrweise – Mit einem Voll-Hybriden ist beides möglich.
Warum Bev?
BEV – Battery Electric Vehicle Pfadnavigation BEV ist die Abkürzung für „Battery Electric Vehicle”, die sich mittlerweile auch im Deutschen eingebürgert hat. Alternativ wird häufig vom batterieelektrischen Fahrzeug oder batterieelektrischem Auto gesprochen.
Gemeint ist hiermit immer ein reines Elektrofahrzeug, das komplett ohne Verbrennungsmotor auskommt und die für seinen Betrieb benötigte Energie ausschließlich über eine im Fahrzeug verbaute Batterie bezieht. Im Gegensatz zu anderen Elektrofahrzeugen, wie etwa dem HEV (Hybrid Electric Vehicle) oder dem FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle) werden BEV deshalb oftmals als „reine Elektrofahrzeuge” bezeichnet.
Ein Battery Electric Vehicle ist ein Fahrzeug, das ausschließlich durch Batteriestrom betrieben wird. Es steht dementsprechend anderen sogenannten Elektroautos, wie beispielsweise den Hybrid Electric Vehicles oder den Plug-In Hybrid Electric Vehicles, die häufig mit einem Energiemix unterwegs sind, gegenüber.
- Im BEV hingegen ist einzig ein elektrischer Antriebsmotor verbaut, der die benötigte Energie aus einer leistungsstarken Batterie erhält.
- Diese wiederum wird extern aufgeladen – etwa an der Energietanksäule oder an der heimischen Wallbox.
- Ein Teil, der über die Batterie zur Verfügung gestellten Energie, wird zudem durch das Fahrzeug selbst generiert: Beim Bremsen findet eine sogenannte Energierückgewinnung (Rekuperation) statt, die dafür sorgt, dass sich der Akku bei jeder Bremsung wieder etwas auflädt.
Der Effekt kann allerdings nicht genutzt werden, um das BEV allein mithilfe der Rückgewinnung zu betreiben. Komplett batterieelektrische Autos bieten eine ganze Reihe von Vorteilen. So ist ein BEV abgasfrei unterwegs, weil es ohne Verbrennungsmotor läuft.
- Wer sein Battery Electric Vehicle darüber hinaus mit Strom aus erneuerbaren Energien betreibt, spart zusätzlich große Mengen an CO2 ein.
- Über den gesamten Lebenszyklus hinweg haben batterieelektrische Fahrzeuge gegenüber Autos mit Benzin- oder Dieselmotor entsprechend eine deutlich bessere Bilanz hinsichtlich der Treibhausgasemissionen.
Darüber hinaus verursachen BEVs sehr viel weniger Kosten bei Pflege und Wartung: Es gibt keine Zündkerzen und kein Motoröl mehr, die gewechselt werden müssen, die Bremsen werden weniger beansprucht und auch ein Getriebe gehört bei den reinen Elektrofahrzeugen der Vergangenheit an.
- Weiterer Pluspunkt: Elektromotoren verursachen nicht nur weniger Abgase, sondern auch einen geringeren Geräuschpegel.
- Insbesondere in Städten, aber auch in ländlichen Wohngebieten, kann das zu mehr Lebensqualität beitragen.
- Batterieelektrische Fahrzeuge bieten zwar etliche Vorteile, stehen jedoch aufgrund verschiedener Aspekte auch immer wieder in der Kritik.
Da sind zum Beispiel die hohen Energiekosten und der Verbrauch wertvoller Ressourcen, die bei der Herstellung der benötigten Batterien anfallen. Darüber hinaus existiert bei vielen BEVs noch immer das Problem der begrenzten Reichweite sowie der Temperaturanfälligkeit der Batterien.
Auch die langen Ladezeiten sowie die teilweise mangelhafte Infrastruktur bezüglich bereitstehender Ladesäulen wird immer wieder bemängelt. Die meisten dieser Kritikpunkte sind jedoch darauf zurückzuführen, dass die Entwicklung der BEVs bis dato noch in den Kinderschuhen steckt. So gehen Experten davon aus, dass die ohnehin bereits überzeugende Umweltfreundlichkeit der Fahrzeuge durch zukünftige Entwicklungen weiter ausgebaut werden kann.
: BEV – Battery Electric Vehicle
Wie wird die 12v Batterie bei einem BEV geladen?
Wie die 12 Volt Batterie geladen wird – Die Lichtmaschine des Verbrenners lädt bei laufendem Motor die 12 Volt Batterie nach. Die Spannung der sechs Zellen einer Blei-Säure-Batterie steigt dabei je nach Ladezustand auf jeweils über 2 Volt. Wenn das Fahrzeug länger steht, wird die Batterie durch die schleichende Entladung schwächer.
- Fällt die Spannung der Zellen dauerhaft unter 1,75 Volt, führt das irgendwann zum Defekt der Batterie.
- Älte beschleunigt diesen Vorgang – der Grund für das Massensterben von Autobatterien zu Beginn der kalten Jahreszeit.
- Beim Elektroauto übernimmt der Gleichspannungswandler die Funktion der Lichtmaschine.
