Check-in-Schalter – Wikipedia Check-in-Schalter am Check-in-Schalter mit Gepäckförderband (Mitte) am Check-in-Schalter der Thai Airways (Bangkok) Große, internationale Fluggesellschaften unterhalten in großen Flughäfen eigene Schalter für verschiedene Arten von Fluggästen, z.B.:, Reisegruppen, oder (hier bei: in ) Ein Check-in-Schalter ist eine für den in einem Verkehrs.
Contents
- 1 Was bedeutet Check-in Service?
- 2 Was muss ich am Flughafen machen wenn ich online eingecheckt habe?
- 3 Wann bekomme ich mein Flugticket?
- 4 Was bringt es mir wenn ich mich vor meinem Flug online Einchecke?
- 5 Kann man nach Online Check-in direkt zum Gate?
- 6 Kann ich direkt zur Sicherheitskontrolle wenn ich online eingecheckt habe?
- 7 Ist Flugticket und Bordkarte das gleiche?
- 8 Wie drucke ich mein Flugticket aus?
- 9 Wie funktioniert das mit dem Check-in?
- 10 Was gehört alles zum Check-in?
Was bedeutet Check-in Service?
Check-In der Sleep-Hotels in Hamburg am Steindamm; Bildquelle: Hotelier.de ‘Einchecken’, ‘anmelden’ oder ‘sich anmelden’ ist der deutsche Begriff für Check-in.
Was muss ich am Flughafen machen wenn ich online eingecheckt habe?
Hat man bereits online eingecheckt, begibt man sich direkt zum „Baggage Drop off’ Schalter und nicht zu den Check-In Schaltern! An der Gepäckaufgabe angekommen, legt man dem Flughafenpersonal sein Reisedokument und ggf. die Bordkarte vor. Der Koffer wird dann wie üblich gewogen und abgeschickt.
Wie bekomme ich die Bordkarte beim Online Check-in?
Bei Problemen mit der Mobilen Bordkarte – Sollten Sie Probleme mit Ihrer mobilen Bordkarte haben, können Sie sich selbstverständlich eine herkömmliche Bordkarte am Check-in-Automaten oder am Lufthansa-Schalter abholen. Gleiches gilt, wenn z.B. der Akku Ihres Mobiltelefons leer ist oder Sie die mobile Bordkarte versehentlich gelöscht haben.
Wann bekomme ich mein Flugticket?
Wann und wie erhaltet ihr eure Bordkarte? – Den Großteil der Reiseunterlagen wie den Voucher für das Hotel und Unterlagen für den Transfer vom Flughafen zur Unterkunft vor Ort, erhaltet ihr vor Reisebeginn per Mail oder per Post. Mit der Bordkarte verhält es sich etwas anders.
Ihr erhaltet sie erst nach dem Check-in, In welcher Form ihr eure Bordkarte erhaltet, hängt von der Art des Check-ins ab. Viele Fluggesellschaften stellen euch dafür mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Der klassische Weg ist über den Check-in Schalter am Flughafen, Checkt ihr hier ein, erhaltet ihr eure Bordkarte als Ticket in Papierform.
Eine alternative Methode ist der Online Check-in über einen PC oder eine App via Smartphone. Abhängig von der Fluggesellschaft und dem Flug ist das 24 bis 48 Stunden vor Abflug möglich. Checkt ihr auf diese Weise ein, erhaltet ihr nach wenigen Minuten eine mobile Bordkarte,
Was bringt es mir wenn ich mich vor meinem Flug online Einchecke?
Der Online- und Mobil-Check-In verringert die Zeit, die ein Kunde normalerweise am Check-In-Schalter des Flughafens verbringen würde. Die meisten Flughäfen haben einen speziellen Gepäckabgabeschalter für Kunden, die bereits eingecheckt haben. Der Online- und Mobil-Check-In kann außerdem viel früher als der Check-In am Flughafen durchgeführt werden.
Kann man nach Online Check-in direkt zum Gate?
Wenn Sie nur mit Handgepäck reisen, können Sie nach dem Online-Check-in direkt zum Gate gehen.
Kann ich direkt zur Sicherheitskontrolle wenn ich online eingecheckt habe?
