Was Bedeutet 10 Bar Wasserdicht?

Was Bedeutet 10 Bar Wasserdicht
Ein Bar entspricht dabei dem Druck einer Wassersäule des zehnfachen Wertes. Armbanduhren mit einer Wasserdichtheit von 10 Bar halten also dem Druck einer Wassersäule von 100 Metern stand. Manche Uhrenhersteller geben die Wasserdichtheit auch in ATM (Atmosphäre) an, dieser Wert entspricht der Angabe in Bar.

Wie viel sind 10 bar wasserdicht?

Wie nass darf meine Uhr werden? – Nur mal kurz unter die Dusche und dann der Schreck: Die Lieblingsuhr ist noch am Handgelenk! In den meisten Fällen ist der geliebte Zeitmesser dann unwiederbringlich verloren, doch zum Glück gibt es wasserdichte Uhren, wie die Longines HydroConquest,

  • Gerade wenn der nächste Strandurlaub vor der Tür steht, fragen sich viele Uhrenliebhaber, wie tief und ob sie mit ihrer Uhr überhaupt ins Wasser gehen können.
  • Die Angaben zur Wasserdichtigkeit sind oft irreführend – denn mit einer wasserdichten Uhr, die bis zu 50 Metern wasserfest ist, können Sie keinesfalls so tief tauchen.

Die Angaben in Metern entsprechen nur einem künstlich erzeugten Druck in einer Wasserröhre. Durch Strömungen und unsere eigenen Körperbewegungen ist der Druck unter realen Bedingungen jedoch um ein Vielfaches höher, so dass wir eine 50 Meter wasserdichte Uhr nicht einmal zum Schwimmen benutzen sollten.

Kann man mit einer 10 bar Uhr schwimmen?

Bar, ATM, Meter – Wie nass darf meine Uhr werden? – Auch wenn die Wasserdichtigkeit in Form von Bar inzwischen Praxis ist, gibt es immer wieder Zeitmesser die mit Angaben in Metern oder ATM ausgezeichnet sind. Dabei ist zu wissen, dass 1ATM = 1,01325 Bar entspricht und 1 Bar 10 Metern,

Bar ist die Einheit für den Druck. Dabei entspricht eine zehn Meter hohe Wassersäule dem Druck von einem Bar. Pro zehn Meter Wassertiefe kommt ein Bar hinzu. Die Details sind in der Deutschen Industrie Norm DIN 8310 festgelegt. Doch was genau bedeuten diese Angaben? Ein sehr häufiges Missverständnis ist es die Bar oder Meter-Angabe einer Uhr mit der entsprechenden Wassertiefe gleichzusetzen.

Wenn auf dem Zifferblatt oder dem Gehäuseboden »10m – water resistant« steht, bedeutet das nicht, dass man mit der Uhr 10 Meter tief tauchen kann. Wichtig zu verstehen ist hier, dass die Angaben in Metern einem künstlich erzeugten Druck in einer Wasserröhre entsprechen.

3 bar: Die Uhr ist spritzwasserfest, Man sollte sie auf keinen Fall mit unter die Dusche nehmen, da sie so beschädigt werden kann. Um Wasserspritzer, beispielsweise beim Händewaschen, braucht man sich jedoch keine Sorgen zu machen.5 bar: Man kann die Uhr beim Duschen oder Baden anbehalten. 10 bar: Diese Uhr ist zum Schwimmen geeignet, Man sollte damit jedoch nicht tiefer Tauchen.20 bar: Ab einer Wasserdichtigkeit von 200 Metern kann die Uhr zum Tauchen oder bei anderen Wasseraktivitäten getragen werden. Man sollte jedoch auch hier weiterhin die Tiefe und den entstehenden Druck beachten.

Gehäuseboden Zifferblatt Händewaschen/ Spritzwasser Duschen/ Baden Schwimmen Tauchen o. Ausrüstung/ Wassersport
keine keine nein nein nein nein
waterresistant 3 bar 30 m ja nein nein nein
waterresistant 5 bar 50 m ja ja nein nein
waterresistant 10 bar 100 m ja ja ja nein
waterresistant 20 bar 200 m ja ja ja ja

Neben dem Wasserdruck gibt es noch viele weitere Faktoren, die die Dichtigkeit einer Armbanduhr verändern können. Das fängt bei Pflegeprodukten wie Seife oder Shampoo beim Duschen an. Auch salziges Meerwasser oder chlorhaltige Schwimmbäder können das Gehäuse angreifen. Diese UNIMATIC U1-FD ist 300m wasserdicht

Wie tief sind 10 bar?

Bar-Tabelle Uhren

Wassertiefe/dichte Waschen, Regen, Spritzer Tauchen mit Ausrüstung
30 Meter = 3 bar Ja Nein
50 Meter = 5 Bar Ja Nein
100 Meter = 10 bar Ja Nein
200 Meter = 20 bar Ja Ja

Ist 10 ATM wasserdicht?

Kriterien der Normen DIN 8310 bzw. ISO 2281 –

3 bar ≈ 3 atm (≈ 30 m): Uhren mit der Bezeichnung 3 ATM halten für einen begrenzten Zeitraum einen Prüfdruck von 3 bar stand und sind unempfindlich gegenüber Wasserspritzern beim Händewaschen oder leichtem Regen. Die eleganten Retro Quarz Uhren von Circula entsprechen zum Beispiel dieser Norm.5 bar ≈ 5 atm (≈ 50 m): Uhren mit der Angabe 5 ATM halten einem Prüfdruck von 5 bar stand, sind für den täglichen Gebrauch geeignet und können beim Händewaschen, Duschen und Baden anbehalten werden.10 bar ≈ 10 atm (≈ 100 m): Uhren mit der Kennzeichnung 10 ATM halten einem Prüfdruck von 10 bar stand und sind für das Schwimmen und Schnorcheln geeignet. Die Circula ProTrail ist als Field Watch sogar bis 15 ATM wasserdicht.20 bar ≈ 20 atm (≈ 200 m): Uhren mit dem Vermerk 20 ATM halten einem Prüfdruck von 20 bar stand und können zum Schnorcheln sowie Freitauchen in geringer Tiefe anbehalten werden. Die Circula Taucheruhr AquaSport II erfüllt diese 20 bar Norm und verfügt über eine verschraubte Krone für zusätzliche Sicherheit gegen eindringendes Wasser. Für größere Wassertiefen sollten Uhren auf 30 bar (oder mehr) Wasserdichtigkeit geprüft sein, wie die Circula SuperSport, Bei dieser Uhr wartet eine wahre Sensation im Inneren: eine echte Super-Compressor-Funktion, die durch eine Druckfeder im Gehäuseboden mit zunehmendem Druck eine bessere Abdichtung erreicht.