Je nach Fahrzeugtyp lädt dieser während der Fahrt (z.B. Opel Ampera) oder auch zusätzlich beim stehenden Wagen, so z.B. bei den Tesla Modellen. Das erklärt auch teilweise deren berüchtigten Vampirverlust: Der Verlust an Batterieladung von bis zu 3 Prozent pro Tag, während das Fahrzeug steht.
Die Ingenieure von Tesla haben entschieden, die 12 Volt Batterie auch im Stand nachzuladen, weil im Fahrzeug einige 12 Volt Systeme permanent arbeiten sollen, auch beim abgestellten Auto. Das ist zum Beispiel das Computersystem, welches die Kommunikation des Fahrzeugs mit den Servern bei Tesla und der App des Fahrers sicherstellt.
Aber es betrifft auch Sicherheitsfunktionen wie die Alarmanlage oder den Wächtermodus, bei dem die Außenkameras das Umfeld des parkenden Fahrzeugs überwachen und verdächtige Szenen aufzeichnen. Übrigens macht der Tesla beim Einschalten des DC/DC-Wandlers ein klackendes Geräusch, wenn die entsprechende Trennvorrichtung die Verbindung vom Hochvoltakku zum DC/DC-Wandler herstellt.
- Wenn das in sehr kurzen Abständen geschieht (mehrmals pro Stunde), kann das ein Hinweis darauf sein, dass die 12 Volt Batterie entweder intensiv belastet wird oder dass ihre Kapazität alterungsbedingt abgenommen hat.
- In jedem Fall ist auch das Elektroauto bei leerer oder defekter 12 Volt Batterie nicht in der Lage zu starten oder zu fahren, weil sämtliche Steuergeräte, Bedienelemente und die Aktoren zur Unterstützung beim Bremsen und Lenken nicht mehr funktionstüchtig sind.
Das gilt auch, wenn der Hochvoltakku selbst noch ausreichend geladen ist. Und weil auch die meisten Elektroautos handelsübliche Blei-Säure-Batterien als 12 Volt Pufferbatterie verwenden, leiden sie wie ihre Verbrennerkollegen unter den Schwächen dieser kostengünstigen Technologie, die je nach Nutzung nach einigen Jahren ausgetauscht werden muss. Foto (Tesla Model S P100D): Martin Hund
Wie oft sollte man einen PHEV laden?
Ein serielles Hybrid-Auto und einen Vollhybrid musst du nicht aufladen. Lediglich ein Plug-in-Hybrid muss nach ca.50 km geladen werden.
Wie oft BEV abrechenbar?
BEV bei Grad A oder nach UPT d bei Grad B und C. einmal im Kalenderjahr abrechenbar ab dem Beginn des 2. Jahres der UPT.
Wie oft sollte man einen PHEV aufladen?
Wie / wann Akku laden. Tipps zur Akkupflege
Beiträge: Registriert: Do 7. Mär 2019, 09:05 Danke erhalten:
Mi 24. Apr 2019, 08:35 Hallo ins Forum, ich bin schon seit einiger Zeit stiller Mitleser hier im Forum. Morgen ist es nun soweit und ich bekomme meinen Outlander Basis MY2019. Nach den ganzen Diskussionen rund um das Thema SOH stellt sich mir die Frage, wie ich denn nun meinen Outlander laden soll.
Beiträge: Registriert: Di 4. Sep 2018, 22:09 Hat sich bedankt: Danke erhalten:
Mi 24. Apr 2019, 10:23 Meiner Meinung nach ist es egal. Lade immer wann es geht. Bei der geringen Reichweite macht alles andere auch wenig Sinn.
Beiträge: Registriert: Fr 28. Dez 2018, 11:44 Hat sich bedankt: Danke erhalten:
Mi 24. Apr 2019, 10:58 hat geschrieben: Ich dachte eigentlich, dass ich den Outi immer an den Strom hänge, sobald ich die Möglichkeit dazu habe. Wirkt sich das nun auf die Dauer negativ auf die Leistung des Akkus aus? Der Werkstattmeister meines Händlers meinte, man könne zu Hause das Fahrzeug immer über den Ladeziegel am Strom hängen haben, das schade nicht.
- Das einzige, was definitiv schaden würde, wäre den Akku ausschließlich über CHAdeMO-Schnelllader zu laden.
- Auf diese Idee käme aber vermutlich nur jemand, der sehr nahe bei einer kostenlosen CHAdeMO-Säule eines Discounters wohnt oder arbeitet.) Mindestens alle 2 Wochen sollte man langsam mit Wechselstrom laden, damit sich die Zellen “ausbalancieren” können.
Ansonsten gibt es sehr gute Tipps zum PHEV und insbesondere auch zum Laden hier: Wenn man den PHEV einige Tage oder länger nicht fahren wird, sollte man nur bis etwa 50% laden, besser nicht voll. Das kennt man z.B. von den Winterpausen des E-Bikes. Ich (als überwiegend Kurzstrecken-Wenigfahrer) lade in der Regel so, wie ich auch mein Smartphone lade (beide haben LiIon-Akkus): wenn der Akkustand so weit zurückgegangen ist, dass ich voraussehbar die nächste Fahrt zum Ziel und wieder nach Hause nicht mehr sicher rein elektrisch schaffen würde.