Das Online Check-in Service gibt Ihnen die Möglichkeit bequem zu Hause einzuchecken. Sobald Sie eingecheckt sind, können Sie sich Ihre Online Bordkarte ausdrucken oder diese als Mobile Bordkarte direkt auf Ihr Mobiltelefon schicken lassen. Falls Sie nur mit Handgepäck reisen, können Sie sich mit der Online Bordkarte direkt zur Sicherheitskontrolle begeben.
Bereits 23 Stunden vor Abflug können Sie online einchecken. Falls Sie versuchen sollten, vor den 23 Stunden einzuchecken, wird Ihnen das System eine Fehlermeldung ausgeben: „Es konnte leider kein gültiges Ticket für Sie gefunden werden. Wenden Sie sich bitte an das Lufthansa Callcenter. ” Der Online Check-in steht für alle Flüge, die von Air Dolomiti durchgeführt sind, zur Verfügung,
Sie können Ihren Sitzplatz wählen und entweder die Bordkarte ausdrucken oder auf Ihr Mobiltelefon übermitteln lassen: Alles ganz praktisch von zu Hause, vom Büro oder während Sie unterwegs sind, für Sie selbst und Ihre Begleitung. Mit den Air Dolomiti Check-in Möglichkeiten checken Sie online oder direkt am Schalter im Flughafen, ohne zusätzliche Kosten.
Wie viele Stunden vor dem Flug macht der Check-in auf?
Wann beginnt der Check-in am Airport? Von | 16. Juni 2018, 20:07 Uhr Die Abflugzeit rückt näher, und die Check-in-Schalter sind immer noch nicht geöffnet – in solchen Momenten wächst die Ungeduld der Fluggäste. Aber warum kommt es überhaupt zu unterschiedlichen Zeiten bei der Gepäckaufgabe? Es ist eine ärgerliche Situation: Man steht am Check-in, die Schlange ist lang, am Schalter sitzen bereits die Angestellten – und trotzdem geht nichts voran.
Ist Flugticket und Bordkarte das gleiche?
Sind Flugticket und Bordkarte das gleiche? – Diese Frage stellen sich viele Fluggäste: „Ist Flugticket und Bordkarte das gleiche?” Nein, ein Flugticket und eine Bordkarte sind nicht das Gleiche. Ein Flugticket ist ein Kaufbeleg für den Kauf eines Fluges oder des Flugpreises, während eine Bordkarte der Ausweis des Passagiers zum Einstieg in das Flugzeug ist.
Das Flugticket ist ein Dokument, das Sie vorab kaufen, um Ihren Sitzplatz auf einem bestimmten Flug reservieren zu können. Die Bordkarte hingegen wird Ihnen vor dem Einsteigen in das Flugzeug ausgestellt. Es bestätigt Ihren Sitzplatz auf dem Flug und gibt spezifische Informationen zu Ihrem Flug an, wie die Abflugzeit, die Gate-Nummer und die Boarding-Gruppe.
Zusammenfassend können wir sagen, dass das Flugticket Ihre Reservierung bestätigt, während die Bordkarte Ihre Eintrittskarte zum Flugzeug ist.
Was ist wenn ich meine Bordkarte nicht ausdrucken kann?
Wenn Sie Ihre Bordkarte aus bestimmten Gründen nicht ausdrucken können, zeigen Sie bitte Ihren Pass und die Flugkarte am Check-in-Schalter auf dem Flughafen vor. In diesem Fall müssen Sie auf dem Flughafen vor 1-2 Stunden bei Innenflügen und vor 2-4 Stunden bei internationalen Flügen eintreffen. War dieser Artikel hilfreich? Wurde Ihre Frage nicht beantwortet? Kontaktieren Sie unseren Kundendienst
Kann man beim Online Check-in die Bordkarte ausdrucken?
Checken Sie bequem von Zuhause oder aus dem Büro für Ihren nächsten Flug ein. Ihre Bordkarte können Sie einfach ausdrucken.
Was braucht man für den Check-in am Flughafen?
1. Der Check – In – Um sich für Ihren Flug einzuchecken und Ihr Gepäck abzugeben, müssen Sie zu einem Check – In Schalter. Welcher Schalter für Ihren Flug zuständig ist, können Sie einer großen Anzeigetafel in der Abflughalle entnehmen. An dem Schalter erhalten Sie Ihre Boardkarte und geben Ihren Koffer ab.