Was Bedeutet 10 Bar Wasserdicht Nochmal zur Erinnerung: Die Angabe 50 Meter bei einer Uhr mit der Bezeichnung „water-resistant 5 ATM” bedeutet nicht, dass die Uhr zum Tauchen bis 50 Meter geeignet ist, sondern dass sie dem Druck einer Wassersäule von 50 Metern standhält. Für größere Wassertiefen sollten Uhren auf eine Wasserdichtigkeit von 30 bar (oder mehr) geprüft sein.

Kann man mit einer 5 bar Uhr schwimmen gehen?

Wasserdichtigkeit bei Uhren Was Bedeutet 10 Bar Wasserdicht

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  • 30 bar wasserdicht = 10% Rabatt, Rabattcode AUQ-F25-7RQ-1ZX

Die Wasserdichte ist eine beliebte Eigenschaft moderner, hochwertiger Uhren für aktive, energische Menschen. Sie ist jedoch keine bleibende Eigenschaft und kann somit nicht garantiert werden. Wer mit seiner Uhr regelmäßig schwimmen möchte, sollte sie jährlich auf Wasserdichtigkeit überprüfen lassen.

  • Wasserdichtigkeit ist eine Eigenschaft, die das Eindringen von Wasser in ausreichendem Maße verhindert.
  • Uhren können unterschiedlich vor Wasser und Feuchtigkeit geschützt werden.
  • Sie können nie vollkommen dicht sein, sondern mehr oder weniger gegen Wassereinbruch resistent gemacht werden.
  • Da es sich bei den Angaben über die Wasserdichtigkeit von Uhren nur um einen Prüfdruck handelt, ist zu beachten, dass die Bar-Angabe nicht mit der entsprechenden Wassertiefe gleichzusetzen ist! Bspw.

bei einer ausgewiesenen Wasserdichtheit von 3 bar (ATM) oder 30 Meter Wassertiefe, heißt es nicht, dass man mit seiner Uhr bis zu 30 m tief tauchen kann. Ob Ihr Uhrmodell wasserdicht ist, entnehmen Sie den Angaben auf dem Uhrengehäuseboden (Angabe in ATM/bar) oder auf dem Zifferblatt der Uhr (Angabe in Metern).

  1. keine Angabe Die Uhr ist nicht geschützt.
  2. Wasser geschützt (water resist)Diese Uhr ist nur spritzwassergeschützt.
  3. Sie sollte vor Wasser geschützt werden!
  4. wasserdicht 3 bar (3 ATM, water resistant 30 m)Es besteht ein Schutz der Uhr vor Wasserspritzern und Schweiß.
  5. wasserdicht 5 bar (5 ATM, water resistant 50 m) Die Uhr kann bei Händewaschen, Regen, Abwaschen, Duschen, Auto waschen, Skisport, Trekking getragen werden.

wasserdicht 10 bar (10 ATM, water resistant 100 m)Für solch eine Uhr sind Händewaschen, Regen, Abwaschen, Auto waschen, Skisport, Trekking, Duschen, Wassersport (z.B. schwimmen und schnorcheln) unbedenklich. wasserdicht 20 bar (20 ATM, water resistant 200 m), wasserdicht 30 bar (30 ATM, water resistant 300 m)Mit solchen Uhren sind alle vorhergenannten Tätigkeiten möglich sowie das Gerätetauchen mit Pressluftflasche.

Die Haltbarkeit der Wasserdichtheit einer Uhr ist begrenzt und wird durch den täglichen Gebrauch der Uhr beeinflusst. Ein positives Prüfergebnis bescheinigt die Wasserdichtheit zum Zeitpunkt der Übergabe der Uhr. Jegliches Risiko bezüglich der Wasserdichtheit der Uhr trägt der Besitzer alleine. Wir empfehlen deshalb, die Uhr regelmäßig auf Wasserdichtheit überprüfen zu lassen und, falls erforderlich, einen Dichtungswechsel durchführen zu lassen.

Dichtungen schützen das Innere einer Uhr (Uhrwerk, Zifferblatt, Zeiger) vor Feuchtigkeit und Staub und somit vor Korrosion und Schwergängigkeit. Aber auch neu eingesetzte und damit elastische Dichtungen altern. Weichmacherstoffe im Gummi verflüchtigen sich mit der Zeit und die Dichtungen werden spröde und durchlässig.

Starke Temperaturschwankungen, heftige Schläge oder Stöße, häufiges Drehen der Krone, chemische Reaktionen durch Benzin, Kleber, Farbe, Schweiß, Lösungsmittel und Kosmetika beschleunigen die Alterung und greifen manchmal auch das Gehäuse der Uhr an. Deswegen ist es aber nicht zwingend, dass eine Uhr undicht wird.

Im günstigsten Fall wirkt der Schmutz wie ein Schutzschild, eine Versiegelung des Uhrenggehäuses! Durch das Öffnen des Uhrenbodens beim Batteriewechsel wird diese Versiegelung natürlich wieder aufgebrochen und der Schutz der Uhr bleibt die alleinige Aufgabe des Dichtungsringes.

  • Beschädigungen des Glases, der Krone oder der Aufzugswelle lassen Feuchtigkeit und Schmutz auf anderen Wegen in die Uhr eindringen.
  • Besitzt die Uhr eine verschraubte Krone, so schützt diese nur im verschraubten Zustand.
  • Drücker sollten unter Wasser (wenn es sicht nicht um eine Taucheruhr handelt) nicht betätigt werden.

Nach dem Kontakt mit Salzwasser ist eine Uhr mit Süßwasser abzuspülen, um aggressive Salze zu entfernen und eine Korrosion zu vermeiden. Das Salzwasser greift die Dichtungen an und macht sie poröß. Uhren mit einem rechteckigen Gehäuse sind nur sehr schwer dicht zu bekommen.