Beiträge: Registriert: Do 31. Jan 2019, 08:48 Hat sich bedankt: Danke erhalten:
Mi 24. Apr 2019, 12:44 Optimales laden wäre theoretisch: immer per “Ziegel” (= langsamste Geschwindigkeit), nur alle paar Ladungen auf 100% und sonst bis 80%. In der Praxis macht es aber mehr Sinn immer so zu laden, dass man möglichst wenig Benzin verbraucht und eben nicht ausschließlich per CHAdeMO.
Beiträge: Registriert: Mi 21. Nov 2018, 18:24 Hat sich bedankt: Danke erhalten:
Mi 24. Apr 2019, 12:56 In der Woche fahre ich hauptsächlich Kurzstrecke, ca.10 Kilometer täglich. Dabei halte ich den Akku immer zwischen 40 und 80 Prozent. Vollgeladen wird nur, wenn ich am Wochenende weitere Strecken fahre. Und das mache ich dann auch erst kurz vor Fährtantritt.
Beiträge: Registriert: Do 7. Mär 2019, 09:05 Danke erhalten:
Mi 24. Apr 2019, 17:03 Vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen. Ich werde mir dann einfach mal nicht zuviele Gedanken machen und lade immer so, wie ich es benötige. Chademo wird bei mir wohl die Ausnahme bleiben, nur dann wenn ich mal die Möglichkeit dazu habe. Ansonsten wird zu Hause über die Wallbe Eco Wallbox geladen oder unterwegs mal mit dem Ziegel.
Beiträge: Registriert: Do 7. Mär 2019, 09:05 Danke erhalten:
Do 30. Mai 2019, 11:56 Ich habe zu dem Thema Laden nochmal ne Frage. Was passiert, wenn der Akku vollgeladen ist. Muss ich das Netzteil dann sofort vom Strom ziehen, oder ist das völlig egal, wenn das Kabel nach Abschluss des Ladevorgangs noch für einige Stunden angeschlossen am Fahrzeug verbleibt? Wie sieht es z.B.
Beiträge: Registriert: Sa 5. Mai 2018, 13:59 Hat sich bedankt: Danke erhalten:
Do 30. Mai 2019, 12:06 Nein, Wechselrichtzer und Ladelogik sind im Fahrzeug, nicht in der Säule. Wenn er laden will fordert er über die Signalleitung (ist imKabel) bei der Ladesäule die Stromfreigabe an.wenn er voll ist, “legt” er auf. Also kann das Kabel dran bleiben.P.S.: Diesen Effekt merkst Du auch, wenn Du an einer Ladesäulke eingestöpselt hast und diese nicht “startet”.da hast Du zu 99% im Outi den Ladetimer aktiv und er fordert daher nix an.
Beiträge: Registriert: Do 17. Mai 2018, 08:23 Danke erhalten:
Do 30. Mai 2019, 16:31 Zum Thema Chademo, selbst wenn man nur DC laden würde miss der Akku das abkönnen. Wird von MMC ja auch in keiner Weise angegeben, das nicht zu machen. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
Beiträge: Registriert: Do 17. Mai 2018, 08:23 Danke erhalten:
Do 30. Mai 2019, 16:34 Wenn der Akku voll ist, beendet fas Fahrzeug den Ladevorgang. Ist daher egal ob du weiterer Stunden angeschlossen bist. Bei der Abrechnung kostenflichtiger Säulen bin ich mir aber nicht sicher ob dann auch die Abrechnung stoppt. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
Kann man Plug-in-Hybrid ohne Aufladen fahren?
Kann man mit einem Plug-in Hybrid auch fahren, wenn die Batterie nicht geladen ist? – Sie können Ihren Plug-in Hybrid auch ohne geladene Batterie fahren. Auch wenn er als Elektrofahrzeug mit unterstützendem Verbrennungsmotor konzipiert wurde, sorgt die Selbstladetechnologie dafür, dass immer etwas Energie gespeichert bleibt.
Was passiert wenn bei Plug-in-Hybrid der Akku leer ist?
Keine Angst vor leeren Batterien – Ein großes Thema beim Elektroauto ist die Sorge, mit leerer Batterie stehenzubleiben. Diese ist beim Plug-in-Hybrid unbegründet. Sollte die Batterie einmal leer sein, fährst Du mit dem Verbrennungsmotor weiter. Zu Hause kannst Du das Auto einfach an die Steckdose anschließen und die Batterie aufladen.
Im Vergleich zu den Vollhybriden sind Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge relativ teuer und auch schwerer, weil sie größere Batterien mit sich schleppen. Andererseits gibt es auch für diese Antriebe die E-Auto-Förderung von derzeit 3.000 Euro sowie das Kennzeichen mit dem E am Ende, das für Elektroantrieb steht.
Die zunehmende Nachfrage führt zu steigenden Zulassungszahlen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) stieg der Bestand an Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen vom 1.1.2018 zum 1.1.2019 um 50,8 Prozent auf 66.997 Fahrzeuge. Ein Hybridantrieb ist für viele offensichtlich die sinnvollere Lösung. Quelle: Michael Debets (picture alliance/Pacific Press Agency) Der Toyota Prius war einer der Vorreiter unter den Plug-In-Hybriden
Was spricht gegen einen Plug-in-Hybrid?