- Bei größeren Flughäfen gibt es die Alternative eines Check – In Automaten.
- An diesen checken Sie sich selber ein.
- Dazu benötigen Sie in der Regel Ihren Personalausweis/Reisepass und die Buchungsnummer Ihres Fluges.
- Auch hier gibt es die Möglichkeit den Koffer aufzugeben.
- Sie haben auch die Option sich schon einige Tage vor Abflug Online Einzuchecken.
Sie erhalten dann ein E-Ticket, welches Sie entweder auf Ihrem Smartphone vorzeigen oder ausdrucken können. Reisen Sie nur mit Handgepäck, ist dies einer sehr zeitsparende Alternative zum herkömmlichen Check-In. Wollen Sie mit einem größeren Koffer verreisen, müssen Sie Ihr Gepäck am Schalter abgeben.
Wie drucke ich mein Flugticket aus?
Wir empfehlen, das Ticket auszudrucken, entweder über die Bestätigungs-E-Mail oder über unsere Webseite. Sie sind nicht verpflichtet, ein ausgedrucktes Ticket vorzulegen, aber auf manchen Flughäfen möchte das Personal am Check-in ein ausgedrucktes Ticket sehen.
Kann man beim Online Check-in Plätze aussuchen?
Ihre Möglichkeiten für die Sitzplatzreservierung: –
23-48h vor dem Flug: Sitzplatzreservierung beim Online-Check-In Bei fast allen Fluggesellschaften ist es heutzutage möglich, online über das Intenet eine kostenfreie Sitzplatzreservierung im Rahmen des Online-Check-in vorzunehmen. Dieser kann aus rechtlichen Gründen nur persönlich vorgenommen werden. langfristig vor Check-In gegen Gebühr Viele Fluggesellschaften bieten mittlerweile an, sich auch langfristig in der Economy-Class bereits vor dem Check-in, meist gegen unterschiedlich hohe Reservierungsgebühren, einen Fenster- oder Gangplatz zu reservieren.
direkt bei Buchung durch uns im Reisebüro Bei Lufthansa, Austrian und anderen Airlines (siehe folgende Tabelle) können wir diese Reservierung gegen Gebühr bereits bei Buchung Ihrer Reise für Sie vornehmen. online nach Erhalt Ihrer Reiseunterlagen Bei diesen Fluggesellschaften und zudem vielen anderen können Sie die Reservierung Ihrer Wunschplätze aber auch selbst nach Erhalt Ihrer Reiseunterlagen im Internet mit der Buchungs- bzw. Reservierungsnummer (Filekey) Ihres Flugtickets vornehmen.
Warum muss man 3 Stunden vor Abflug am Flughafen sein?
Die Prognose: In den Sommerferien wird die Lage an den Flughäfen noch angespannter – Wie Spiegel Online berichtet, raten Flughäfen und Airlines zu Beginn der Sommerferien, bis zu drei Stunden vor Abflug am Flughafen zu erscheinen, wenn man sicher gehen will, seinen Flug nicht zu verpassen.
- Der engste Flaschenhals bei den stetig wachsenden Passagierzahlen sind die Personenkontrollen.
- Für die persönliche Überprüfung der Fluggäste und ihres Handgepäcks sollte man daher ausreichend Zeit mitbringen.
- Aber auch bei den Passkontrollen kann es vermehrt zu Engpässen kommen.
- An einigen deutschen Flughäfen werden die Kontrollen offenbar besonders umständlich und langsam durchgeführt.
Fraport-Chef Stefan Schulte klagte selbst, dass die Sicherheitskontrollen an Deutschlands größtem Airport mit 80 Passagieren in der Stunde nicht einmal die Hälfte der Einrichtungen in Amsterdam, Madrid oder Brüssel schafften. Hinzu kommt, dass die Zahl der Fluggäste in Frankfurt am Main im vergangenen Jahr um 6,1 Prozent gewachsen ist.2018 betrug die Steigerung laut FAZ schon in den ersten vier Monaten 8,7 Prozent.