  • Schon ein Batteriewechsel kann hier dazu führen, dass die Uhr ihre Wasserdichtigkeit verliert.
  • Defekte Dichtungsringe sollten sofort gewechselt werden.
  • Dabei gibt es auch Uhren mit speziellen Form-Dichtungsringen, die erst extra bestellt werden müssen.
  • Es kommt manchmal aber auch vor, dass das Uhrengehäuse schon derart angegriffen ist, das auch ein neuer Dichtungsring keine Dichtheit mehr bei der betreffenden Uhr bringen kann.

Bitte beachten Sie: Wasserdichtheit bei Uhren ist keine Frage des Preises – Nur die Qualität der Verarbeitung spielt hier eine Rolle! Gerne nehmen wir Ihre Uhr entgegen und prüfen sie auf die einzuhaltende Wasserdichtheit. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir einen Serviceauftrag anlegen können und die aufwendigere Dichtheitsprüfung einplanen können.

Was bedeutet 10 m wasserdicht?

Was bedeuten “wasserdicht bis 10 atm” & Co.? – Die Wasserdichtigkeitsangabe von Uhren nach DIN 8310 bzw. ISO 2281 wird in Meter oder bar bzw. atm (= “Atmosphären”) angegeben. Die Umrechnung ist ganz einfach: Pro 10 Meter Wassertiefe herrschen zusätzlich zum atmosphärischen Luftdruck ca.1 bar Wasserdruck (hydrostatischer Druck). Gemäß der Norm DIN 8310 bzw. ISO 2281 ( Zeitmesstechnik – Wasserdichtheit von Kleinuhren – Anforderungen und Prüfungen ) muss eine Uhr, die sich “wasserdicht” nennen will, für 30 Minuten in 1 Meter Wassertiefe sowie 90 Sekunden in 20 Meter Wassertiefe verweilen und dabei natürlich funktionsfähig bleiben,

So viel zur Theorie. Der Begriff “wasserdicht” ist mit Blick auf diese Minimalanforderungen allerdings hochgradig verwirrend : So könnte man schnell auf die Idee kommen, dass eine Uhr, die mit der Bezeichnung “wasserdicht bis 10 atm / 100 Meter” kommt, auch problemlos zum Hobby-Gerätetauchen am Arm bleiben darf.

Falsch! Uhr von Mühle-Glashütte – wasserdicht bis 10 atm Es handelt sich bei Angaben wie diesen nämlich um den unter Laborbedingungen (!) bestätigten Prüfdruck, Es handelt sich nicht um die Wassertiefe, die die Uhr de facto aushält – aus einem ganz einfachen Grund: In der Praxis variiert der Wasserdruck enorm, beispielsweise durch Schwimmbewegungen oder Strömungen – sogenannte dynamische Druckspitzen verursachen ein vielfaches der Belastung auf den Dichtungen als unter Laborbedingungen, Schwimmbewegungen beim Schnorcheln – das halten Dichtungen nur aus, wenn die Uhr bis mindestens 10 atm wasserdicht ist Hierzu ein Beispiel: Beim Köpper vom 3-Meter-Turm kann schnell Wasser in eine Uhr eindringen, wenn diese nicht mindestens 10 atm Wasserdichtigkeit aufweist, da durch den Aufprall auf dem Wasser eine große Druckspitze entsteht.

Lässt man eine eigentlich nicht zum Schwimmen geeignete Uhr beim Sprung ins kühle Nass am Handgelenk, so riskiert man teure Schäden am Uhrwerk (egal ob Quarz oder Automatik). Ebenfalls ungünstig auswirken können sich große Temperaturgefälle: Ist die Uhr durch direkte Sonneneinstrahlung erhitzt und springt man in kaltes Wasser, so ist das nicht nur eine Belastung für den menschlichen Kreislauf, sondern auch für die Dichtungen einer Uhr – Wasser kann eindringen.

Uhren, die auf 20 Meter (bzw.2 atm / 2 bar) getestet wurden, sind grade mal spritzwassergeschützt (z.B. Regen, Wassertropfen beim Händewaschen). Nicht mal eine bis 5 bar / atm bzw.50 Meter getestete Uhr darf zum Schwimmen mitgenommen werden (höchstens Duschen ist erlaubt).

Wie viel Kraft sind 10 bar?

Druckeinheiten
bar psi
1 bar = 1 bar = 14,5 psi
1 kg/cm 2 (= 1 atü) = 0,981 bar = 14,2234 psi
1 N/mm 2 = 10 bar = 145 psi

Wie viel bar bei 10 Meter Wassersäule?

Der Meter Wassersäule (Abkürzung mH 2 O oder auch mWS) ist eine nicht SI-konforme Einheit zur Messung des Drucks. Ein Meter Wassersäule entspricht einem Megapond pro Quadratmeter und damit unter Normfallbeschleunigung 9,80665 kPa (rund 0,1 bar). Die Einheit ist in der Bundesrepublik Deutschland seit 1.

  1. Januar 1978 und in der DDR seit 1.
  2. Januar 1980 keine gesetzliche Einheit mehr.
  3. Sie wird hauptsächlich im Sanitärbereich, im Orgelbau, in der Industrie, für Dichtigkeitsangaben (z.B.
  4. Für Zelthäute) und in der Medizin bei der maschinellen Beatmung verwendet.
  5. Anschaulich entspricht der hydrostatische Druck auf dem Grund eines geraden Flüssigkeitszylinders, dessen Grundfläche horizontal liegt, genau dem Auflagedruck durch die Gewichtskraft der Flüssigkeit auf den Grund.

Neben der Angabe in mWS oder mH 2 O sind je nach Messgröße auch Angaben in mmWS (bzw. mmH 2 O) bzw. cmWS (bzw. cmH 2 O) üblich.

Wie viel Bar hat eine Rolex?

Ein perfekter Tauchbegleiter – Die ist eine der beliebtesten Taucher-Uhren, sie ist bis auf 30 Bar ( 300 m) wasserdicht. Sie besticht durch ihr zeitloses Design und ihre Robustheit. Das neueste Modell der Submariner wird zudem mit kratzfester Keramik-Lünette sowie der nach neuestem Stand entwickelten Oysterlock-Schließe ausgeliefert.

  • Wer aber das High-End Tauchermodel aus dem Hause Rolex möchte, für den ist die Rolex Deep Sea genau das Richtige.
  • Die Deep Sea ist bis auf 300 Bar (3.000 Meter) wasserdicht – diese Topwerte erreicht das Modell durch extra dickes Glas ohne Lupe für das Datum und durch das antimagnetische, massive Stahlgehäuse.