ADAC: Hersteller müssen realen Verbrauch angeben – Im Moment leider nicht erhältlich: VW Passat Variant als Plug-in-Hybrid © Volkswagen AG Seit Anfang 2023 erhalten die Plug-in-Hybride zwar keinen staatlichen Umweltbonus mehr, die Steuervorteile bei der Nutzung als Dienstwagen sind aber geblieben. Dabei sind Plug-in-Hybridfahrzeuge nicht generell umweltfreundlicher als reine Verbrenner.
Je nach Motorisierung und Fahrverhalten kann ein PHEV sogar einen höheren CO₂-Ausstoß haben bzw. mehr Kraftstoff verbrauchen als sein Verbrenner-Pendant. Bei den Verbrauchsangaben geben die Hersteller bei den Plug-in-Hybriden im Regelfall nur den kombinierten Verbrauch für Sprit und Strom im an. Den Privatkäufern bzw.
Flottenbetreibern fehlt damit ein Überblick über echte Verbrauchswerte für den jeweiligen Betriebsmodus und damit der realistische Vergleich mit den entsprechenden Verbrennern. Der ADAC fordert daher die Hersteller auf, auch die Verbrauchswerte für das rein elektrische Fahren sowie den reinen Hybrid-Betrieb mit leerer Antriebsbatterie anzugeben,
- Ein entscheidender Faktor für die Umweltbilanz von Plug-in-Hybriden ist die individuelle Nutzung,
- Wer seinen PHEV privat oder als Dienstwagen hauptsächlich auf der Autobahn bewegt, verbraucht mehr Kraftstoff als mit einem herkömmlichen Verbrenner.
- Autobesitzer, die ihren Wagen vor allem auf kurzen Strecken einsetzen und regelmäßig aufladen, können dagegen Sprit sparen und zumindest in der Stadt lokal emissionsfrei fahren.
Deshalb sind auch die Unternehmen gefragt: Wer Plug-in-Hybride als Dienstwagen zur Verfügung stellt, sollte an betriebseigenen Stellplätzen für ausreichende Ladeinfrastruktur sorgen und zudem möglichst Ladepunkte bei den Mitarbeitern zu Hause unterstützen.
Ist ein voll Hybrid sinnvoll?
Lohnt sich ein Vollhybrid? Wollen Sie mit Ihrem Wagen vor allem kurze Strecken in der Stadt zurücklegen, aber auch mal in den Urlaub fahren, kann sich ein Vollhybrid-Auto für Sie lohnen. Mit einem Auto mit Hybrid-Antrieb sind Sie zudem unabhängig von der Ladeinfrastruktur in Ihrem Urlaubsland.
Welcher Hybrid muss nicht an die Steckdose?
Hybrid-Varianten in der Übersicht – Mild-Hybrid : Bei dieser Hybrid-Variante unterstützt der Elektromotor den Benzinmotor des Autos beim Anfahren und auf kurzen Strecken. Der Elektromotor wird über einen Dynamo während der Fahrt sowie beim Bremsvorgang, der sogenannten Rekuperation, aufgeladen.
- In Europa hat Toyota derzeit keine Elektroautos mit Mild-Hybrid im Angebot.
- Vollhybrid : Bei diesen Elektrofahrzeugen kann der Elektromotor kürzere Strecken, beispielsweise im Stadtverkehr, bei moderater Geschwindigkeit selbst rein elektrisch bewältigen.
- Erst bei längeren Strecken und einer höheren Geschwindigkeit springt der Benzinmotor ein.
Auch hier lädt der Verbrennungsmotor den Elektromotor während der Fahrt immer dann auf, wenn er gerade aktiv ist. Toyota hat zahlreiche Vollhybrid-Modelle wie den neuen,,, oder den zu bieten. Plug-in-Hybrid : Diese Elektroautos sind dem Vollhybrid ähnlich, allerdings verfügen die Batterien über deutlich mehr Kapazität.
- Die Person am Steuer entscheidet, ob sie eine Strecke per Benzinmotor oder rein elektrisch zurücklegt.
- Ist die Batterie leer, übernimmt der Benzinmotor den Antrieb.
- Das Fahrzeug muss dann an einer Ladestation aufgeladen werden, um wieder elektrische Reichweite zu generieren.
- Zusätzlich lädt sich die Batterie während der Fahrt über Rekuperation bereits teilweise wieder auf.
Das vollständige Aufladen der Batterie erfolgt separat über ein Ladekabel an einer Ladesäule oder über eine Wallbox zu Hause. Toyota bietet aktuell den an. Bald ist auch der erhältlich. Theoretisch ist es nicht nötig, ein Elektroauto mit Hybridantrieb zu laden.
- Das gilt auch für unsere Toyota-Hybridmodelle.
- Dazu gehören beispielsweise Vollhybride wie der Toyota Yaris, der Toyota Corolla sowie der und der,
- Alle diese Modelle besitzen eine automatische Ladefunktion über den eingebauten Benzinmotor.
- Mit diesen Autos ist elektrisch fahren ohne Laden möglich.
- Ohne Laden kommt auch der RAV4 mit Plug-in-Hybridantrieb aus.
Er lässt sich rein elektrisch fahren und ist die Batterie leer, sichert der Benzinmotor die Weiterfahrt. Allerdings ist der Verbrauch von Kraftstoff im reinen Benzin-Modus höher als bei einer effizienten Kombination aus Elektromotor und Benzinmotor.