Flughafen Deutsche Lufthansa
Wie lange vorher kann man Sitzplätze im Flugzeug reservieren?
Bei den meisten Fluggesellschaften ist das online möglich, direkt nach der Buchung bis zu einem definierten Zeitraum vor dem Abflug. Allerdings kann die Sitzplatzreservierung einen Aufpreis kosten. Das gilt auch für die Buchung spezieller Sitze mit mehr Beinfreiheit wie beispielsweise in der „Exit Row’.
Was bedeutet Check-in kostenpflichtig?
Ryanair weist bei Buchungen nicht auf Kosten für Flughafen-Check-In hin – Ryanair bietet auf seiner Internetseite eine Auswahl von Flugverbindungen an, die der Verbraucher über diese Seite online buchen kann. Der Check-In ist nur dann kostenfrei, wenn der Fluggast bis zwei Stunden vor Abflug online eingecheckt hat.
Macht er dies nicht, muss er am Flughafen 55 Euro pro Person für das Einchecken zahlen, wenn er den Flug antreten will. Auf diese Kosten wird im Rahmen des Buchungsvorganges nicht hingewiesen. Die Wettbewerbszentrale beanstandete diese Praxis als Verschweigen einer für den Fluggast wesentlichen Information.
Nachdem Ryanair eine außergerichtliche Einigung ablehnte, erhob die Wettbewerbszentrale Unterlassungsklage.
Wie funktioniert das mit dem Check-in?
Fliegen für Anfänger zusammengestellt von Wibke Radder Die allererste Flugreise steht an! Über den Wolken schweben und sich voll und ganz auf den Piloten und die Crew verlassen. Stundenlang neben fremden Passagieren sitzen. Keine Möglichkeit, kurz auf die Terrasse zu gehen und frische Luft zu schnappen.
Druck auf den Ohren. Die Welt von oben sehen. Alleine das ist für viele nervenaufreibend genug. Bevor es aber überhaupt in den Flieger geht, stehen die meisten Flugneulinge vor einem ganz anderen Problem, nämlich dem schier unendlich großen Flughafen mit unzähligen Schaltern, Gängen, Anzeigetafeln, Durchsagen und, und, und.
Sogar routinierte Flugpassagiere haben hier ab und zu Probleme, sich zurecht zu finden. Dabei ist der Ablauf und das Orientieren am Flughafen gar nicht so schwer! Zum Flughafen Man sollte zuhause früh genug aufbrechen, um mindestens 2 Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein.
Lange Schlangen am Check-In oder der Sicherheitskontrolle können viel Zeit in Anspruch nehmen. Zudem ist es ratsam, sich bereits vor der Abfahrt zum Flughafen auf dessen Homepage über den entsprechenden Abflugterminal zu informieren. Zum einen kann man dann nahe des Terminals parken; zum anderen beschränkt sich die Fläche, auf der man im schlimmsten Fall ratlos umher irrt, auf einen einzigen Terminal und nicht auf den gesamten Flughafen.
Im richtigen Terminal (auf der Abflugsebene !) angekommen, schaut man auf den Anzeigetafeln nach, welche Check-in Schalter für den eigenen Flug zuständig sind und begibt sich dorthin. Alle Schalter sind mit einer Nummer versehen und gut ausgeschildert.
- Im Notfall an der Information/Info-Schalter nachfragen! Wie bekomme ich meine Bordkarte? Bereits einen Tag vor Abflug kann man auf der Webseite der jeweiligen Airline online einchecken,
- Dafür muss man die Ticketnummer und persönliche Daten angeben.
- Zudem kann man beim online Check-In den Sitzplatz auswählen.
Am Ende der Online-Check-In Prozedur kann man seine Bordkarte ausdrucken und sie sich außerdem zur Sicherheit per Email schicken lassen. Genau wie die am Flughafen erstellte Bordkarte, befinden sich auf der selbst ausgedruckten Variante alle wichtigen Informationen sowie der QR-Code, der an den Ticketkontrollen ausgelesen wird.
- Eine andere Möglichkeit ist, die in der Email mitgesendete PDF-Datei an den Ticketkontrollen von einem internetfähigen Smartphone oder Tablet aufzurufen und das Gerät am Scanner vorzuhalten.