Auf watch.de finden Sie alle Modelle der Rolex Submariner sowie der Rolex Deep Sea. In den Farben des Meeres eintauchen können Unterwasserliebhaber mit dem Aquatimer Chronograph von, Er hält einem Druck von bis zu 12 Bar stand, besitzt natürlich eine Drehlünette und genügend Leuchtmasse.

  • Der 44 Millimeter große Stopper mit Kautschukband von watch.de kann schon für 4.999 Euro Ihr neuer Begleiter beim nächsten Tauchgang werden.
  • Die erfolgreichste ist wohl die Seamaster Diver.
  • Ausgestattet mit Heliumventil, einseitig drehbarer Lünette und einer Wasserdichtheit von bis 300 Metern können nicht nur Agenten wie James Bond in seinen neusten Kinostreifen damit auf Tauchstation gehen.

Angetrieben wird die Uhr von einem Chronometer-zertifizierten Automatikkaliber. Auf watch.de gibt es mehrere Modelle der legendären Taucheruhr zu kaufen. Mondzyklus und Gezeitenkoeffizient bei der Zwölf, Anzeige der Zeiten von Ebbe und Flut bei der Sechs, Gezeitenverlauf zum Abschätzen von Wasserstand und Strömungsstärke bei der Neun – die Admiral’s Cup Tides 48 von ist nicht nur eine Taucheruhr.

Sie gibt auch Auskunft über die Gezeiten. Die Uhr gibt es auf watch.de für 7.370 Euro. Der Deep Sea Chronograph hat eine einseitig drehbare Lünette zum Vorwählen und einen Chronograph zum Messen der Tauchzeit. Ihr 48 Millimeter großes Edelstahlgehäuse hält bis 30 Bar wasserdicht. In Sachen Taucheruhren kennt sich hingegen schon seit den Anfängen aus.

In den 1940er Jahren baute die Uhrenmarke Modelle für die italienische Marine. Besonders beliebt ist das Modell Luminor Marina mit Handausfzug, das bis 300 Meter wasserdicht hält. Gehäuse dieser 44 Millimeter messenden Panerai ist aus Edelstahl – das macht die Uhr stabil.

Die Luminor ist doppelseitig entspiegelt und die Krone ist mit patentiertem Panerai Schutzbügel ausgestattet. Wenige Taucher kommen jemals in Tiefen von mehreren Hundert Metern. Wen es allerdings doch so weit nach unten verschlägt, kann seine mitnehmen. Sie hält einem Druck von 50 Bar stand und hat ein automatisches Heliumventil.

Als professionelle Taucheruhr besitzt die Aquaracer eine einseitig drehbare Lünette mit Leuchtpunkt, stark leuchtende Zeiger und Indexe sowie Lünettenreiter, die das Einstellen des Drehrings auch mit Tauchhandschuhen ermöglichen. Die Uhr gibt es mit Kautschukband für 2.050 Euro auf watch.de.

Arbon und Keramik: Das Gehäuse der Royal Oak Offshore Diver von Audemars Piguet ist extrem widerstandsfähig. Sie hält einem Druck von 30 Bar stand und die 42 Millimeter große Uhr ist mit einer innenliegenden und einseitig drehbaren Tauchskala ausgestattet. Der Black Sea Chronograph von Ulysse Nardin hingegen kommt im feinen Edelstahlgehäuse und ist bis 200 Meter wasserdicht.

Getragen wird die Taucheruhr am schwarzen Kautschukband mit Keramikeinlage. Chronograph besitzt eine symmetrische Zifferblattaufteilung: Das Datum sitzt bei der Sechs statt auf der bisherigen Position bei drei Uhr. Mit Kautschukband ausgestattet und 200 Meter Tauchtiefe ist der Diver für 3.880 Euro auf watch.de erhältlich.

Wann ist eine Uhr wirklich wasserdicht?

Was bedeuten bar und ATM bei einer Uhr? – In Deutschland legt das Deutsche Institut für Normung fest, ab wann eine Uhr als wasserdicht gilt. Um diese Kennzeichnung zu erhalten, muss der Zeitmesser 30 Minuten in einem Meter Wassertiefe und anschließend 90 Sekunden in 20 Metern Wassertiefe aushalten, ohne in seiner Funktionsfähigkeit eingeschränkt zu sein.

  • Doch auch hier muss weiter präzisiert werden: Die Widerstandsfähigkeit wird anhand des Drucks gemessen, dem die Uhr in einer Wassersäule ausgesetzt ist.
  • Die auf diese Weise ermittelte Wasserdichte einer Uhr wird in der Einheit „bar” angegeben.
  • Als Faustregel gilt, dass 1 bar dem Druck entspricht, der in ca.10 Metern Tiefe auf Uhr und Organismus einwirkt.

Der Druck variiert jedoch, wenn Sie ins Wasser springen oder Schwimmzüge ausführen. Dennoch unterscheiden sich hin und wieder die Bezeichnungen auf den Uhren. Hier sind Maßeinheiten wie „m” für Meter, „ft” für Fuß, „bar” oder auch „ATM” gebräuchlich. Doch was bedeuten diese Angaben in Bezug auf die tatsächliche Wasserdichte ? Meter und Foot lassen sich ganz einfach umrechnen, indem man die Länge in Metern mit dem Faktor 3,281 multipliziert, denn 1 Meter sind 3,28084 Fuß,

  • Die Einheit ATM steht hingegen für die physikalische Atmosphäre und misst den vorherrschenden Druck.
  • Jedoch ist ATM seit 1977 keine offizielle Einheit mehr, denn am 1.
  • Januar 1978 wurde sie durch die Einheit „bar” abgelöst.
  • Während ATM den Luftdruck auf mittlerer Meereshöhe misst und durch das Gewicht der Erdatmosphäre bestimmt wird, misst die Einheit bar den hydrostatischen Druck.

Umgerechnet ist 1 ATM gleich 1,01325 bar, Dies entspricht genau dem Druck, der in einer Wassertiefe von 10 Metern herrscht. Pro zehn Meter Tiefe kommt also 1 ATM oder rund 1 bar hydrostatischer Druck zum vorherrschenden Druck der Erdatmosphäre hinzu. Dementsprechend können Sie ist es ganz einfach die mit Ihrer Uhr theoretisch mögliche Tiefe auszurechnen. Was Bedeutet 10 Bar Wasserdicht

Welche wasserdichte zum Schwimmen?