Werden Autos 2023 teurer?
Originalmeldung vom 07.02.2023: – Wie so oft ist natürlich alles relativ. Obgleich es also an und für sich natürlich für Kauf-Interessenten erfreulich ist, dass die Gebrauchtwagenpreise in Österreich sowohl im Dezember als auch im Jänner ganz leicht um jeweils -0,17 Prozent rückläufig waren, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von 28.418 Euro noch immer um 3.000 Euro über dem Durchschnittspreis im Jänner 2022.
Das zeigt der aktuelle AutoScout24-Gebrauchtwagen-Preis-Index (AGPI). Auch die ebenfalls darin ablesbare Entwicklung, dass mit Jahresbeginn die Nachfrage in allen Kategorien und Altersklassen um bis zu 50 Prozent stark angestiegen ist, ist per se nicht überraschend, wie Nikolaus Menches, Country Manager von AutoScout24 in Österreich erklärt und gleichzeitig auf eine weiterhin positive Entwicklung hofft: „Diese Entwicklung ist auch saisonal bedingt.
Dennoch sehen wir erste Anzeichen für eine Normalisierung am Gebrauchtwagenmarkt. Das heißt, das Angebot wird voraussichtlich dieses Jahr wieder steigen und die Preisentwicklung wird moderater ausfallen.” Im Detail: Besonders gefragt waren im Jänner bei den Kaufinteressenten Vans und Kleinbusse, die im Jahresvergleich auch mit einem Preisplus von 19 Prozent auf durchschnittlich 25.277 Euro am stärksten zugelegt haben.
- Unter den Fahrzeugklassen verzeichneten die Obere Mittelklasse (+48 Prozent), die Kompaktklasse (+47 Prozent) sowie Kleinwagen (+46 Prozent) das höchste Nachfrageplus gegenüber dem Vormonat.
- Den zweitstärksten Preiszuwachs konnte man in den vergangenen 12 Monaten bei der Oberklasse mit einer Steigerung von 18,6 Prozent auf 66.770 Euro beobachten.
Die obere Mittelklasse (31.986 Euro) sowie Kleinwagen (16.050 Euro) wurden im Jahresvergleich um rund 10 Prozent teurer. Die Mittelklasse blieb mit einem Plus von 4,5 Prozent und mit durchschnittlich 26.171 Euro preislich relativ stabil. Auch wenn das Angebot an gebrauchten Elektroautos immer noch im niedrigen dreistelligen Bereich liegt, hat sich der Pool seit 2020 rund verdreifacht.
- Die Nachfrage nach gebrauchten E-Autos ist 2022 um rund 30 Prozent im Vergleich zu 2021 in Österreich angestiegen.
- Grimmiger, das Bild in Deutschland: Mit durchschnittlich 28.749 Euro erklimmen die Gebrauchtwagenpreise dort auch im Januar 2023 ein neues Allzeithoch.
- Das bedeutet eine Teuerung von 1,2 Prozent im Vergleich zum Dezember vergangen Jahres.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat legen die Preise um insgesamt 10,7 Prozent zu – ein Gebrauchter kostet im Januar dieses Jahres somit durchschnittlich 2.767 Euro mehr als im Januar 2022. “Auch im neuen Jahr setzt sich der Trend bei den Gebrauchtwagenpreisen weiter fort – und das heißt: Die Fahrzeuge werden noch einmal deutlich teurer”, sagt Stefan Schneck, Vertriebschef Deutschland bei AutoScout24.
Alles andere wäre auch überraschend gewesen, denn die Probleme, die die Teuerung befeuern, bleiben weiterhin ungelöst. Zusätzlich treiben saisonale Faktoren aktuell die Preise. So verteuern sich Gebrauchtwagen im Winter, während die Preise im Frühjahr für gewöhnlich wieder nachgeben. Es wird spannend, zu beobachten, ob wir dieses Jahr zu dieser gewohnten Entwicklung zurückkehren werden.” Die Preissteigerung geht im Januar vor allem auf das Konto der Verbrenner, die sich jeweils um rund ein Prozent im Vergleich zum Dezember 2022 verteuern.
Somit kosten Diesel im Schnitt 29.347 Euro und Benziner 26.478 Euro. Mit einem Plus von 1,9 Prozent legen nur LPG-Fahrzeuge prozentual stärker zu, sie kosten damit im Januar durchschnittlich 18.853 Euro. Bei allen anderen Antriebsarten sind die Preise hingegen rückläufig: E-Autos verbilligen sich um zwei Prozent auf einen durchschnittlichen Angebotspreis von 42.703 Euro.
- Hybride geben mit 2,8 Prozent sogar noch stärker nach und pendeln sich zum Jahresstart bei einem Durchschnittspreis von 41.832 Euro ein.
- Den größten Preisrückgang registriert der AGPI bei Erdgasfahrzeugen (CNG) – ein Minus von 3,4 Prozent drückt den Durchschnittspreis auf 17.161 Euro.
- Bei der Analyse der Fahrzeugsegmente ziehen vor allem hochpreisige Modelle noch einmal deutlich an.