- In der PDF-Datei befindet sich die Bordkarte mitsamt QR-Code.
- Der Scanner liest den QR-Code dann direkt von der aufgerufenen PDF-Datei auf dem Smarphone oder Tablet ab.
Eine ausgedruckte Bordkarte ist in diesem Falle also nicht notwendig. Auch wenn man online eincheckt, muss man am Abflugtag die Check-In Schalter der jeweiligen Airline aufsuchen, denn dort befindet sich auch die Gepäckaufgabe, Über jedem Schaltern zeigen Tafeln an, welche Schalter für Check-In und welche für die Gepäckaufgabe, das so gennante ‘Baggage Drop-off’, zuständig sind.
- Hat man bereits online eingecheckt, begibt man sich direkt zum Baggage Drop-off Schalter und nicht zu den Check-In Schaltern! © Foto: S.
- Hopf/Reisebine An der Gepäckaufgabe angekommen, legt man dem Flughafenpersonal Reisepass und ggf.
- Die Bordkarte vor.
- Der Koffer wird dann gewogen und abgeschickt.Wer sich die Peinlichkeit ersparen will, das Gepäck am Schalter noch einmal komplett umzuräumen und damit die gesamte Warteschlange aufzuhalten, sollte die zulässige Gewichtsgrenze nicht überschreiten,
Diese schwankt auf Langstreckenflügen je Airline zwischen 20kg und 30kg. Natürlich kann man auch einen Aufpreis für zahlen. Flughäfen bieten teilweise auch Gepäckautomaten zur Selbstbedienung an. Diese befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den Check-In Schaltern.
- An den Automaten scannt man die Bordkarte selbst ein, bestätigt alle Daten und stellt den Koffer auf das Gepäckband.
- Dieser wird gewogen und im Falle von kann man umpacken oder bekommt eine Rechnung ausgestellt.
- Der Automat druckt den Gepäckanhänger aus, den man als Schlaufe um den Griff klebt.
- Auf ‘OK’ klicken.
Fertig.Die Rechnung für das sollte man vor dem Abflug an einem Service-Schalter der Airline bezahlen. Ansonsten kann es vorkommen, dass das Gepäck nicht auf den Flieger verladen wird. An vielen – jedoch nicht allen – Flughäfen kann man sich an Automaten selbst einchecken,
Diese stehen direkt vor den Check-In/ Baggage Drop-off (Gepäckaufgabe) Schaltern. An den so genannten Self Service Automaten legt man den Reisepass auf den Scanner und gibt im Anschluss die Flug-/ Reservierungsnummer auf dem Bildschirm ein. Nachdem man sich einen Sitzplatz ausgesucht hat, druckt der Automat die Bordkarte aus.
© Foto: Stefanie Stadon Nach dem Check-In gibt man an den Baggage Drop-off Schaltern sein Gepäck auf. Über jedem Schaltern zeigen Tafeln an, welche Schalter für Check-In und welche für die Gepäckaufgabe zuständig sind. Hat man bereits an den Self Service Automaten eingecheckt, geht man direkt zum Baggage Drop-off Schalter und nicht zu den Check-In Schaltern! An der Gepäckaufgabe angekommen, legt man dem Flughafenpersonal Reisepass und ggf.
- Die Bordkarte vor.
- Der Koffer wird dann gewogen und abgeschickt.Wer sich die Peinlichkeit ersparen will, das Gepäck am Schalter noch einmal komplett umzuräumen und damit die gesamte Warteschlange aufzuhalten, sollte die zulässige Gewichtsgrenze nicht überschreiten,
- Diese schwankt auf Langstreckenflügen je Airline zwischen 20kg und 30kg.
Natürlich kann man auch einen Aufpreis für das zahlen. © Foto: Nicole Löwe Flughäfen bieten teilweise auch Gepäckautomaten zur Selbstbedienung an.An den Automaten scannt man die Bordkarte selbst ein, bestätigt alle Daten und stellt den Koffer auf das Gepäckband.