Uhren – wirklich wasserdicht? Einmal im Schwimmbad – und schon kaputt. So manche „wassergeschützte” Uhr hat das erste Tauchabenteuer mit ihrem neuen Besitzer nicht überstanden. Schuld ist aber kein Qualitätsmangel, sondern eine Bezeichnung, die viele Verbraucher in die Irre führt.

„Wassergeschützt” bzw. „wasserdicht” (ohne weitere Angabe): Hält nur Wasserspritzer aus. Wasserdicht bis 3 atm / 30 Meter: Sollte auch eine Autowäsche am Handgelenk überstehen. Wasserdicht bis 5 atm / 50 Meter: Beim Duschen, Baden oder Händewaschen sollte die Uhr dichthalten. Wasserdicht bis 10 atm / 100 Meter: Tauglich fürs Schwimmen. Wasserdicht bis 20 atm / 200 Meter: Hält sogar Tauchgänge in geringer Tiefe aus.

Die Einheit 1 atm (Atmosphären) entspricht etwa 1 Bar Wasserdruck. Die Bezeichnung in Metern bezieht sich lediglich auf die technische Prüfung, die eine Uhr bestehen muss. Keinesfalls hält eine handelsübliche Uhr „bis 100 Meter” Tauchtiefe aus. Daher sind Kennzeichnungen mit Meterangaben in der Werbung verboten.

Häufig verwenden die Uhrenhersteller auch die englischen Bezeichnungen „water resistant” oder (veraltet) „waterproof”. Bei einer wirklich wasserdichten Uhr sind die Hersteller stets verpflichtet, dem Käufer genaue Angaben in atm/bar mitzuliefern. Fazit: Nur eine wasserdichte, bis „10 atm” geprüfte Uhr darf täglich mit zum Schwimmen.

Das gilt natürlich auch für eine, die ein Schwimmer am Handgelenk trägt.

Wie viel Bar hält der menschliche Körper aus?

Grenzwerte: Was sind Arbeiten mit Druckluft? – Unterdruck ist der Zustand, bei dem ein Mensch einem Druck ausgesetzt ist, der den regulären Luftdruck auf Meereshöhe unterschreitet, also niedriger als 1 bar ist. Arbeiten, bei denen ein leichter Unterdruck verhindern soll, dass gefährliche Stoffe (z.B.

  • Asbest, Biologische Arbeitsstoffe) in die Umwelt gelangen, zählen aufgrund geringer Unterdrücke nicht zu Arbeiten in Unterdruck.
  • Überdruck ist der Zustand, bei dem ein Mensch einem Druck ausgesetzt ist, der höher ist als 1 bar,
  • Grundsätzlich ist ein Überdruck bis 3,6 bar zulässig.
  • Nicht zu Arbeiten in Überdruck zählen Tätigkeiten in Räumen, in denen aus lüftungstechnischen Gründen ein Druck herrscht, der geringfügig höher ist als der atmosphärische Druck (also weniger als 0,1 bar Überdruck).

Auch Arbeiten mit Atemschutzgeräten, die z.B. entsprechend der DIN EN 137 als Überdruckpressluftatmer in Normaldruck zum Einsatz kommen, sind nicht als Arbeiten in Überdruck anzusehen. Zwei wichtige arbeitsrechtliche Grundsätze: In Druckluft von mehr als 0,1 bar Überdruck dürfen Arbeitnehmer unter 18 oder über 50 Jahre sowie chronisch Erkrankte, werdende und stillende Mütter nicht beschäftigt werden (Über 50 Jahren muss eine behördliche Ausnahme beim Gewerbearzt beantragt werden.) In Druckluft von mehr als 3,6 bar Überdruck dürfen Arbeitnehmer nur mit staatlicher Ausnahmegenehmigung beschäftigt werden (§ 9 DruckLV).

Wie viel Druck kann ein Mensch erzeugen?

Die menschliche Lunge kann 100 l/min oder 6 m3 Luft pro Stunde verarbeiten. Dabei erzeugt sie einen Druck von 0,02 – 0,08 bar.

Wie viel Bar Druck pro Meter Wasser?

Als Faustregel gilt, dass der Wasserdruck pro 10 Meter Tiefe um ungefähr 1 bar zunimmt. Hinzugerechnet werden muss der Luftdruck von ungefähr 1 bar. Der Wasserdruck in 10 m Tiefe beträgt also 2 bar, in 20 m Tiefe 3 bar. Die Angabe der maximalen Förderhöhe einer Pumpe definiert zugleich deren Druckleis- tung.

Kann man mit 5 bar Duschen?

Übersicht Hier erfahren Sie ob und inwieweit Ihre Armbanduhr wasserdicht (waterresistant) ist.

Kennzeichung
keine nein nein nein nein nein
3 bar / 3 atm / 30 m ja nein nein nein nein
5 bar / 5 atm / 50 m ja nein ja nein nein
10 bar / 10 atm / 100 m ja ja ja ja nein
20 bar / 20 atm / 200 m ja ja ja ja ja

Wenn Ihre Uhr laut der DIN-Norm als wasserdicht eingestuft wurde, ist die Wasserdichtigkeit entweder auf dem Gehäuseboden eingraviert oder auf dem Zifferblatt vermerkt. Falls Sie diesbezüglich keine Angabe auf Ihrer Uhr finden, empfehlen wir Ihnen jeglichen Kontakt mit Wasser zu meiden.

  1. Die Wasserdichtigkeit einer Uhr wird mittels eines Prüfverfahrens ermittelt, bei dem der Wasserdruck auf die Uhr über einen gewissen Zeitraum getestet wird.
  2. Dabei muss die Norm DIN 8310 bzw.
  3. ISO 2281 erfüllt werden.
  4. Die Klassifikation kann in unterschiedlichen Einheiten wie atm, Meter oder Bar erfolgen.

Die Einheit atm war vor über 30 Jahren eine gültige Maßeinheit für physikalische Atmosphäre, welche aber noch heute im Uhrengeschäft verbreitet ist. Das Bar kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „schwer” und ist heutzutage die gesetzliche Einheit für den Druck.