So verteuern sich Fahrzeuge der Oberklasse – mit einem Durchschnittspreis von 67.985 Euro nach Sportwagen ohnehin die teuerste Kategorie – um deutliche 3,6 Prozent. Beim Blick auf die Alterssegmente verzeichnen vor allem Oldtimer einen Ausreißer nach oben: 31.440 Euro kosten die Oldis durchschnittlich im Januar – ein Plus von 6,3 Prozent in nur einem Monat.
Die gute Nachricht zum Jahresbeginn: Das Angebot an gebrauchten E-Autos legt erneut deutlich zu – um 19,4 Prozent innerhalb nur eines Monats. Und auch Fans von Hybriden steht auf AutoScout24 im Januar ein um 16 Prozent vergrößertes Angebot zur Verfügung. Weniger Angebote finden hingegen Fahrer, die lieber klassisch mit einem Benziner unterwegs sein wollen – 3,6 Prozent beträgt der Angebotsrückgang in diesem Segment.
: Gebrauchtwagenpreise entwickeln sich unterschiedlich
Wie viele BEV gibt es in Deutschland?
Der Bestand von rein batteriebetriebenen Fahrzeugen (BEV) liegt dabei bei 618.460 (1,3% Marktanteile) und von Plug-in Hybriden (PHEV) bei 565.956 (1,3% Marktanteile). Im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag 01.01.2021) macht das ein Plus von 100,1% bei BEV bzw.
Wie teuer sind 100 km mit dem E-Auto?
ELEKTROAUTO: VERBRAUCH AUF 100 KM. –
- Der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometer liegt bei 16,7 bis 30,9 Kilowattstunden.
- Eine Fahrt von 100 Kilometern kostet damit im Schnitt zwischen 6,40 € und 11,60 €.
- Die tatsächlichen Verbrauchskosten liegen oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben.
INHALT DIESER SEITE:
- Elektroauto-Verbrauch im Test: Ergebnisse
- Elektroauto: Kosten auf 100 km
- Fa ktoren, die den Verbrauch beeinflussen
- Wie kann ich meinen Verbrauch senken?
- Mehr zu den Kosten von Elektroautos
- Faktoren, die die Kosten beeinflussen
- Elektroautos im Vergleich mit Verbrennern
- Mit eigener Wandladestation schneller laden
- Elektroauto-Verbrauch: Häufige Fragen
LADESTATION FÜR IHR ZUHAUSE. Mehr erfahren
Hat ein Plug in Hybrid eine normale Autobatterie?
Mehr zum Thema – Die meisten greifen in diesem Fall zum Handy und wählen die Nummer des Pannendiensts ihres Vertrauens, aber andere schreiten mit Starterkabeln zur Selbsthilfe, „Wer das tut, sollte sich bewusst sein, dass Fehler zu schweren Schäden an der Elektronik führen können”, weiß ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. So werden die Kabel korrekt angebracht © ADAC Doch ganz egal ob normaler Verbrennungsmotor, Hybrid oder Plug-in-Hybrid – sie alle haben eine Starterbatterie und ein 12-Volt-Bordnetz. „Wer korrekt vorgeht, der kann nach dem bekannten Schema (siehe Infokasten) bis heute jedem Auto Starthilfe geben”, sagt Kerbl. Legt aber, um sich über etwaige Spezifika des eigenen Pkw zu informieren, einen Blick in die Betriebsanleitung ans Herz. Spannung prüfen: Es ist wichtig, dass die Nennspannung der Batterien (in der Regel 12 Volt) in Spender- und Empfängerfahrzeug gleich sind. Abstand halten: Die Autos dürfen einander nicht berühren. Ausschalten: Der Motor und alle Verbraucher im Spenderfahrzeug (z.B. Licht) müssen ausgeschaltet sein. Sicher: Die Starthilfekabel sollten einen Überspannungsschutz haben und der DIN-Norm 72553 entsprechen. Verbinden: Das rote Starthilfekabel an den Pluspol der entladenen Batterie, das andere Ende an den Pluspol der Spenderbatterie klemmen. Danach das schwarze Kabel mit dem Minuspol der Spenderbatterie, dann mit einem unlackierten Metallteil oder dem Motorblock im Pannen-Auto verbinden. Wichtig: Den Minuspol der leeren Batterie nie mit dem Kabel berühren! Wenn das passiert, könnte sich durch Funkenflug Knallgas entzünden. Starten: Zuerst den Motor des Spenderfahrzeugs starten, dann den des Fahrzeuges mit der leeren Batterie. Dazu im Empfänger-Pkw einen starken Verbraucher (z.B. Heckscheibenheizung oder die Hauptscheinwerfer) einschalten. Die Verbindung zwischen den Autos eine halbe Minute lang aufrecht lassen. Trennen: Dann kann man den Motor den Spender-Kfz abdrehen. Läuft der Motor des anderen Autos problemlos weiter, kann man die Kabel in umgekehrter Reihenfolge wieder entfernen. Absterben: Stirbt der Motor des Autos mit der vermeintlich leeren Batterie ab, sobald man ihn von der externen Stromversorgung trennt, sollte man keinen zweiten Versuch unternehmen. Dann sind höchstwahrscheinlich der Akku oder die Lichtmaschine defekt. > Wer auf Nummer sicher gehen und keine Elektronikschäden riskieren möchte, der setzt auf Starthilfegeräte, Diese mobilen und leistungsfähigen Akkupacks aus dem Fachhandel haben eine ganze Reihe von Vorteilen: Man braucht kein Spenderfahrzeug und kann auch an schlecht zugänglichen Stellen Starthilfe geben. „Aber vor allem können diese Geräte keine so große Spannung erzeugen, als dass bei sachgemäßer Anwendung die Elektronik Schaden nehmen könnte”, sagt Kerbl. > Aber egal ob der Pannenfahrer, die Starthilfekabel oder ein Starthilfegerät der Batterie den zündenden Lebensfunken einhaucht: Wenn der Motor läuft, heißt es fahren – und zwar gar nicht wenig. „Damit man das Auto wieder zuverlässig starten kann, muss man mindestens eine halbe Stunde überland unterwegs sein. Besser 45 Minuten bis eine Stunde”, sagt Kerbl. Als Faustregel gilt: Damit ein Akku zu 80 Prozent geladen ist, müsste man von Graz nach Wien fahren.