Dieser wird gewogen und im Falle von kann man umpacken oder bekommt eine Rechnung ausgestellt. Der Automat druckt den Gepäckanhänger aus, den man als Schlaufe um den Griff klebt. Auf ‘OK’ klicken. Fertig.Die Rechnung für das sollte man vor dem Abflug an einem Service-Schalter der Airline bezahlen. Ansonsten kann es vorkommen, dass das Gepäck nicht auf den Flieger verladen wird.
Wer andere für sich arbeiten lassen und damit Arbeitsplätze erhalten will, checkt am Check-in Schalter ein. Dort legt man Reisepass und Buchungsbestätigung/ Flugticket vor. Das Flughafenpersonal stellt dann die Bordkarte aus und kümmert sich im gleichen Zuge um das Gepäck.
- © Foto: S.
- Hopf/Reisebine Bevor der Koffer seine Reise ins Flugzeug antritt, wird er gewogen.
- Wer sich die Peinlichkeit ersparen will, das Gepäck am Schalter noch einmal komplett umzuräumen und damit die gesamte Warteschlange aufzuhalten, sollte die zulässige Gewichtsgrenze nicht überschreiten,
- Diese schwankt auf Langstreckenflügen je Airline zwischen 20kg und 30kg.
Natürlich kann man auch einen Aufpreis für das zahlen. Da viele Passagiere bereits online einchecken, kann es vorkommen, dass die guten Sitzplätze schon vergeben sind, auch wenn man 2 Stunden vor Abflug am Check-In Schalter ist. Aus diesem Grund ist diese Check-In-Variante nur dann zu empfehlen, wenn man bereits bei Buchung des Flugtickets durch das Reisebüro einen Sitzplatz hat reservieren lassen.
Handgepäck Gewicht, Größe und Anzahl an zulässigem Handgepäck können je nach Airline unterschiedlich sein. Meistens belaufen sich die Richtlinien für Economy Class Passagiere auf 1 Handgepäckstück á 7kg, Vor der Gepäckaufgabe sollte man sich informieren, welche Gegenstände im Handgepäck mitgeführt werden dürfen und welche nicht.
Dinge, die im Handgepäck verboten sind, können nicht mehr in den bereits aufgegebenen Koffer gepackt werden. Eine Übersicht, was nicht mit ins Handgepäck darf gibt es, Sicherheitskontrolle An großen Flughäfen gibt es häufig mehrere Kontrollstellen, die für bestimmte Gates zuständig sind.
Was gehört alles zum Check-in?
Häufig gestellte Fragen zum Check-in – Was ist der Check-in? + Der Check-in steht am Anfang jeder Flugreise. Bevor Ihr überhaupt in den Sicherheitsbereich dürft, müsst Ihr Eure Bordkarten in Empfang nehmen und Euer Gepäck aufgeben. All dies macht Ihr beim sogenannten Check-in.
Was ist der Online Check-in? + Bei dieser Methode könnt Ihr ab einer festgelegten Zeit vor dem geplanten Abflug (meist 24 oder 72 Stunden vor Abflug, variiert je nach Airline) online per App oder auf der Website der Airline einchecken, Eure Sitzplätze auswählen und die Bordkarten ausstellen lassen. Bis wann kann man einchecken? + Die Check-in-Zeiten an den Flughäfen unterscheiden sich je nach Airline und können ganz unterschiedlich ausfallen.
Die Zeiten beim Online Check-in gestalten sich auf jeden Fall etwas flexibler. Bei manchen Airlines kann man hier auch noch 30 Minuten vor dem Abflug einchecken. Wann öffnen die Check-in Schalter? + Die Check-in Schalter öffnen meistens zwei bis drei Stunden vor Abflug.
Wo gibt man das Gepäck auf, wenn man bereits online eingecheckt hat? + Hat man online eingecheckt, kann man mit dem Gepäck einfach zu den Gepäck Drop-off Schaltern gehen und das Gepäck dort aufgeben. Wahlweise gibt es inzwischen an vielen Flughäfen auch Geräte, an denen man sein Gepäck selber aufgeben kann.
Wie erhält man beim Online Check-in die Bordkarte? + Je nach Wunsch erhält man die mobile Bordkarte direkt in der entsprechenden App unter der Bordkartenablage, als E-Mail oder auch SMS auf sein Smartphone. Diese kann anschließend auch ausgedruckt werden, falls man nicht nur auf die Technik vertrauen möchte.