Das Verhältnis zwischen der alten und der neuen physikalischen Einheit für Druck steht 1 zu 1,0133 bar. Es wirken etwa 1 bar Luft auf uns durch die Atmosphäre, sprich an der Wasseroberfläche. Wenn man nun unter Wasser ist, steigt der Druck alle 10 Meter um 1 bar. In der Realität bedeutet das aber nicht, dass eine Armbanduhr, die mit der Kennzeichnung 3 bar, sprich 30 Meter, versehen ist, für Aktivitäten unter Wasser geeignet ist.

Laut Normkatalog bezieht sich die Meter-Angabe nicht auf eine Tauchtiefe, sondern auf den entsprechenden Wasserdruck. Wegen möglicher Irreführung ist die Prüfdruckangabe in Meter deshalb nicht mehr erlaubt, wird jedoch umgangssprachlich noch häufig verwendet.

Es geht also um den Druckunterschied innerhalb eines gewissen Zeitraums, den eine Uhr verträgt. Bei einer Angabe von 3 bar bzw.3 atm ist die Uhr spritzwasserdicht und muss somit beim Händewaschen nicht abgelegt werden. Bei der Angabe von 5 bar bzw.5 atm ist die Uhr zum Baden in der Badewanne geeignet, nicht aber zum Duschen, da hier noch höhere Druckspitzen auftreten können.

Wer seine Uhr während des Badespaßes gerne anbehalten möchte, sollte eine Armbanduhr mit mindestens 10 bar Wasserdichtigkeit tragen, damit im Anschluss an das Badevergnügen nicht auch die Laune baden geht. Für Schnorchel begeisterte und Hobbytaucher empfiehlt sich eine Armbanduhr mit mindestens 20 bar Wasserdichtigkeit.

  1. Grundsätzlich ist die Wasserdichtigkeit keine bleibende Eigenschaft, da die Dichtung einer Armbanduhr dem normalen Verschleiß unterliegt.
  2. Dieser wird durch äußere Faktoren wie Salzwasser, Schweiß und große Temperaturunterschiede beschleunigt.
  3. Auch Bedienungsfehler können zu einem höheren Verschleiß führen und die Dichtung schneller abnutzen.

Dies erfolgt durch eine nicht fest verschraubte Krone oder durch das Betätigen der Drücker bei Chronographen im Wasser. Dringt Wasser in das Gehäuse, kann sich schnell Rost bilden und die feinen Zahnräder der Uhr können zerstört werden. Auch bei Digitaluhren kann das technische Innenleben beschädigt werden.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, nach Kontakt mit Salzwasser die Uhr mit Süßwasser sorgfältig abzuspülen. Auch Sonnenbäder mit anschließendem Sprung ins erfrischende Wasser sollte man meiden, da sich ansonsten Kondensflüssigkeit bilden kann. Noch Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter! Falls Sie hier keine Antwort finden, schreiben Sie uns eine E-Mail, verwenden Sie unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an.

Unser Kunden-Service ist von Montag bis Freitag zwischen 8:30 und 16:30 Uhr persönlich für Sie da. Service-Hotline: 07031 43744-0 • E-Mail: [email protected] • Kontaktformular

Wie tief kann man mit 10 atm Tauchen?

10 ATM bedeutet also 100 Meter Wassertiefe.

Wie viel sind 5 bar wasserdicht?

Was bedeutet die “5 ATM Wasserdicht” Bewertung bei einer Uhr? Vorweg sollte zunächst einmal klargestellt werden, dass es keine tatsächlich wasserdichte Uhr gibt. ATM als Abkürzungen stehen für Atmosphäre, übrigens, und bezieht sich auf Fragen zum Wasserdruck welchem Uhren standhalten können.

Selbstverständlich gibt es Uhren, die besser und Uhren, die schlechter geeignet sind um zu tauchen, beispielsweise. Viele Uhren heutzutage, und vermutlich darunter auch Uhren, die ihr selber besessen habt oder noch besitzt, können nassen Umständen, im weitesten Sinne, ausgesetzt werden – im Swimming Pool, beim Duschen oder Händewaschen.

Aber ist das dann nicht das gleiche wie Wasserdichtigkeit? Nein, das wäre hier die falsche Bezeichnung. Die Uhr ist wenn überhaupt wassergeschützt. So, aber was ist denn dann die Bedeutung hinter Geräten mit 5 ATM Wasserdichtigkeit? Die 5 ATM Wasser-Angaben stehen dafür, dass die Armbanduhr, beziehungsweise das Gehäuse, dem Druck von etwa 50 Metern Tiefe unversehrt standhalten kann.

Kann man mit 3 bar schwimmen?

3 und 5 Bar sind nicht zum Schwimmen geeignet – Oft steht auf den Uhren: wasserdicht bis 30 oder 50 m. Eine solche Uhr sollte doch eigentlich für jeden Freizeitschwimmer und -taucher ausreichen. Leider ist dies nicht so. So entsprechen 3 Bar zwar dem Druck in einer Tiefe von 30 Metern; hierbei handelt es sich jedoch nur um einen Prüfdruck.

Bei was darf man nicht schwimmen?

Rücksicht nehmen: nicht mit Fußpilz schwimmen gehen Das gilt auch für alle anderen, bekanntermaßen ansteckenden Hauterkrankungen – wie eine Impetigo oder auch Windpocken. Dass man damit nicht in ein Schwimmbad gehört, bis die Ansteckungsgefahr vorbei ist, versteht sich von selbst.

Wie viel Meter sind 20 bar?

Was bedeutet “200 Meter oder 20 Bar wasserdicht”? – Die Druckfestigkeit wird in bar Überdrück angegeben, der Umgebungsluftdruck von einem bar wird also nicht mitgezählt. Die Angabe 20 bar (oder die alte Einheit 20 atm) steht also für den Druck, der in 200 Metern Tiefe herrscht.

Diesem Druck hält die Uhr stand. Das bedeutet aber nicht, dass man mit der Uhr in dieser Tiefe tauchen kann. Nach der DIN-Norm 8306 wird die Uhr diesem Druck eine Stunde lang ausgesetzt. Im Anschluss daran muss die Uhr eine weitere Stunde lang einem um 25 Prozent höheren Druck (entspricht 250 Metern Tiefe) standhalten.

Somit sollten wir uns Folgendes merken: Mit einer Uhr ab 20 Bar Druckfestigkeit, was etwa den Druckverhältnissen in 200 Meter tiefem Wasser entspricht, kann man unbesorgt tauchen gehen. Den Sprung ins Wasser und heftigen Schwimmbewegungen auf der Flucht vor Haien sollte ein 20 Bar druckfestes Gehäuse widerstehen können. Nicht mit jeder Uhr können Sie Tauchen gehen. Was welche Angabe zur Wasserdichtheit bedeutet, zeigt das Bild.