Warum braucht ein BEV Fahrzeug eine 12 V Batterie?
Auch E-Autos brauchen eine Starterbatterie – 400 Volt beträgt die Spannung im Antriebsbordnetz der meisten aktuellen E-Autos – nach Porsche verdoppeln mit Hyundai/Kia nun die ersten Volumenhersteller auf 800 Volt. Zu erkennen an den dicken, orangefarbigen Kabeln, transportiert dieses Bordnetz ausreichend Strom für jede Fahrsituation.
Auch einige Hochlastverbraucher, vor allem der Klimakompressor, sind an diesen Leitungssatz angeschlossen. Doch die meisten der elektronischen Helfer an Bord, von kleinen LED über unzählige Steuergeräte bis hin zu den Displays im zeigerlosen Cockpit, können mit so hohen Spannungen gar nicht umgehen. “Elektronik liebt kleine Spannungen”, fasst Roland Matthé, Batterie-Experte im Stellantis-Konzern, zusammen.
Daher hat jedes E-Auto eine zweite Spannungsebene, die mit zwölf Volt arbeitet. In der Regel sorgt die Hochvoltbatterie über einen “Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler” permanent für energetischen Nachschub. Eine zusätzliche Zwölf-Volt-Batterie puffert Energie für den Fall, dass das Hochvoltsystem abgeschaltet ist.
- Wenn man das Auto verlässt und verschließt, fällt das Hochspannungsnetz in einen tiefen Schlaf.
- Dabei werden nicht nur alle elektronischen Systeme heruntergefahren, um Energie zu sparen, sondern zusätzlich wird, das sehen die Zulassungsvorschriften vor, der gesamte Hochvolt-Stromkreislauf mechanisch vom übrigen Bordnetz getrennt.
Das Trennsystem ist aus Sicherheitsgründen so ausgelegt, dass es ohne Strom immer in den offenen Aus-Zustand übergeht. Und genau hier kommt die kleine E-Auto-Starterbatterie ins Spiel: Sie versorgt das Zugangskontrollsystem mit Energie, gibt die Türen frei und bewegt schließlich die “Schütze”, wie das mechanische Trennsystem unter Elektrotechniker:innen heißt. Sparsame Elektroautos Viel Reichweite für eine Ladung
Warum haben E-Autos 2 Batterien?
Die Aufgabe von 12-Volt-Batterien in Elektrofahrzeugen Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn die Lithium-Ionen-Batterie in einem modernen Elektro- oder Hybridelektrofahrzeug ausfällt? Die Antwort ist unter der Motorhaube zu finden. Neben der Hochspannungs-Lithium-Ionen-Traktionsbatterie finden Sie dort möglicherweise eine zweite Batterie: Eine 12-Volt-Batterie, die als zweite Stromquelle dient, um bei einem Ausfall der Traktionsbatterie die unterbrechungsfreie Funktion sicherheitskritischer Systeme zu gewährleisten, aber auch von Verbrauchern, die Strom bei ausgeschalteter Zündung benötigen, wie z.B.
Die Zentralverriegelung. Immer mehr Komfort- und Sicherheitsfunktionen wie der Spurhalteassistent, der Frontassistent oder der proaktive Insassenschutz werden heute von intelligenten On-Board-Systemen übernommen. Gleiches gilt für einen Großteil der Überwachungsfunktionen des Fahrzeugs, die ebenfalls von automatischen Systemen gesteuert werden.
Damit wird eine zuverlässige und leistungsstarke Stromversorgung wichtiger denn je. Die VARTA -Batterien stellen ihre Zuverlässigkeit in dieser Hinsicht seit Jahren unter Beweis und sind damit die perfekte Lösung zur Unterstützung des 12-Volt-Bordnetzes von Elektro- oder Hybridelektrofahrzeugen.
Warum braucht ein BEV Fahrzeug eine 12 V Batterie?
Auch E-Autos brauchen eine Starterbatterie – 400 Volt beträgt die Spannung im Antriebsbordnetz der meisten aktuellen E-Autos – nach Porsche verdoppeln mit Hyundai/Kia nun die ersten Volumenhersteller auf 800 Volt. Zu erkennen an den dicken, orangefarbigen Kabeln, transportiert dieses Bordnetz ausreichend Strom für jede Fahrsituation.