Was für Dokumente muss man am Check-in Schalter vorlegen? + Beim Einchecken am Schalter muss man zum einen seinen Personalausweis oder Reisepass vorlegen. Sofern man eine Buchungsnummer hat, sollte man auch diese griffbereit dabei haben, da auch nach dieser gefragt werden kann. Kann man schon am Abend vorher einchecken? + Viele Airlines bieten einen Vorabend Check-in an.
Je nach Airline und Flughafen ist dies allerdings oft nur unter bestimmten Bedingungen und zu bestimmten Zeiten möglich, die ebenfalls variieren. So wird der Vorabend Check-in meistens nur für Flüge angeboten, die am Folgetag noch während des Morgens oder Vormittags starten.
Was gehört zum Check-in?
Check-in/Be-out-Systeme: Die wichtigsten Fragen im Überblick 30.12.2021 Wie funktioniert CiBo? CiBo (= Abkürzung für „Check-in/Be-out”) steht für ein innovatives mobiles Ticketing-System im öffentlichen Verkehr mit nachgelagerter Bestpreisabrechnung. Für das Einchecken in Bus oder Bahn genügt dabei eine Wischbewegung auf dem Smartphone.
- Das Auschecken erfolgt automatisch ohne weiteres Zutun des Fahrgastes.
- Das System registriert, wenn der eingecheckte Fahrgast das Fahrzeug verlässt und rekonstruiert die zurückgelegte Fahrtstrecke bzw. -kette.
- Die Preisermittlung erfolgt vollautomatisch im Hintergrund nach dem Bestpreisprinzip: Fährt man mehrmals am selben Tag oder in derselben Woche, werden die Einzeltickets zu Tages- oder Wochenkarten gebündelt.
Damit der Weg des Fahrgastes nachvollzogen werden kann, erkennen die an CiBo teilnehmenden Smartphones die Geodaten und übertragen diese an das Backend-System. Zusätzlich können zur Verbesserung der Erkennungsrate in den Verkehrsmitteln oder Haltestellen verbauten Beacons eingelesen werden.
- Neben CiBo sind auch CiCo (Check-in/Check-out) und BiBo (Be-in/Be-out) möglich.
- Diese drei Modelle fassen wir bei eos.uptrade unter dem Produktnamen XiXo zusammen.
- Welche Vorteile bieten CiBo-Systeme für die Fahrgäste? CiBo macht die Nutzung des öffentlichen Verkehrs einfacher, komfortabler und flexibler, da keine Tarifkenntnisse mehr erforderlich sind und die Fahrgäste dank der Bestpreisermittlung nicht vorab planen müssen, welche Fahrten sie unternehmen werden.
Gerade für Gelegenheitsfahrer stellt dies eine spürbare Erleichterung dar. Welche Daten werden erfasst und warum? Damit der Weg des Fahrgastes nachvollzogen werden kann, benötigt die CiBo-App verschiedene Daten. Dazu gehören v.a. die Geodaten sowie die vom Smartphone erkannte Aktivität (Fahren, Laufen) und in manchen Fällen die Sichtbarkeit von in Fahrzeugen oder Haltestellen verbauten Beacons.
- Diese Daten werden an das Hintergrundsystem übertragen, welches aus der Kombination dieser Daten die Fahrt rekonstruiert und auf Plausibilität prüft.
- Bei Fahrzeugen, die mit Beacons ausgestattet sind, werden diese zusätzlich zu den Geodaten des Smartphones für die Analyse verwendet.
- Die für die Fahrstreckenerkennung und Best-Price-Berechnung notwendigen Bewegungsdaten von Smartphones der Fahrgäste werden erst ab dem ausgelösten Fahrtbeginn (Swipe-in) erhoben und gespeichert.
Die Aufzeichnung endet mit dem erkannten Fahrtende. Außerhalb dieses Fahrtzeitraums findet keine Erhebung und Speicherung von Bewegungsdaten statt, Die Bewegungsdaten sind zweckgebunden und kommen ausschließlich zur Bestimmung und Berechnung der Fahrten zum Einsatz.
- Sie werden entsprechend auch nicht Dritten zur Verfügung gestellt.
- Die Fahrgäste erhalten in der App während der Fahrtenermittlung den Hinweis “Die Fahrt wird aufgezeichnet”.
- Die Bewegungsdaten werden pseudonymisiert und strikt getrennt von personenbezogenen Kunden- und Abrechnungsdaten in einem seperaten System gehalten.
Neben den Bewegungs- und den Kunden- und Abrechnungsdaten werden Betriebssystem-, sowie Software-Version des genutzten Smartphones zur Analyse von Fehlern erfasst. Das stellt ein gängiges Vorgehen in der Software-Wartung dar. Außerdem wird der Akkustand des Smartphones übermittelt, um mutwillige Unterbrechungen des Trackings von Unterbrechungen durch geringen Akkustand zu unterscheiden.
- Weitere gerätebezogene Daten, etwa die IP-Adresse, werden nicht erfasst/gespeichert.
- Woher weiß das System wann die Fahrt beendet wurde? Bei Fahrzeugen und Haltestellen mit Beacons wird u.a.
- Die Entfernung des Smartphones zum Beaconsignal ausgewertet.
- Ist die Entfernung zu groß, wird das als Verlassen des Fahrzeuges gewertet.
Sofern nicht alle Fahrzeuge über Beacons verfügen, wird noch die Geoposition und Aktivität für die Bewertung (ob ein Verlassen vorliegt) herangezogen. Da das Fahrtziel nicht vorab bekannt ist, weiß das System nicht sofort, wann eine Fahrt wirklich beendet ist.
Nach Verlassen des Fahrzeuges wird daher das Bewegungsprofil des Fahrgastes für ca.10-15 weitere Minuten daraufhin analysiert, ob eine Weiterfahrt zu erwarten ist. Das dient dem Komfort der Fahrtgäste, damit diese bei einem Umstieg von Linie zu Linie nicht einen erneuten Check-In manuell vornehmen müssen.
Neben dieser automatischen Funktion erhält der Fahrgast als zusätzlichen Service eine Benachrichtigung auf das Smartphone (soweit diese Funktion vom Nutzer nicht deaktiviert wurde) sobald ein Ausstieg aus dem Fahrzeug erkannt wurde. Hier besteht die Möglichkeit für den Fahrgast, anzugeben, ob er die Fahrt (Umstieg) fortsetzen möchte oder nicht.
- Erfolgt die Eingabe, dass keine Weiterfahrt erfolgt oder geben die aufgezeichneten Bewegungsdaten genügend Aufschluss darüber, dass keine Anschlussfahrt zu erwarten ist, wird der Nutzer ausgecheckt.
- Damit ist das Ticket nicht mehr gültig und es erfolgt keine weitere Aufzeichnung von Daten.
- Wir arbeiten an einer Verbesserung des Systems, so dass die Analyse nach Verlassen eines Fahrzeugs lokal auf dem Gerät des Fahrgastes erfolgt, damit diese Daten nicht mehr an das Hintergrundsystem zur Analyse übertragen werden müssen.
Wie werden die Vorgaben zum Datenschutz berücksichtigt? Es werden nur so viel Daten erfasst, wie für eine Preisermittlung erforderlich sind. Die Bewegungsdaten sind pseudonymisiert und lassen keinen Rückschluss auf die Person zu. Die ermittelten Fahrtdaten (gefahrene Haltestellen und Linien) werden i.d.R.
aufgrund möglicher Reklamationsanfragen und damit verbundener Nachweispflichten pseudonymisiert im System gespeichert. Die Aufbewahrungsfrist wird entsprechend den Vorgaben der Verkehrsunternehmen konfiguriert. Die Kunden- und Abrechnungsdaten (ohne Bewegungsdaten) werden gemäß der gesetzlich vorgeschriebenen Frist in einem separaten System gespeichert.
Auf dieses System hat eos.uptrade keinen Zugriff. Die Datenschützer unserer Kunden und unsere eigenen Datenschutz-Experten sind in unseren Projekten von Anfang an mit eingebunden. So etwa beim YANiQ-Projekt in Osnabrück. Dort wurde das System dem Landesdatenschutz Niedersachen vor dem Marktstart vor- und alle notwendigen Unterlagen zur Verfügung gestellt.