Was bedeutet 6 bar wasserdicht?

Die Wasserdichtheitsangabe erfolgt bei IWC-Uhren in bar und nicht in Metern. Meterangaben, wie sie sonst häufig in der Uhrenindustrie zur Angabe der Wasserdichtheit verwendet werden, können aufgrund der oftmals verwendeten Testverfahren nicht mit der Tiefe eines Tauchganges gleichgesetzt werden.

Zur Orientierung: Eine IWC-Uhr mit der Angabe 1 bar ist spritzwassergeschützt. Bei 3 bar lässt sich mit der Uhr unbesorgt schwimmen oder Ski fahren, bei 6 bar auch Wassersport treiben und schnorcheln. Taucheruhren mit der Angabe von 12 bis 20 bar sind professionelle Messgeräte für das Gerätetauchen. Spezialtaucheruhren mit 100 bar oder, wie die Aquatimer Automatic 2000, mit 200 bar sind selbst für das Tiefseetauchen geeignet.

Auf dieser Basis und aufgrund von Erfahrungswerten ergeben sich für IWC-Uhren je nach Grad der Wasserdichtheit Anwendungsempfehlungen, welche in der Graphik ersichtlich sind. Grundsätzlich ist zu beachten, dass Temperaturschwankungen und Einwirkungen von aussen, beispielsweise aufgrund von Lösungsmitteln, Kosmetika, Staub oder aufgrund von Stössen, Schlägen oder plötzlichen Bewegungen, auf die Wasserdichtheit Einfluss haben können.

Vor aussergewöhnlichen Aktivitäten (Teamsport, Turmspringen usw.) wird daher geraten, die Uhr an einem sicheren Ort abzulegen. Bitte beachten Sie auch, dass nicht jedes Armband aufgrund der verwendeten Materialien für den Gebrauch im oder unter Wasser geeignet ist. Im Übrigen sollten mit Ausnahme von Taucheruhren die beweglichen Teile der Uhr (Krone, Drücker usw.) unter Wasser nicht betätigt werden.

Vor jedem Gebrauch im bzw. unter Wasser sollte zudem sichergestellt sein, dass sich alle beweglichen Teile in ihrer Ruheposition befinden. Im Weiteren ist zu beachten, dass es sich bei der Wasserdichtheit einer Uhr nicht um eine bleibende Eigenschaft handelt.

  • Insbesondere unterliegen Dichtungen und Dichtungssysteme der Abnutzung und der natürlichen Alterung.
  • Zur Pflege von IWC-Uhren lesen Sie daher bitte sorgfältig die Bedienungsanleitung.
  • Die Uhr sollte nach jedem Gebrauch im bzw.
  • Unter Wasser mit klarem, lauwarmem Süsswasser abgespült und nachfolgend gereinigt und getrocknet werden.

Die Wasserdichtheit sollte regelmässig, jedoch wenigstens einmal jährlich von einem autorisierten IWC-Händler überprüft werden. Weiterführende Pflegehinweise sind der jeweiligen Bedienungsanleitung zu entnehmen.

Kann man mit einer 3 ATM Uhr Duschen gehen?

3 atm aus. Das bedeutet, dass die Uhr für den täglichen Gebrauch geeignet ist – z.B. Händewaschen, Duschen oder Baden Die Uhr ist auf eine Wasserdichtigkeit (water proof) bis 5 bar geprüft ~ 50 Meter Wassersäule bzw.

Wann ist eine Uhr wirklich wasserdicht?

Was bedeuten bar und ATM bei einer Uhr? – In Deutschland legt das Deutsche Institut für Normung fest, ab wann eine Uhr als wasserdicht gilt. Um diese Kennzeichnung zu erhalten, muss der Zeitmesser 30 Minuten in einem Meter Wassertiefe und anschließend 90 Sekunden in 20 Metern Wassertiefe aushalten, ohne in seiner Funktionsfähigkeit eingeschränkt zu sein.

Doch auch hier muss weiter präzisiert werden: Die Widerstandsfähigkeit wird anhand des Drucks gemessen, dem die Uhr in einer Wassersäule ausgesetzt ist. Die auf diese Weise ermittelte Wasserdichte einer Uhr wird in der Einheit „bar” angegeben. Als Faustregel gilt, dass 1 bar dem Druck entspricht, der in ca.10 Metern Tiefe auf Uhr und Organismus einwirkt.

Der Druck variiert jedoch, wenn Sie ins Wasser springen oder Schwimmzüge ausführen. Dennoch unterscheiden sich hin und wieder die Bezeichnungen auf den Uhren. Hier sind Maßeinheiten wie „m” für Meter, „ft” für Fuß, „bar” oder auch „ATM” gebräuchlich. Doch was bedeuten diese Angaben in Bezug auf die tatsächliche Wasserdichte ? Meter und Foot lassen sich ganz einfach umrechnen, indem man die Länge in Metern mit dem Faktor 3,281 multipliziert, denn 1 Meter sind 3,28084 Fuß,

Die Einheit ATM steht hingegen für die physikalische Atmosphäre und misst den vorherrschenden Druck. Jedoch ist ATM seit 1977 keine offizielle Einheit mehr, denn am 1. Januar 1978 wurde sie durch die Einheit „bar” abgelöst. Während ATM den Luftdruck auf mittlerer Meereshöhe misst und durch das Gewicht der Erdatmosphäre bestimmt wird, misst die Einheit bar den hydrostatischen Druck.

Umgerechnet ist 1 ATM gleich 1,01325 bar, Dies entspricht genau dem Druck, der in einer Wassertiefe von 10 Metern herrscht. Pro zehn Meter Tiefe kommt also 1 ATM oder rund 1 bar hydrostatischer Druck zum vorherrschenden Druck der Erdatmosphäre hinzu. Dementsprechend können Sie ist es ganz einfach die mit Ihrer Uhr theoretisch mögliche Tiefe auszurechnen. Was Bedeutet 10 Bar Wasserdicht

Kann man mit 5 bar Duschen?

Übersicht Hier erfahren Sie ob und inwieweit Ihre Armbanduhr wasserdicht (waterresistant) ist.