- Auch einige Hochlastverbraucher, vor allem der Klimakompressor, sind an diesen Leitungssatz angeschlossen.
- Doch die meisten der elektronischen Helfer an Bord, von kleinen LED über unzählige Steuergeräte bis hin zu den Displays im zeigerlosen Cockpit, können mit so hohen Spannungen gar nicht umgehen.
- Elektronik liebt kleine Spannungen”, fasst Roland Matthé, Batterie-Experte im Stellantis-Konzern, zusammen.
Daher hat jedes E-Auto eine zweite Spannungsebene, die mit zwölf Volt arbeitet. In der Regel sorgt die Hochvoltbatterie über einen “Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler” permanent für energetischen Nachschub. Eine zusätzliche Zwölf-Volt-Batterie puffert Energie für den Fall, dass das Hochvoltsystem abgeschaltet ist.
- Wenn man das Auto verlässt und verschließt, fällt das Hochspannungsnetz in einen tiefen Schlaf.
- Dabei werden nicht nur alle elektronischen Systeme heruntergefahren, um Energie zu sparen, sondern zusätzlich wird, das sehen die Zulassungsvorschriften vor, der gesamte Hochvolt-Stromkreislauf mechanisch vom übrigen Bordnetz getrennt.
Das Trennsystem ist aus Sicherheitsgründen so ausgelegt, dass es ohne Strom immer in den offenen Aus-Zustand übergeht. Und genau hier kommt die kleine E-Auto-Starterbatterie ins Spiel: Sie versorgt das Zugangskontrollsystem mit Energie, gibt die Türen frei und bewegt schließlich die “Schütze”, wie das mechanische Trennsystem unter Elektrotechniker:innen heißt. Sparsame Elektroautos Viel Reichweite für eine Ladung
Wie viele BEV gibt es in Deutschland?
Der Bestand von rein batteriebetriebenen Fahrzeugen (BEV) liegt dabei bei 618.460 (1,3% Marktanteile) und von Plug-in Hybriden (PHEV) bei 565.956 (1,3% Marktanteile). Im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag 01.01.2021) macht das ein Plus von 100,1% bei BEV bzw.
Wie weit darf ein BEV Fahrzeug abgeschleppt werden?
Antwort: – Lieber Benny Wenn ein E-Auto nicht mehr fährt, kann das zwei Ursachen haben.1. Die Antriebsbatterie ist leer. Hier hilft nur eine mobile Ladestation.2. Die Starterbatterie ist leer, während die Antriebsbatterie noch geladen ist. In einem solchen Fall kann meistens ganz normal überbrückt werden, damit sich die Hochvolt-Systeme einschalten lassen.
- Während der Fahrt erfolgt die Versorgung des Bordnetzes (Licht, Radio etc.) über die Antriebsbatterie und einen Spannungswandler.
- Das heisst, das Auto fährt beispielsweise mit 400 Volt, während Licht und Radio mit den gewohnten 12 Volt Spannung funktionieren.
- Gleichzeitig wird diese 12-Volt-Starterbatterie beim Fahren über den Spannungswandler mit Energie aus der «grossen» Antriebsbatterie aufgeladen.
Die Starterbatterie wird übrigens auch dann nachgeladen, wenn das E-Auto an der Steckdose hängt. Da Elektroautos keine mechanische Kupplung haben, kann man sie nicht anschieben. Zudem können bei leerer Starterbatterie die Hochvolt-Systeme nicht aktiviert werden.
Wichtig zu wissen: Auch Elektro-Fahrzeuge verfügen über eine «normale» 12-Volt-Starterbatterie, meistens sind das konventionelle Blei-Säure-Batterien. Da die Hochvolt-Batterie über diese Starterbatterie und entsprechende Relais eingeschaltet wird, kann das E-Fahrzeug im Falle einer leeren Starterbatterie überbrückt werden.
Eine andere, einfache Möglichkeit ist auch, die Batterie übers Ladekabel an eine Steckdose anzuschliessen. Dann werden Antriebs- und Starterbatterie aufgeladen. Ein Elektrofahrzeug abzuschleppen, kann je nach Bauart des Elektroantriebs heikel sein. Grund: Der drehende Teil des E-Motors (also der Rotor) ist bei vielen Elektro-Autos über das automatische Getriebe direkt mit den Antriebswellen und Rädern verbunden.
Das Abschleppen kann zu einer Erwärmung und/oder zu einer ungenügenden Schmierung im Getriebe sowie zu einer ungewollten Spannungserzeugung via Induktion im E-Motor und den Hochvolt-Bauteilen führen. Diese Spannungserzeugung macht man sich bei intaktem Fahrzeug und aktiviertem Hochvolt-System beim Bremsen oder beim Bergabfahren in Form der Energie-Rekuperation zu Nutze.
Beim Abschleppen könnte man damit aber Schaden anrichten. Deshalb wird es von einigen Herstellern explizit verboten. Andere erlauben es mit Einschränkungen. Eine solche Einschränkungen kann zum Beispiel lauten, dass ein E-Auto nur mit maximal 30 km/h über Distanzen von höchstens 30 Kilometer abgeschleppt werden darf.
Wie weit fährt ein Fiat 500 BEV rein elektrisch?
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