Kennzeichung
keine nein nein nein nein nein
3 bar / 3 atm / 30 m ja nein nein nein nein
5 bar / 5 atm / 50 m ja nein ja nein nein
10 bar / 10 atm / 100 m ja ja ja ja nein
20 bar / 20 atm / 200 m ja ja ja ja ja

Wenn Ihre Uhr laut der DIN-Norm als wasserdicht eingestuft wurde, ist die Wasserdichtigkeit entweder auf dem Gehäuseboden eingraviert oder auf dem Zifferblatt vermerkt. Falls Sie diesbezüglich keine Angabe auf Ihrer Uhr finden, empfehlen wir Ihnen jeglichen Kontakt mit Wasser zu meiden.

Die Wasserdichtigkeit einer Uhr wird mittels eines Prüfverfahrens ermittelt, bei dem der Wasserdruck auf die Uhr über einen gewissen Zeitraum getestet wird. Dabei muss die Norm DIN 8310 bzw. ISO 2281 erfüllt werden. Die Klassifikation kann in unterschiedlichen Einheiten wie atm, Meter oder Bar erfolgen.

Die Einheit atm war vor über 30 Jahren eine gültige Maßeinheit für physikalische Atmosphäre, welche aber noch heute im Uhrengeschäft verbreitet ist. Das Bar kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „schwer” und ist heutzutage die gesetzliche Einheit für den Druck.

Das Verhältnis zwischen der alten und der neuen physikalischen Einheit für Druck steht 1 zu 1,0133 bar. Es wirken etwa 1 bar Luft auf uns durch die Atmosphäre, sprich an der Wasseroberfläche. Wenn man nun unter Wasser ist, steigt der Druck alle 10 Meter um 1 bar. In der Realität bedeutet das aber nicht, dass eine Armbanduhr, die mit der Kennzeichnung 3 bar, sprich 30 Meter, versehen ist, für Aktivitäten unter Wasser geeignet ist.

Laut Normkatalog bezieht sich die Meter-Angabe nicht auf eine Tauchtiefe, sondern auf den entsprechenden Wasserdruck. Wegen möglicher Irreführung ist die Prüfdruckangabe in Meter deshalb nicht mehr erlaubt, wird jedoch umgangssprachlich noch häufig verwendet.

Es geht also um den Druckunterschied innerhalb eines gewissen Zeitraums, den eine Uhr verträgt. Bei einer Angabe von 3 bar bzw.3 atm ist die Uhr spritzwasserdicht und muss somit beim Händewaschen nicht abgelegt werden. Bei der Angabe von 5 bar bzw.5 atm ist die Uhr zum Baden in der Badewanne geeignet, nicht aber zum Duschen, da hier noch höhere Druckspitzen auftreten können.

Wer seine Uhr während des Badespaßes gerne anbehalten möchte, sollte eine Armbanduhr mit mindestens 10 bar Wasserdichtigkeit tragen, damit im Anschluss an das Badevergnügen nicht auch die Laune baden geht. Für Schnorchel begeisterte und Hobbytaucher empfiehlt sich eine Armbanduhr mit mindestens 20 bar Wasserdichtigkeit.

  1. Grundsätzlich ist die Wasserdichtigkeit keine bleibende Eigenschaft, da die Dichtung einer Armbanduhr dem normalen Verschleiß unterliegt.
  2. Dieser wird durch äußere Faktoren wie Salzwasser, Schweiß und große Temperaturunterschiede beschleunigt.
  3. Auch Bedienungsfehler können zu einem höheren Verschleiß führen und die Dichtung schneller abnutzen.

Dies erfolgt durch eine nicht fest verschraubte Krone oder durch das Betätigen der Drücker bei Chronographen im Wasser. Dringt Wasser in das Gehäuse, kann sich schnell Rost bilden und die feinen Zahnräder der Uhr können zerstört werden. Auch bei Digitaluhren kann das technische Innenleben beschädigt werden.

  1. Grundsätzlich empfiehlt es sich, nach Kontakt mit Salzwasser die Uhr mit Süßwasser sorgfältig abzuspülen.
  2. Auch Sonnenbäder mit anschließendem Sprung ins erfrischende Wasser sollte man meiden, da sich ansonsten Kondensflüssigkeit bilden kann.
  3. Noch Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter! Falls Sie hier keine Antwort finden, schreiben Sie uns eine E-Mail, verwenden Sie unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an.

Unser Kunden-Service ist von Montag bis Freitag zwischen 8:30 und 16:30 Uhr persönlich für Sie da. Service-Hotline: 07031 43744-0 • E-Mail: [email protected] • Kontaktformular

Wie tief kann man mit 10 atm Tauchen?

10 ATM bedeutet also 100 Meter Wassertiefe.

Ist 5 bar viel?

5 Bar bei der Uhr: Angaben häufig irreführend – Bar ist eine Maßzahl für den Druck. Hat eine Uhr die Wasserdichte von 5 Bar, so bedeutet das in der Theorie: Der Zeitmesser hält dem Druck von einer – gedachten – Wassersäule mit einer Höhe von 50 Metern stand. Dennoch sollten Sie mit Ihrer Uhr keinesfalls Tauchgänge machen:

Eine DIN-Norm legt fest, welchen Druck eine neu gekaufte Uhr aushalten muss. Diese sagt für 5 Bar aus: Wenn Sie Ihre Hände waschen, Baden und Duschen sollte die Uhr das aushalten. Eine Uhr mit einer Wasserdichtigkeit von 5 Bar ist somit für den täglichen Gebrauch geeignet. Sie können die Uhr für die genannten Tätigkeiten anbehalten. Statt einer Angabe von fünf Bar schreiben die Hersteller oft auch “wasserdicht bis 5 atm”. Die Bedeutung ist identisch, denn 1 atm entspricht etwa 1 Bar. Weil Meter-Angaben irreführend sind, dürfen Hersteller nicht damit werben. Beachten Sie, dass die Dichtigkeit Ihrer Uhr im Laufe der Zeit nachlässt. Auch Salzwasser hat einen negativen Einfluss. Ein Uhrmacher kann die undichten Stellen meist aber reparieren.

Die Bar-Zahl bei Uhren kann irreführend sein: Sie ist kein Maß für die Tauchtiefe, sondern gibt eher an, für welche Tätigkeiten Sie die Uhr verwenden können. imago images / U.J. Alexander Außerdem interessant: